Weitere Entscheidung unten: OLG Stuttgart, 27.01.2014

Rechtsprechung
   OLG Köln, 24.09.2014 - 5 U 177/12   

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https://dejure.org/2014,38082
OLG Köln, 24.09.2014 - 5 U 177/12 (https://dejure.org/2014,38082)
OLG Köln, Entscheidung vom 24.09.2014 - 5 U 177/12 (https://dejure.org/2014,38082)
OLG Köln, Entscheidung vom 24. September 2014 - 5 U 177/12 (https://dejure.org/2014,38082)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com

    Actio pro socio, Anspruchsgegner, Auseinandersetzung, Auseinandersetzung von Gesellschaftern, Auseinandersetzungsbilanz, Ausgleichsanspruch, Darlegungs- und Beweislast, Durchsetzungssperre, Eigenmächtige Privatentnahme, Gewinnauszahlungsanspruch, Hin- und Herzahlen, ...

  • ra.de
  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ansprüche eines BGB -Gesellschafters nach Auflösung der Gesellschaft

  • rechtsportal.de

    BGB § 705 ; BGB § 721 ; BGB § 738 Abs. 1
    Ansprüche eines BGB -Gesellschafters nach Auflösung der Gesellschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation)

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts: Zum Anspruchsgegner bei Forderung von Gewinn nach Auflösung

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Anspruch eines BGB-Gesellschafters nach Auflösung der Gesellschaft wegen unberechtigter Entnahmen

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Anspruch eines BGB-Gesellschafters nach Auflösung der Gesellschaft wegen unberechtigter Entnahmen

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 08.11.1999 - II ZR 197/98

    Rückzahlung von Entnahmen des BGB -Gesellschafters

    Auszug aus OLG Köln, 24.09.2014 - 5 U 177/12
    Unberechtigte Entnahmen lösen jedoch einen Anspruch der Gesellschaft gegen den Gesellschafter aus, den der oder die Mitgesellschafter im Wege der actio pro socio für die Gesellschaft geltend machen können (vgl. BGH, Urteil vom 8.11.1999 - II ZR 197/98, iuris Rdn 4 ff., abgedruckt in NJW 2000, 505 f.), nicht aber einen Anspruch des Mitgesellschafters gegen den unberechtigt entnehmenden Gesellschafter.

    Den zugrunde liegenden Anspruch auf Rückzahlung unberechtigter Entnahmen könnte er, wäre die Gesellschaft nicht aufgelöst, im Wege der actio pro socio für die Gesellschaft geltend machen (vgl. BGH, Urteil vom 8.11.1999 - II ZR 197/98, iuris Rdn 4 ff., abgedruckt in NJW 2000, 505 f.).

    Die Berechtigung kann sich bei einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts nur aus einer Vereinbarung der Gesellschafter ergeben (BGH, Urteile vom 30.5.1994 - II ZR 205/93, iuris Rdn. 7, abgedruckt in NJW-RR 1994, 996 und vom 8.11.1999 - II ZR 197/98, iuris Rdn 4 ff., abgedruckt in NJW 2000, 505 f.).

    Vielmehr müsste der Beklagte nach der Rechtsprechung des Bundesgerichthofs seinerseits im Wege der actio pro socio einen Anspruch wegen unberechtigter Entnahmen gegen den Kläger geltend machen und gegebenenfalls einklagen (BGH, Urteil vom 8.11.1999 - II ZR 197/98, iuris Rdn. 5, abgedruckt in NJW 2000, 505 d.A.).

