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   OLG Saarbrücken, 10.04.2002 - 5 U 562/01 - 38   

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https://dejure.org/2002,3840
OLG Saarbrücken, 10.04.2002 - 5 U 562/01 - 38 (https://dejure.org/2002,3840)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 10.04.2002 - 5 U 562/01 - 38 (https://dejure.org/2002,3840)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 10. April 2002 - 5 U 562/01 - 38 (https://dejure.org/2002,3840)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Berufsunfähigkeitsleistungen aus einer Lebensversicherung mit Berufsunfähigkeitszusatzversicherung; Verweisung des Versicherten auf eine zumutbare andere Tätigkeit, die es überhaupt noch gibt; Beschränkung der Verweisung auf Tätigkeiten, die der Ausbildung ...

  • Judicialis

    DÜG § 1; ; B-BUZ § 1 Nr. 1; ; B-BUZ § 1 Nr. 2; ; B-BUZ § 1 Nr. 4; ; B-BUZ § 2 Nr. 1; ; B-BUZ § 2 Nr. 2; ; ZPO § ... 288; ; ZPO § 291; ; ZPO § 308; ; ZPO § 321 Abs. 1; ; ZPO § 321 Abs. 2; ; ZPO § 511 a Abs. 1 Satz 1; ; ZPO § 515 Abs. 3; ; BGB § 140; ; BGB § 288

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Berufsunfähigkeit einer selbständigen Handelsvertreterin für Staubsauger

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Berufsunfähigkeit eines HV, zumutbare Ersatztätigkeit, Erledigung der Berufung, Verweisungsklausel, zumutbare Verweisung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2003, 528
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (24)

  • BGH, 11.12.1996 - IV ZR 238/95

    Leistungsfreiheit des Versicherers im Hinblick auf neu erworbene berufliche

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 10.04.2002 - 5 U 562/01
    Zu einer darüber hinausgehenden Fortbildung ist der Versicherte nach § 2 Nr. 1 B-BUZ nicht verpflichtet (BGH, Urteil vom 11.12.1996 - IV ZR 238/95, VersR 1997, 436, 438; Urteil vom 3.11.1999 - IV ZR 155/98, VersR 2000, 171, 173; OLG Hamm, VersR 1997, 479).

    Es geht deshalb nicht zu Lasten des Versicherten, wenn diese Möglichkeit aus Gründen des Arbeitsmarktes nicht gegeben ist (vgl. BGH, Urteil vom 11.12.1996, a.a.O.).

  • BGH, 11.11.1987 - IVa ZR 240/86

    Zurechnung des Wissens eines Vermittlungsagenten; Vortrags- und Beweislast für

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 10.04.2002 - 5 U 562/01
    Die Tätigkeit, auf die der Versicherte verwiesen werden kann, darf ihm keinen wirtschaftlichen und/oder gesellschaftlichen "Abstieg" abverlangen (BGH 11.11.1987 IVa ZR 240/86 VersR 1988, 234; Senatsurteil vom 31.1.1996 5 U 374/95-26- NJW-RR 1997, 791, 792; Voit Rdn. 356 ff., 372 ff.).

    Auch bisher hat die Rechtsprechung andere Kriterien - Aufstiegschancen (BGH 30.5.1990 IV ZR 43/89 VersR 1990; OLG Hamm 5.6.1992 NJW-RR 1993, 34), Selbständigkeit (differenzierend BGH 19.11.1985 IVa ZR 23/84 VersR 1986, 278; 11.11.1987 IvV ZR 240/86 VersR 1988, 234), Arbeitsort (Senat U. v. 10.1.2001 - 5 U 720/99-48-) oder auch Arbeitszeit (LG Stuttgart VersR 1985, 254) - im Rahmen ihrer Wertung berücksichtigt, ob eine vom Versicherer vorgenommene Verweisung die Lebensstellung des Versicherten wahren würde.

  • BGH, 11.10.2000 - VIII ZR 321/99

    Beschwer des Berufungsklägers bei hilfsweiser Weiterverfolgung des (abgewiesenen)

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 10.04.2002 - 5 U 562/01
    Die Klägerin kann den Anspruch in der Berufung nur noch im Wege der Klageerweiterung einführen (BGH, Urteil vom 29.11.1990 - I ZR 45/89, NJW 1991, 1683, 1684; Zöller-Vollkommer, ZPO 22. Aufl., § 321 Rn 8; Zöller-Gummer, a.a.O., § 537 Rn 3), die ihrerseits eine zulässige Berufung voraussetzt (BGH, Urteil vom 11.10.2000 - VIII ZR 321/99, NJW 2001, 226).
  • BGH, 29.11.1990 - I ZR 45/89

