Weitere Entscheidung unten: KG, 16.07.2010

Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 03.11.2010 - 5 W 126/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,2127
OLG Hamburg, 03.11.2010 - 5 W 126/10 (https://dejure.org/2010,2127)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 03.11.2010 - 5 W 126/10 (https://dejure.org/2010,2127)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 03. November 2010 - 5 W 126/10 (https://dejure.org/2010,2127)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • webshoprecht.de

    Bei IP-Adressen ist ein Personenbezug mit normalen Mitteln nicht herstellbar - deren Speicherung ist nicht datenschutzwidrig

  • JurPC

    Kein einfaches Bestreiten in sog. Filesharing-Fällen

  • aufrecht.de

    Beachtung des Datenschutzes bei IP-Adressen-Ermittlung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erfolgsaussicht der Rechtsverteidigung gegen den Vorwurf einer Urheberrechtsverletzung durch bloßes Bestreiten der Rechtsverletzung; Voraussetzungen für das Vorliegen eines Beweisverwertungsverbotes wegen Datenschutzverstoßes durch technische Ermittlung einer IP-Adresse

  • czarnetzki.eu PDF

    Beweisverwertung IP-Adressen bei Filesharing

  • kanzlei.biz

    Einfaches Bestreiten einer Urheberrechtsverletzung in P2P-Netzwerk genügt nicht

  • info-it-recht.de

    Zur Beweisverwertung von IP-Adressen aus datenschutzrechtlicher Sicht (hier: Dass das Ermitteln der IP-Adressen nach deutschem Datenschutzrecht rechtswidrig

  • logistepag.com PDF
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 114 S. 1; UrhG § 97
    Erfolgsaussicht der Rechtsverteidigung gegen den Vorwurf einer Urheberrechtsverletzung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (13)

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    § 97 UrhG
    Filesharing - Kein Verwertungsverbot für von Logistep ermittelte IP-Adressen

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    § 97 UrhG
    Filesharing - Einfaches Bestreiten reicht bei ermittelter IP-Adresse und Hash-Wert nicht aus

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation)

    Filesharing & IP-Adressen: Kein Problem?

  • lhr-law.de (Kurzinformation)

    Schweizer Datenschutz und Beweisverwertungsverbote in Deutschland beim Filesharing?

  • kanzlei-lachenmann.de (Kurzinformation)

    Einfaches Bestreiten in Filesharing-Fällen reicht nicht aus

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Nachweis über die öffentliche Zugänglichmachung eines geschützten Werkes mit Hash-Wert möglich

  • online-und-recht.de (Kurzinformation)

    Pauschales Bestreiten einer P2P-Urheberrechtsverletzung reicht nicht aus

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Rechtsverletzung auf P2P-Tauschbörse kann nicht durch einfaches Bestreiten widerlegt werden

  • spielerecht.de (Kurzinformation)

    IP-Adressen und der Datenschutz

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Datenermittlung im Filesharing: Kein Verwertungsverbot trotz Verstoß gegen (schweizerisches) Bundesrecht

  • ecovis.com (Kurzinformation)

    Filesharing: IP-Ermittlung durch Logistep in Deutschland zulässig

  • datenschutzbeauftragter-info.de (Kurzinformation)

    Verwendung von Google AdSense illegal?! Was tun?

  • 123recht.net (Kurzinformation)

    Abmahnung wegen Download: Kein Beweisverwertungsverbot für Logistep-Daten

Besprechungen u.ä. (2)

  • internet-law.de (Kurzaufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Datenschutz: IP-Adressen als personenbezogene Daten

  • blogspot.de (Entscheidungsbesprechung)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MMR 2011, 281
  • K&R 2011, 54
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 12.05.2010 - I ZR 121/08

    Sommer unseres Lebens

    Auszug aus OLG Hamburg, 03.11.2010 - 5 W 126/10
    Nach diesem Sachverhalt besteht eine tatsächliche Vermutung dafür, dass die behauptete Rechtsverletzung durch den Anschlussinhaber - hier den Beklagten- begangen wurde (BGH NJW 2010, 2061, Tz. 12 - Sommer unseres Lebens).
  • LG Berlin, 31.01.2013 - 57 S 87/08