  • BGH, 05.07.1993 - II ZR 234/92

    Endgültige Auseinandersetzung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts - Aufteilung

    Auszug aus OLG Köln, 24.09.2014 - 5 U 177/12
    Zwar kann ein Gesellschafter nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs bei einer zweigliedrigen Gesellschaft bürgerlichen Rechts einen Auseinandersetzungs- und Ausgleichsanspruch unmittelbar gegen den Mitgesellschafter geltend machen, wenn sonstiges Gesellschaftsvermögen nicht vorhanden ist (BGH, Urteile vom 5.7.1993 - II ZR 234/92, iuris Rdn. 15, abgedruckt in ZIP 1993, 1307 ff., vom 14.12.1998 - II ZR 360/97, iuris Rdn. 19, abgedruckt in NJW 1999, 1180 f. und vom 21.11.2005 - II ZR 17/04, iuris Rdn. 10 f., abgedruckt in NJW-RR 2006, 468 f.).
  • BGH, 30.05.1994 - II ZR 205/93

    Beweislastregelungen bei Entnahme durch einen Gesellschafter - Zurückverweisung

    Auszug aus OLG Köln, 24.09.2014 - 5 U 177/12
    Die Berechtigung kann sich bei einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts nur aus einer Vereinbarung der Gesellschafter ergeben (BGH, Urteile vom 30.5.1994 - II ZR 205/93, iuris Rdn. 7, abgedruckt in NJW-RR 1994, 996 und vom 8.11.1999 - II ZR 197/98, iuris Rdn 4 ff., abgedruckt in NJW 2000, 505 f.).
  • BGH, 14.12.1998 - II ZR 360/97

    Auslegung eines Beratervertrages

    Auszug aus OLG Köln, 24.09.2014 - 5 U 177/12
    Zwar kann ein Gesellschafter nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs bei einer zweigliedrigen Gesellschaft bürgerlichen Rechts einen Auseinandersetzungs- und Ausgleichsanspruch unmittelbar gegen den Mitgesellschafter geltend machen, wenn sonstiges Gesellschaftsvermögen nicht vorhanden ist (BGH, Urteile vom 5.7.1993 - II ZR 234/92, iuris Rdn. 15, abgedruckt in ZIP 1993, 1307 ff., vom 14.12.1998 - II ZR 360/97, iuris Rdn. 19, abgedruckt in NJW 1999, 1180 f. und vom 21.11.2005 - II ZR 17/04, iuris Rdn. 10 f., abgedruckt in NJW-RR 2006, 468 f.).
  • BGH, 21.11.2005 - II ZR 17/04

    Zulässigkeit der unmittelbaren Geltendmachung von Ansprüchen unter

    Auszug aus OLG Köln, 24.09.2014 - 5 U 177/12
    Zwar kann ein Gesellschafter nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs bei einer zweigliedrigen Gesellschaft bürgerlichen Rechts einen Auseinandersetzungs- und Ausgleichsanspruch unmittelbar gegen den Mitgesellschafter geltend machen, wenn sonstiges Gesellschaftsvermögen nicht vorhanden ist (BGH, Urteile vom 5.7.1993 - II ZR 234/92, iuris Rdn. 15, abgedruckt in ZIP 1993, 1307 ff., vom 14.12.1998 - II ZR 360/97, iuris Rdn. 19, abgedruckt in NJW 1999, 1180 f. und vom 21.11.2005 - II ZR 17/04, iuris Rdn. 10 f., abgedruckt in NJW-RR 2006, 468 f.).
  • BGH, 22.05.2012 - II ZR 35/10

    Berufungsverfahren: Voraussetzungen eines Abstehens vom Urkundenprozess;

    Auszug aus OLG Köln, 24.09.2014 - 5 U 177/12
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs unterliegen sowohl die Ansprüche eines Gesellschafters gegen die Gesellschaft als auch die Ansprüche der Gesellschaft gegen den Gesellschafter nach der Auflösung einer Durchsetzungssperre; die gegenseitigen Ansprüche werden zu unselbständigen Rechnungsposten der Auseinandersetzungsrechnung (vgl. BGH, Urteil vom 22.5.2012 - II ZR 35/10, iuris Rdn. 32 m.w.Nachw., abgedruckt in WM 2012, 1692 ff.).
  • OLG München, 11.06.2012 - 17 U 535/11