    Entscheidung über nicht (mehr) zur Entscheidung gestellte Ansprüche; Haftung für

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 10.04.2002 - 5 U 562/01
    Die Klägerin kann den Anspruch in der Berufung nur noch im Wege der Klageerweiterung einführen (BGH, Urteil vom 29.11.1990 - I ZR 45/89, NJW 1991, 1683, 1684; Zöller-Vollkommer, ZPO 22. Aufl., § 321 Rn 8; Zöller-Gummer, a.a.O., § 537 Rn 3), die ihrerseits eine zulässige Berufung voraussetzt (BGH, Urteil vom 11.10.2000 - VIII ZR 321/99, NJW 2001, 226).
  • BGH, 12.05.1998 - XI ZR 219/97

    Erledigung eines Rechtsmittels

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 10.04.2002 - 5 U 562/01
    Auch nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 12.5.1998 - XI ZR 219/97, NJW 1998, 2453, 2454; ebenso Zöller-Vollkommer, ZPO 22. Aufl., § 91 a Rn 19; Musielak-Wolst, ZPO 2. Aufl., § 91 a Rn 8, jeweils m. w. Nachw. zum Streitstand) besteht aber jedenfalls dann ein Bedürfnis für eine solche Erledigungserklärung, wenn nur auf diese Weise eine angemessene Kostenentscheidung möglich ist.
  • BGH, 07.05.1991 - IX ZR 188/90

    Steuerberater - Informationspflicht - Belehrungspflicht - Steuerliche

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 10.04.2002 - 5 U 562/01
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH, Urteil vom 20. April 1990 - V ZR 282/88, BGHZ 111, 158 unter 12; Urteil vom 7. Mai 1991 - DC ZR 188/90, NJW-RR 1991, 1125 unter HI 2) kann jedoch der Antrag der Klägerin auf Zurückweisung der Berufung der Beklagten als Genehmigung der über ihren Antrag in erster Instanz hinausgehenden Verurteilung ausgelegt und als zulässige Erweiterung ihres Klagebegehrens in der Berufungsinstanz angesehen werden.
  • BGH, 20.04.1990 - V ZR 282/88

    Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch für Bodenverseuchung durch herabfallendes

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 10.04.2002 - 5 U 562/01
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH, Urteil vom 20. April 1990 - V ZR 282/88, BGHZ 111, 158 unter 12; Urteil vom 7. Mai 1991 - DC ZR 188/90, NJW-RR 1991, 1125 unter HI 2) kann jedoch der Antrag der Klägerin auf Zurückweisung der Berufung der Beklagten als Genehmigung der über ihren Antrag in erster Instanz hinausgehenden Verurteilung ausgelegt und als zulässige Erweiterung ihres Klagebegehrens in der Berufungsinstanz angesehen werden.
  • BGH, 02.10.1987 - V ZR 42/86

    Notare-Zivilverfahrensrecht-Beurkundungsnotwendigkeit ergänzender Vereinbarungen

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 10.04.2002 - 5 U 562/01
    Durch die Berichtigung des landgerichtlichen Urteils ist sie bezogen auf den Betrag von 1000, 06 DM unzulässig geworden, denn eine Anschließung kann nicht mit einem Antrag erfolgen, der dem bereits in erster Instanz zuerkannten Klageantrag entspricht (BGH, Urteil vom 2.10.1987 - V ZR 42/86, NJW-RR 1988, 185 unter I).
  • BGH, 01.10.1986 - IVb ZB 83/86

    Unselbständige Anschlußberufung - Berufung - Begründung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 10.04.2002 - 5 U 562/01
    Auch im Verfahrensrecht gilt analog § 140 BGB der Grundsatz, dass eine fehlerhafte Parteihandlung in eine zulässige und wirksame umzudeuten ist, wenn deren Voraussetzungen eingehalten sind, die Umdeutung dem mutmaßlichen Parteiwillen entspricht und kein schutzwürdiges Interesse des Gegners entgegensteht (BGHR ZPO § 522 a Abs. 1 Umdeutung 1).
  • BGH, 06.06.2000 - VI ZR 172/99

    Maßgeblicher Zeitpunkt bei Feststellungsantrag hinsichtlich Zukunftsschäden

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 10.04.2002 - 5 U 562/01
    Denn der mit Schriftsatz vom 7.6.2000 formulierte Klageantrag zu 3 (Feststellung der Befreiung von der Verpflichtung zur Beitragszahlung für die Zukunft) war dahin auszulegen, dass die Klägerin Feststellung der Befreiung ab dem 1.7.2000 begehrte, weil sie die Beitragsleistungen bis zu diesem Zeitpunkt beziffert geltend gemacht hat, so dass kein Zweifel bestehen konnte, dass der Feststellungsantrag den gesamten sich anschließenden Zeitraum ab Juli 2000 umfassen sollte (vgl. BGH, Urteil vom 6.6.2000 - VIZR 172/99, VersR 2000, 1521 unter II 2).
  • BGH, 06.07.2000 - VII ZB 29/99