    Zur Personenbezogenheit von IP-Adressen

    "mit normalen Mitteln" (Beschluss des Hanseatischen Oberlandesgerichts Hamburg vom 03.11.2010, 5 W 126/10, zit. nach juris) oder "mit den normalerweise zur Verfügung stehenden Kenntnissen und Hilfsmitteln und ohne unverhältnismäßigen Aufwand" (AG München, Urteil vom 30.09.2008, 133 C 5677/08, Rn. 22 - 24, zit. nach juris) möglich ist.

    Mit gleicher Argumentation verneint das Hanseatische Oberlandesgericht Hamburg einen Personenbezug (Urteil vom 03.11.2010, Rn. 9, 5 W 126/10, zit. nachjuris).

  • AG Berlin-Charlottenburg, 17.12.2014 - 217 C 121/14

    Urheberrechtsverletzung im Internet: Haftung des Betreibers eines frei

    Denn nach dem Sicherungsverfahren des Landgerichts Köln (Beschluss vom 5. Mai 2014 - 216 O 51/14) nach § 101 Abs. 9 UrhG soll die eine (vorgeblich zutreffend) ermittelte IP-Adresse dem Kläger zuzuordnen sein; insofern besteht nicht schon aufgrund der Anzahl der festgestellten Zuordnungen von unterschiedlichen IP-Adressen, die zu unterschiedlichen Zeiten/Tagen ermittelt wurden, eine Vermutung, dass der Kläger Täter oder Störer ist (vgl. hierzu OLG Hamburg, MMR 2011, 281 und LG Hamburg, ZUM-RD 2010, 416).
  • LG Flensburg, 19.08.2016 - 8 S 7/16

    Schadensersatz wegen der Verletzung von Verwertungsrechten an einem Musikalbum

    Der Hashwert erlaubt eine eindeutige Identifizierung eines in das Internet gestellten Werks und ist zum Beweis einer Urheberechtsverstoßes geeignet (OLG Köln, Beschluss vom 20.04.2016, 6 W 37/16, zitiert juris; OLG Hamburg, Beschluss vom 3. November 2010, 5 W 126/10, MMR 2011, 281 [282]).
  • AG Düsseldorf, 30.12.2019 - 13 C 141/19
    cc) Schließlich erlaubt der Hashwert grundsätzlich die eindeutige Identifizierung eines ins Internet gestellten Werks und ist daher zum Beweis eines Urheberrechtsverstoßes geeignet (vgl. OLG Hamburg, Beschluss vom 03.11.2010 - 5 W 126/10).
  • LG Hamburg, 27.01.2012 - 308 O 491/11

    Urheberrechtsverletzung durch Filesharing: Haftung des Inhabers eines

    Das pauschale Bestreiten des Antragsgegners ist nicht geeignet, die überwiegende Wahrscheinlichkeit der Richtigkeit des ermittelten Vorgangs in relevanter Weise zu beeinträchtigen (so zu einem vergleichbaren Ermittlungsvorgang OLG Hamburg, B. v. 03.11.2010, MMR 2011, 281, 282).
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Rechtsprechung
   KG, 16.07.2010 - 5 W 126/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,35875
KG, 16.07.2010 - 5 W 126/10 (https://dejure.org/2010,35875)
KG, Entscheidung vom 16.07.2010 - 5 W 126/10 (https://dejure.org/2010,35875)
KG, Entscheidung vom 16. Juli 2010 - 5 W 126/10 (https://dejure.org/2010,35875)
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Volltextveröffentlichungen (2)

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 09.09.2009 - Xa ZB 2/09

    Anrechnung eines vorgerichtlich vereinbarten Pauschalhonorars auf die

    Auszug aus KG, 16.07.2010 - 5 W 126/10
    Eine nach der Vorbem. 3 Abs. 4 RVG-VV anrechenbare Geschäftsgebühr entsteht nicht, wenn die obsiegende Partei mit ihrem Prozeßbevollmächtigten für dessen vorgerichtliche Tätigkeit eine zulässige Vergütungsvereinbarung getroffen hat (Anschluß an BGH NJW 2009, 3364 und BGH NJW-RR 2010, 359 [BGH 09.09.2009 - Xa ZB 2/09] ).