    Fremdfinanziertes Rentenmodell: Verletzung vorvertraglicher Aufklärungspflichten

    Auszug aus OLG Köln, 24.09.2014 - 5 U 177/12
    Als Passiva der Gesellschaft sind nach den Erklärungen der Parteien im Senatstermin vom 4.9.2013 die dem Grunde nach unstreitigen, aber der Höhe nach unklaren Umsatzsteuer- und Kreditverbindlichkeiten gegenüber der Finanzverwaltung und der Q- und D sowie Verbindlichkeiten gegenüber früheren Mandanten zu nennen, insbesondere die im Rechtsstreit 17 U 535/11 LG Köln streitgegenständliche Gebührenrückforderung.
  • LG Bonn, 17.11.2017 - 1 O 1/17

    Sozietät, Entnahme, Anwachsung, Erstattung, Beweislast

    Diese Beweislastregel setzt indes voraus, dass überhaupt eine "Entnahme" durch den Beklagten stattgefunden hat, mithin dieser selbständig zu seinen Gunsten über Gesellschaftsmittel verfügt hat (BGH NJW-RR 1994, 996 unter 1.b); OLG Köln, Urteil vom 24.09.2014 - 5 U 177/12 = BeckRS 2014, 22836 Rd.38; vgl. auch BGH NJW 2000, 505, 505 unter II.).

    Die gleiche Darlegungs- und Beweislastverteilung gilt auch für etwaige deliktische Ansprüche aus den §§ 826, 823 Abs. 2 BGB in Verbindung mit den §§ 263 Abs. 1, 266 Abs. 1 StGB (OLG Köln, Urteil vom 24.09.2014, aaO., Rd.70), wie sie der Kläger nunmehr mit Schriftsatz vom 18.10.2017 begründen möchte.

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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 27.01.2014 - 5 U 177/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,71151
OLG Stuttgart, 27.01.2014 - 5 U 177/12 (https://dejure.org/2014,71151)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 27.01.2014 - 5 U 177/12 (https://dejure.org/2014,71151)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 27. Januar 2014 - 5 U 177/12 (https://dejure.org/2014,71151)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Rückerstattung von Zahlungen des Insolvenzschuldners an eine Schweizer Unternehmensberatungsgesellschaft i.R.e. fingierten Forderung; Veruntreuung von Geld des Insolvenzschuldners durch den Geschäftsführer der GmbH; Erbringen von Beratungsleistungen zu Gunsten des ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (20)

  • BGH, 15.11.2011 - XI ZR 54/09

    Haftung bei Kapitalanlagen: Internationale Zuständigkeit für die

    Auszug aus OLG Stuttgart, 27.01.2014 - 5 U 177/12
    In einer solchen Konstellation ist nach der Rechtsprechung des BGH (Urt. v. 15.11.2011 - XI ZR 54/09 - [...]) auch für den im Ausland handelnden Gehilfen ein Gerichtsstand im Inland gegeben.

    Vielmehr sei in diesen Fällen umstritten, ob bei der grenzüberschreitenden Beteiligung mehrerer an einer unerlaubten Handlung für die Bestimmung des Ortes, an dem das schädigende Ereignis eingetreten ist, eine wechselseitige Handlungsortzurechnung zulässig sei (BGH, Urt. v. 15.11.2011 - XI ZR 54/09 - [...]Rn. 29).

    In der vom BGH zu Art. 5 Nr. 3 EuGWO entschiedenen Konstellation (Urt. v. 15.11.2011 - XI ZR 54/09 - [...]Rn. 29) bestand zwar noch darüber hinaus die Besonderheit, dass der klagende Kapitalanleger nach der Täuschungshandlung durch den inländischen Haupttäter zunächst Geld auf ein Konto der Beklagten in Deutschland überwies.

    Außerdem hat der BGH allerdings noch ausgeführt, diese Entscheidung stehe auch nicht in Widerspruch zu dem oben bereits zitierten Urteil des BGH vom 06.11.2007 (VersR 2008, 1129 [BGH 06.11.2007 - VI ZR 34/07] ), denn dieser Fall habe eine Untreuehandlung (§ 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 266 StGB) betroffen, während es in der Sache XI ZR 54/09 um Betrug gehe (§ 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 263 StGB).