    Behandlung einer verspätet begründeten selbständigen als unselbständige

  • BGH, 14.07.1994 - IX ZR 193/93

    Wirksamkeit eines Berichtigungsbeschlusses

  • BGH, 25.11.1993 - IX ZR 51/93

    Zulässigkeit des Übergangs von einem Befreiungs- auf einen Zahlungsanspruch

  • BGH, 06.05.1987 - IVb ZR 51/86

    Begründung der Anschlußberufung

  • BGH, 03.11.1999 - IV ZR 155/98

    Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung; Begriff der Berufsunfähigkeit

  • BGH, 23.06.1999 - IV ZR 211/98

    Berufsunfähigkeit bei Ausübung anderweitiger Berufstätigkeit

  • OLG Hamm, 05.06.1992 - 20 U 6/92

    Zumutbarkeit einer Tätigkeit als Pförtner gegenüber der eines Kraftfahrers in der

  • BGH, 19.11.1985 - IVa ZR 23/84

    Begriff der Berufsunfähigkeit und Lage auf dem Arbeitsmarkt

  • BGH, 30.05.1990 - IV ZR 43/89

    Keine Obliegenheit des Versicherten in der BUZ zur Ausnutzung eines

  • OLG Saarbrücken, 31.01.1996 - 5 U 374/95
  • OLG Düsseldorf, 19.09.2000 - 4 U 166/99

    Berufsunfähigkeit einer Postbotin - unzulässiger Verweis auf Nischenarbeitsplatz

  • OLG Hamm, 19.01.1996 - 20 U 193/95

    Installateurgeselle; Gas; Wasser; Einarbeitungszeit; Technischer

  • LG Stuttgart, 28.10.1983 - 22 O 334/83
  • OLG Saarbrücken, 10.01.2001 - 5 U 720/99

    Zum Begriff der Invalidität im versicherungsrechtlichen Sinne; zum Begriff des

  • OLG Saarbrücken, 29.10.2008 - 5 U 124/07

    Anspruch auf Zahlung aus einer Lebensversicherung mit

    Zu einer darüber hinausgehenden Fortbildung oder Umschulung ist der Versicherte nach § 2 Nr. 1 AVB-BUZ nicht verpflichtet (vgl. BGH, Urt. v. 11.12.1996 - IV ZR 238/95 , VersR 1997, 436; (438); BGH, Urt. v. 03.11.1999 - IV ZR 155/98 , VersR 2000, 171 (173); Senat, Urt. v. 10.04.2002 - 5 U 562/01 -38 -, NJW-RR 2003, 528 -530, [...] Rdnr. 37; OLG Hamm, VersR 1997, 479).

    Zwar ist nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. Senat, Urt. v. 10.04.2002 - 5 U 562/01 -38 -, NJW-RR 2003, 528 ) einem Versicherten im Allgemeinen der erstmalige Erwerb von PC-Grundkenntnissen als eine echte Fortbildung, die über eine angemessene Einarbeitung im Sinne eines Sichvertrautmachens mit den speziellen betrieblichen Gegebenheiten einer neuen Arbeitsstelle hinausgeht, nicht zumutbar.

    Zudem können in die Vergleichsbetrachtung auch nicht kommerzialisierte persönlichkeitsbezogene Vor- und Nachteile einer beruflichen Tätigkeit - wie z.B. örtliche und zeitliche Bedingungen der Tätigkeit; Möglichkeiten, die eigenen Begabungen zu verwirklichen; Abwechslungsreichtum der Tätigkeit; soziale Kontakte - einbezogen werden, da auch diese Faktoren die Lebensstellung entscheidend mitgestalten (vgl. Senat, Urt. v. 10.04.2002 - 5 U 562/01 -38 -, NJW-RR 03, 528; Senat, Urt. v. 31.05.2006 - 5 U 605/05 -92 -, OLGR Saarbrücken 2006, 902-904, [...] Rdnr. 32).