    (BGH NJW 2009, 3364; BGH NJW-RR 2010, 359 [BGH 09.09.2009 - Xa ZB 2/09] ; KG AGS 2009, 213; Müller-Rabe in: RVG , 19. Aufl., § 15a RVG , Rn 33 sowie VV Vorb. 3, Rn 185).

  • BGH, 18.08.2009 - VIII ZB 17/09

    Anrechnung einer Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr bei Nichtenstehung von

    Auszug aus KG, 16.07.2010 - 5 W 126/10
    Eine nach der Vorbem. 3 Abs. 4 RVG-VV anrechenbare Geschäftsgebühr entsteht nicht, wenn die obsiegende Partei mit ihrem Prozeßbevollmächtigten für dessen vorgerichtliche Tätigkeit eine zulässige Vergütungsvereinbarung getroffen hat (Anschluß an BGH NJW 2009, 3364 und BGH NJW-RR 2010, 359 [BGH 09.09.2009 - Xa ZB 2/09] ).

    (BGH NJW 2009, 3364; BGH NJW-RR 2010, 359 [BGH 09.09.2009 - Xa ZB 2/09] ; KG AGS 2009, 213; Müller-Rabe in: RVG , 19. Aufl., § 15a RVG , Rn 33 sowie VV Vorb. 3, Rn 185).

  • KG, 05.02.2009 - 2 W 228/08

    Erstattungsfähigkeit der Verfahrensgebühr: Anrechung eines vereinbarten

    Auszug aus KG, 16.07.2010 - 5 W 126/10
    Das Beschwerdegericht ist trotz der verfahrensfehlerhaft in Form einer Verfügung getroffenen Entscheidung des Landgerichts zur Entscheidung über die Beschwerde befugt (vgl. KGR Berlin 2008, 204; KG AGS 2009, 213).

    (BGH NJW 2009, 3364; BGH NJW-RR 2010, 359 [BGH 09.09.2009 - Xa ZB 2/09] ; KG AGS 2009, 213; Müller-Rabe in: RVG , 19. Aufl., § 15a RVG , Rn 33 sowie VV Vorb. 3, Rn 185).

  • KG, 04.09.2007 - 2 W 151/07

    Berücksichtigung von Umsatzsteuer im Kostenfestsetzungsverfahren

    Auszug aus KG, 16.07.2010 - 5 W 126/10
    Das Beschwerdegericht ist trotz der verfahrensfehlerhaft in Form einer Verfügung getroffenen Entscheidung des Landgerichts zur Entscheidung über die Beschwerde befugt (vgl. KGR Berlin 2008, 204; KG AGS 2009, 213).
  • VG Berlin, 14.08.2019 - 9 KE 15.19
    Die Erinnerungsführer weisen zwar zutreffend darauf hin, dass die herrschende zivilgerichtliche Rechtsprechung die Anrechnungsvorschrift unberücksichtigt lässt, wenn ein späterer Prozessbevollmächtigter aufgrund einer Vergütungsvereinbarung im Vorverfahren tätig geworden ist (vgl. BGH, Beschluss vom 16. Oktober 2014 - III ZB 13/14 -, juris Rn. 12 m. w. N.; BGH, Beschluss vom 18. August 2009 - VIII ZB 17/09 -, juris RN. 4 ff.; KG Berlin, Beschluss vom 16. Juli 2010 - 5 W 126/10 -, juris Rn. 6; KG Berlin, Beschluss vom 05. Februar 2009 - 2 W 228/08 -, juris Rn. 8; v. Seltmann, in: BeckOK RVG, 44. Edition, Stand: 01.12.2018, Vorbemerkung 3 VV RVG Rn. 11a; Müller-Rabe, in: Gerold/Schmidt, RVG-Kommentar, 23. Auflage 2017, Vorbemerkung 3 VV RVG Rn. 253).
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