    Allerdings hat ein anderer Senat des BGH, der 1. Zivilsenat, im Zusammenhang mit einer Urheberrechtsverletzung zwar im Ergebnis dieselbe Auffassung wie der 11. Zivilsenat in dem zitierten Urteil vom 15.11.2011 (XI ZR 54/09) vertreten, aber diese Auffassung als nicht völlig gesichert angesehen und daher dem EuGH die Frage zur Vorabentscheidung vorgelegt, ob für den Gehilfen ein Gerichtsstand am Ort der Haupttat begründet ist (BGH, Vorabentscheidungsersuchen vom 28.06.2012 - I ZR 35/11 = ZIP 2013, 141).

  • BGH, 17.07.2012 - VIII ZR 273/11

    Rechtzeitigkeit des Vorbringens innerhalb einer Instanz

    Auszug aus OLG Stuttgart, 27.01.2014 - 5 U 177/12
    Überdies ist die Präklusion verspäteten Vorbringens - außer im Falle der Fristsetzung nach § 296 Abs. 1 ZPO - im ersten Termin zur mündlichen Verhandlung in den Fällen des § 282 Abs. 1 ZPO ausgeschlossen (BGH, NJW 2012, 3787 [BGH 17.07.2012 - VIII ZR 273/11] ).

    Eine solche Nachholung der in erster Instanz unterbliebenen Zurückweisung durch das Berufungsgericht ist vielmehr ausgeschlossen (BGHZ 166, 227 = NJW 2006, 1741 [...]Rn. 12 unter Hinweis auf ständige und seit langem gefestigte Rechtsprechung; bestätigend auch BGH, NJW 2012, 3787 [BGH 17.07.2012 - VIII ZR 273/11] [...]Rn. 8).

  • EuGH, 10.06.2004 - C-168/02

    Kronhofer

    Auszug aus OLG Stuttgart, 27.01.2014 - 5 U 177/12
    Dazu berufen sich die Beklagten auf die Entscheidung des EuGH in der Sache "Kronhofer" (IPrax 2005, 32; in Auseinandersetzung damit: BGH VersR 2008, 1129 [BGH 06.11.2007 - VI ZR 34/07] zur täterschaftlich begangenen Untreuehandlung in der Schweiz).

    Unter dem Erfolgsort könne zwar nach der - auch von den Beklagten angesprochenen - Kronhofer-Entscheidung des EuGH (NJW 2004, 2441) nicht jeder Ort angesehen werden, an dem die Klagepartei einen finanziellen Schaden erlitten habe.

  • BGH, 06.11.2007 - VI ZR 34/07

    Zuständigkeit der deutschen Gerichte für Schadensersatzansprüche aus einer

    Auszug aus OLG Stuttgart, 27.01.2014 - 5 U 177/12
    Dazu berufen sich die Beklagten auf die Entscheidung des EuGH in der Sache "Kronhofer" (IPrax 2005, 32; in Auseinandersetzung damit: BGH VersR 2008, 1129 [BGH 06.11.2007 - VI ZR 34/07] zur täterschaftlich begangenen Untreuehandlung in der Schweiz).

    Außerdem hat der BGH allerdings noch ausgeführt, diese Entscheidung stehe auch nicht in Widerspruch zu dem oben bereits zitierten Urteil des BGH vom 06.11.2007 (VersR 2008, 1129 [BGH 06.11.2007 - VI ZR 34/07] ), denn dieser Fall habe eine Untreuehandlung (§ 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 266 StGB) betroffen, während es in der Sache XI ZR 54/09 um Betrug gehe (§ 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 263 StGB).

  • BGH, 14.06.2005 - VI ZR 179/04

    Verurteilung des Krankenhausträgers, der einem Notfallpatienten 1985

    Auszug aus OLG Stuttgart, 27.01.2014 - 5 U 177/12
    Genügt der Gegner dem nicht, ist der gegnerische Vortrag gemäß § 138 Abs. 3 ZPO als zugestanden zu werten (BGHZ 163, 209 [...]Rn. 16 - 18).
  • BGH, 13.03.2006 - II ZR 165/04