  • OLG Saarbrücken, 05.04.2023 - 5 U 43/22

    Vorliegen einer Berufsunfähigkeit

    Anerkanntermaßen zählen zu den "prägenden Merkmalen" eines Berufes u.a. die üblichen Arbeitsbedingungen wie Arbeitsplatzverhältnisse und Arbeitszeiten (vgl. - jeweils zur Verweisung - BGH, Urteil vom 29. Juni 1994 - IV ZR 120/93, VersR 1994, 1095; Urteil vom 23. Januar 2008 - IV ZR 10/07, VersR 2008, 479; Senat, Urteil vom 10. April 2002 - 5 U 562/01-38, NJW-RR 2003, 528; Urteil vom 29. Oktober 2003 - 5 U 451/02-58, VersR 2004, 1165).
  • OLG Saarbrücken, 30.11.2011 - 5 U 123/09

    Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung: Beweislastumkehr und Anerkenntnis bei

    Zwar ist nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. Senat, Urt. v. 10. April 2002 - 5 U 562/01-38 - NJW-RR 2003, 528) einem Versicherten im allgemeinen der erstmalige Erwerb von PC-Grundkenntnissen als eine echte Fortbildung, die über eine angemessene Einarbeitung im Sinne eines Sich-vertraut-machens mit den speziellen betrieblichen Gegebenheiten einer neuen Arbeitsstelle hinausgeht, nicht zumutbar.

    Zudem können in die Vergleichsbetrachtung auch nicht kommerzialisierte persönlichkeitsbezogene Vor- und Nachteile einer beruflichen Tätigkeit - wie z.B. örtliche und zeitliche Bedingungen der Tätigkeit; Möglichkeiten, die eigenen Begabungen zu verwirklichen; Abwechslungsreichtum der Tätigkeit; soziale Kontakte - einbezogen werden, da auch diese Faktoren die Lebensstellung entscheidend mitgestalten (vgl. Senat, Urt. v. 10. April 2002 - 5 U 562/01-38 - NJW-RR 2003, 528; Urt. v. 31. Mai 2006 - 5 U 605/05-92 - OLGR 2006, 902; Urt. v. 29. Oktober 2008 - 5 U 124/07-11 - VersR 2009, 971).

  • OLG Saarbrücken, 13.08.2008 - 5 U 27/07

    Berufsunfähigkeitszusatzversicherung: Anfechtung bzw. Rücktritt vom

    Allein die mit dem Betrieb einer Gaststätte verbundene kundenorientierte Tätigkeit genügt hierfür zweifellos nicht (vgl. dazu Senat, Urt. v. 10.04.2002 - 5 U 562/01-38 - NJW-RR 2003, 528 f.).
  • OLG Koblenz, 01.12.2006 - 10 U 208/06

    Berufsunfähigkeitszusatzversicherung: Krankenschwester im Nachtdienst; nach Treu

    Hierbei handelt es sich jedoch vor allem um den Erwerb solcher Möglichkeiten, die nur der Anpassung vorhandener Fähigkeiten und Kenntnisse an Bedürfnisse des neuen Betriebes dienen und die bei jedem Arbeitsplatzwechsel anfallen (OLG Saarbrücken, NJW-RR 2003, 528).

    Zu einer darüber hinausgehenden Fortbildung ist der Versicherte nach § 2 Nr. 1 BUZ nicht verpflichtet (OLG Saarbrücken, NJW-RR 2003, 528 mit Hinweis auf BGH,NJW-RR 1997, 529, NJW-RR 2000, 550, OLG Hamm VersR 1997, 479).

  • OLG Saarbrücken, 31.05.2006 - 5 U 605/05

    Berufsunfähigkeit im Sinne der Bedingungen für die

    Zudem können in die Vergleichsbetrachtung auch nicht kommerzialisierte persönlichkeitsbezogene Vor- und Nachteile einer beruflichen Tätigkeit - wie z.B. örtliche und zeitliche Bedingungen der Tätigkeit; Möglichkeiten, die eigenen Begabungen zu verwirklichen; Abwechslungsreichtum der Tätigkeit; soziale Kontakte - einbezogen werden, da auch diese Faktoren die Lebensstellung entscheidend mitgestalten (Senat, Urt. v. 10.04.2002 - 5 U 562/01-38 - NJW-RR 03, 528).
  • OLG Saarbrücken, 19.12.2014 - 5 U 40/13

    Berufsunfähigkeitsversicherung: Berufsunfähigkeit eines selbstständigen

    Zu einer darüber hinausgehenden Fortbildung oder Umschulung ist der Versicherte allerdings nach § 2 Abs. 1 B-BUZ nicht verpflichtet (BGH, Urt. v. 11.12.1996 - IV ZR 238/95 - VersR 1997, 436; BGH, Urt. v. 03.11.1999 - IV ZR 155/98 - VersR 2000, 171; Senat, Urt. v. 10.04.2002 - 5 U 562/01 - 38 - NJW-RR 2003, 528-530).
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