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   OLG Celle, 17.11.1983 - 5 U 36/83   

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https://dejure.org/1983,3642
OLG Celle, 17.11.1983 - 5 U 36/83 (https://dejure.org/1983,3642)
OLG Celle, Entscheidung vom 17.11.1983 - 5 U 36/83 (https://dejure.org/1983,3642)
OLG Celle, Entscheidung vom 17. November 1983 - 5 U 36/83 (https://dejure.org/1983,3642)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • VersR 1984, 762
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • AG Brandenburg, 13.01.2017 - 31 C 71/16

    Streifunfall zwischen zu breitem überholenden Pkw mit Lkw in Autobahnbaustelle

    Gerade bei Benutzung eines ansonsten unbekannten Fahrzeugs kann dieses Fehlverhalten des Fahrers im Einzelfall aber auch lediglich nur eine einfache fahrlässig sein ( OLG Düsseldorf , Beschluss vom 17.09.2012, Az.: I-24 U 54/12, u.a. in: NJW-RR 2013, Seiten 142 f.; OLG Brandenburg , Urteil vom 13.03.2008, Az.: 12 U 145/07, u.a. in: Schaden-Praxis 2008, Seiten 245 f.; OLG München , Urteil vom 16.06.1999, Az.: 15 U 5773/98, u.a. in: DAR 1999, Seiten 506 f.; OLG Celle , Urteil vom 17.11.1983, Az.: 5 U 36/83, u.a. in: DAR 1984, Seiten 123 f.; LG Wuppertal , Urteil, Az: 7 O 101/11 ).
  • OLG Hamm, 21.12.2021 - 7 U 31/21

    Leitbild der Vollkaskoversicherung; grobe Fahrlässigkeit bei Missachtung der

    Soweit dies in älterer, von dem Beklagten zu 2 in Bezug genommener Rechtsprechung den Anschein macht (vgl. OLG Köln Urt. v. 13.1.1982 - 2 U 77/81, VersR 1982, 1151; OLG München Urt. v. 16.6.1999 - 15 U 5773/98, DAR 1999, 506; siehe darüber hinaus auch OLG Celle Urt. v. 17.11.1983 - 5 U 36/83, DAR 1984, 123; OLG Rostock Urt. v. 2.6.2003 - 3 U 166/02, VersR 2004, 475; anders jedoch schon OLG Oldenburg Beschl. v. 27.1.2006 - 3 U 107/05, VersR 2006, 920; OLG Karlsruhe Urt. v. 11.3.2004 - 3 U 38/03, DAR 2004, 394) , dürfte dies noch auf dem vor Inkrafttreten des neuen VVG geltenden Alles-oder-Nichts-Prinzips (§ 61 VVG a. F.) beruht haben, so dass diese Rechtsprechung allein deshalb schon nicht auf den vorliegenden Fall übertragbar ist.
  • OLG Oldenburg, 27.01.2006 - 3 U 107/05

    Grobe Fahrlässigkeit beim Befahren einer Unterführung mit Wohnmobil einer

    Es kann dahinstehen, ob dem Umstand, dass ein Fahrer mit dem Führen eines Wohnmobils oder Lastkraftwagens nicht vertraut ist, wesentliche schuldmindernde Bedeutung zukommt (so für Mietwagen OLG Rostock VersR 2004, 475; OLG München DAR 1999, 506; OLG Hamm RuS 1996, 22; OLG Düsseldorf MDR 1992, 752; OLG Celle DAR 1984, 123; OLG Köln VersR 1982, 1151), denn der Kläger war zumindest seit 1999 unstreitig Halter von Wohnmobilen mit ähnlichen Abmessungen.
  • LG Göttingen, 18.11.2009 - 5 O 118/09

    Vereinbarung einer Haftungsbefreiung nach dem Vorbild einer Vollkaskoversicherung

    Die Kammer folgt insoweit ausdrücklich nicht der Entscheidung des OLG Celle vom 17.11.1993 in DAR 1984 Seite 123 f., die offenbar grundsätzlich bei Anmietung von Lkws durch unerfahrene Fahrer nicht von grober Fahrlässigkeit bei Nichtbeachtung der Durchfahrthöhe ausgeht.
  • OLG München, 09.11.1995 - 24 U 442/95

    Grobe Fahrlässigkeit in der Kfz-Kaskoversicherung

    Dennoch hat die Rechtsprechung in mehreren Fällen unter Berücksichtigung der jeweiligen Besonderheiten grobe Fahrlässigkeit verneint (vgl. OLG Celle DAR 1984, 123 ; OLG Düsseldorf NZV 1991, 394 ; OLG Frankfurt DAR 1989, 27 ; OLG Köln VersR 1982, 1152).
  • AG Meinerzhagen, 27.02.2012 - 4 C 299/11

    Herbeiführung Miet-Fahrzeugschaden bei Missachtung der Durchfahrthöhe einer

    Zwar führt das OLG Celle in seiner Entscheidung vom 17.11.1983 aus, es falle Personen, die in der Regel nur Pkw benutzen, beim Führen eines Lkw nicht immer leicht, während der Fahrt an die höheren Aufbauten dieses Fahrzeugs zu denken, weshalb sie beim Durchfahren von Unterführungen Hinweise auf eine begrenzte Höhe vielfach nicht auf sich beziehen würden; daher sei fraglich, ob diesen Personen überhaupt Fahrlässigkeit vorgeworfen werden könne (Az.: 5 U 36/83).
  • BGH, 28.02.1985 - III ZR 223/83
    Die Revision des Beklagten gegen das Urteil des 5. Zivilsenats des Hanseatischen Oberlandesgerichts Hamburg vom 15. Juni 1983 - 5 U 36/83 - wird mit der Maßgabe nicht angenommen, daß der Rechtsstreit wegen einer Forderung von 184.687,60 DM nebst zuerkannten Zinsen bis 3. Mai 1984 in der Hauptsache erledigt ist.
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