    Darlegungs- und Beweislast bei Inanspruchnahme des GmbH-Geschäftsführers durch

    Auszug aus OLG Stuttgart, 27.01.2014 - 5 U 177/12
    Dies hat der BGH ausdrücklich für Rechtsstreitigkeiten zwischen Insolvenzverwalter und Geschäftsführern insolventer Gesellschaften bejaht (BGH VersR 2006, 1230 [BGH 13.03.2006 - II ZR 165/04] [...]Rn. 11).
  • BGH, 22.02.2006 - IV ZR 56/05

    Zulässigkeit der Auswechslung von Präklusionsgründen in der Berufungsinstanz

    Auszug aus OLG Stuttgart, 27.01.2014 - 5 U 177/12
    Eine solche Nachholung der in erster Instanz unterbliebenen Zurückweisung durch das Berufungsgericht ist vielmehr ausgeschlossen (BGHZ 166, 227 = NJW 2006, 1741 [...]Rn. 12 unter Hinweis auf ständige und seit langem gefestigte Rechtsprechung; bestätigend auch BGH, NJW 2012, 3787 [BGH 17.07.2012 - VIII ZR 273/11] [...]Rn. 8).
  • BGH, 12.06.1989 - II ZR 334/87

    Schadensersatzpflicht des Geschäftsführers einer GmbH; Verjährung von

    Auszug aus OLG Stuttgart, 27.01.2014 - 5 U 177/12
    Dies gilt aber dann nicht, wenn wie im Streitfall die Organe - hier Frau selbst Schädiger sind (BGH NJW-RR 1989, 1255; Staudinger/Peters/Jacoby, BGB 2009, § 199 Rdnr. 61; Grothe in MünchKomm/BGB § 199 Rdnr. 33a).
  • BGH, 17.01.2008 - III ZR 239/06

    Werbung eines Partnervermittlungsinstituts mit einer nicht vermittlungsbereiten

    Auszug aus OLG Stuttgart, 27.01.2014 - 5 U 177/12
    In diesen Fällen kann vom Gegner im Rahmen des Zumutbaren das substantiierte Bestreiten der behaupteten Tatsache unter Darlegung der für das Gegenteil sprechenden Tatsachen und Umstände verlangt werden (BGH NJW 2008, 982 [BGH 17.01.2008 - III ZR 239/06] [...]Rn. 16 m.w.N.).
  • BGH, 26.11.2007 - II ZR 167/06

    Verzinsung von deliktischen Schadensersatzansprüchen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 27.01.2014 - 5 U 177/12
    Der Schadensersatzbetrag ist gemäß § 849 BGB ab dem Zeitpunkt der Bestellung der Klägerin zur Insolvenzverwalterin zu verzinsen, allerdings nur in Höhe von 4% p.a. gemäß § 246 BGB (BGH, NJW 2008, 1084 [BGH 26.11.2007 - II ZR 167/06] ).
  • BGH, 10.02.2009 - 3 StR 372/08

    Bankrott (Ankündigung der beabsichtigten Aufgabe der Interessentheorie);

  • BGH, 28.06.2012 - I ZR 35/11

    Hi Hotel

  • BGH, 02.07.2013 - VI ZR 110/13

    Arzthaftungsprozess: Ausnahme von der Bindung des Berufungsgerichts an die

  • BGH, 28.11.2002 - III ZR 102/02

    Fehlende internationale Zuständigkeit als Revisionsgrund; Internationaler

  • BGH, 09.03.2010 - XI ZR 93/09

    BGH bejaht die deliktische Haftung einer ausländischen Brokerfirma wegen

  • BGH, 29.06.2010 - VI ZR 122/09

    Prüfung der internationalen Zuständigkeit bei deliktischen Ansprüchen;

  • BGH, 05.10.2010 - VI ZR 159/09

    Gerichtsstand für Verbrauchersachen nach dem LugÜ: Anspruch aus einem Vertrag;

  • BGH, 31.05.2011 - VI ZR 154/10

    Auslegung des LugÜ I obliegt den deutschen Gerichten; Zuständigkeit deutscher

  • BGH, 06.12.2011 - II ZB 21/10

    Anforderungen an eine ordnungsgemäße Berufungsbegründung

  • BGH, 20.12.2011 - VI ZR 14/11

    Grenzüberschreitende Insolvenz: Unterbrechung des inländischen Zivilverfahrens

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