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   KG, 03.04.2001 - 5 Ws 154/01, 1 AR 284/01   

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https://dejure.org/2001,52112
KG, 03.04.2001 - 5 Ws 154/01, 1 AR 284/01 (https://dejure.org/2001,52112)
KG, Entscheidung vom 03.04.2001 - 5 Ws 154/01, 1 AR 284/01 (https://dejure.org/2001,52112)
KG, Entscheidung vom 03. April 2001 - 5 Ws 154/01, 1 AR 284/01 (https://dejure.org/2001,52112)
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Wird zitiert von ... (6)

  • BGH, 08.12.2016 - 2 ARs 5/16

    Bestimmung des örtlich zuständigen Gerichts im Verfahren über die

    Daher sei das Verfahren bereits mit der Rücknahmeerklärung des Verurteilten beendet (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 7. Februar 1994 - 3 Ws 27/94, NStZ 1994, 454 f.; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 3. Januar 1992 - 1 Ws 273/91; MDR 1992, 595 f.; KG, Beschluss vom 3. April 2001 - 1 AR 284/01 - 5 Ws 154/01; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 2. April 2001 - 1 Ws 170-172/01, NStZ-RR 2001, 311; KK/Appl aaO § 462a Rn. 23; Arnoldi, NStZ 2001, 503 f.; Bußmann in Matt/Renzikowski, StGB, 2012, § 57 Rn. 14; BeckOK-StGB/von Heintschel-Heinegg, StGB, 31. Ed., § 57 Rn. 10; SK/Paeffgen aaO § 462a Rn. 16; Schmitt in Meyer-Goßner/Schmitt aaO § 462a Rn. 12).
  • KG, 19.04.2006 - 5 Ws 105/06

    Strafrestaussetzung: Rechtsfolgen der zweifelsfreien Weigerung des Verurteilten

    Es ist ausreichend, wenn der zuständige Richter das Fehlen der Einwilligung in der Verfahrensakte in einem Vermerk niederlegt (vgl. OLG Düsseldorf NStZ 1994, 454 f., KG, Beschluss v. 03.04.2001, 5 WS 154/01).

    Es genügt nach herrschender Meinung dann, die Weigerung in einem Aktenvermerk festzuhalten (vgl. Senat, Beschluß vom 3. April 2001 - 5 Ws 154/01 - Fischer in KK, § 454 StPO Rdn. 26 mit weit. Nachw.; a.A. OLG Rostock NStZ 2001, 278 mit abl.

  • OLG Celle, 23.06.2017 - 1 Ws 69/17

    Entscheidung der Strafvollstreckungskammer bei Nichtabgabe einer Erklärung des

    Zwar ist nach vorherrschender und auch vom Senat geteilter Rechtsaufassung eine förmliche Beschlussfassung entbehrlich, wenn der Verurteilte mit einer Aussetzung des Strafrestes nicht einverstanden ist und es daher an der nach § 57 Abs. 1 Nr. 3 StGB für eine Aussetzung zwingend erforderlichen Zustimmung des Verurteilten fehlt (KG Berlin, Beschluss vom 19. April 2006 - 5 Ws 105/06; KG Berlin, Beschluss vom 3. April 2001 - 5 Ws 154/01; OLG Celle, Beschluss vom 29. Juni 1972 - 2 Ws 127/72, NJW 1972, 2054; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 7. Februar 1994 - 3 Ws 27/94, NStZ 1994, 454; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 11. Dezember 2013 - III-2 Ws 585 - 586/13; OLG Nürnberg, Beschluss vom 17. Januar 2001 - Ws 27/01; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 2. April 2001 - 1 Ws 170/01, NStZ-RR 2001, 311; KK-StPO/ Appl , 7. Aufl. 2013, § 454 Rn. 7; Meyer-Goßner/ Schmitt , StPO, 60. Aufl. 2017, § 454 Rn. 39; a.A. OLG Jena, Beschluss vom 16. Dezember 2008 - 1 Ws 516/08; OLG Rostock, Beschluss vom 6. Dezember 2000 - I Ws 462/00, NStZ 2001, 278; OLG Rostock, Beschluss vom 3. Juli 2001 - 1 Ws 254/01).
  • OLG Jena, 19.03.2009 - 1 Ws 87/09

    Beendigung der Führungsaufsicht kraft Gesetzes; Regelungsgehalt des § 67d Abs. 6

    Für den Erlass einer derartigen rein deklaratorischen Entscheidung ist ein Bedürfnis aber nicht erkennbar (vgl. BGH NJW 1983, 463 ; KG Berlin, Beschluss vom 03.04.2001, Az.: 5 Ws 154/01, zitiert bei juris).
  • OLG München, 26.04.2013 - 1 Ws 325/13

    Strafrestaussetzung zur Bewährung: Festsetzung einer Antragssperrfrist über den

    Grundsätzlich hat die Strafvollstreckungskammer zwar auch ohne einen (zulässigen) Antrag des Verurteilten zum Zweidritteltermin von Amts wegen über eine bedingte Entlassung nach § 57 Abs. 1 StGB zu entscheiden, es sei denn, der Verurteilte ist mit seiner bedingten Entlassung nicht einverstanden (vgl. hierzu schon BGHSt 27, 302; OLG München MDR 1987, 74; OLG Rostock NStZ 2001, 278; KG Berlin, Entscheidung vom 03.04.2001, Gz.: 5 Ws 154/01, zitiert nach juris; KMR/Stöckel, StPO, Stand Juli 2011, § 454 Rn. 18; Lackner/Kühl, StGB, 27. Aufl., § 57 Rn. 30; Schönke/Schröder/Stree/Kinzig, StGB, 28. Aufl., § 57 Rn. 20 c; Leipziger Kommentar/Hubrach, StGB, 12. Aufl., § 57 Rn. 44; Karlsruher Kommentar/Appl, StPO, 6. Aufl., § 457 Rn. 5; Löwe-Rosenberg, StPO, 26. Aufl., § 454 Rn. 5 ff., insbes. Rn. 6; SK-StGB, 8. Aufl., § 57 Rn. 35; Meyer-Goßner, StPO, 55. Aufl., § 454 Rn. 5, S. 1, vgl. aber die Einschränkung in S. 5); allerdings wird diesbezüglich in der Vollstreckungspraxis durchaus unterschiedlich verfahren.
  • OLG München, 26.04.2013 - 1 Ws 3/25
    Grundsätzlich hat die Strafvollstreckungskammer zwar auch ohne einen (zulässigen) Antrag des Verurteilten zum Zweidritteltermin von Amts wegen über eine bedingte Entlassung nach § 57 Abs. 1 StGB zu entscheiden, es sei denn, der Verurteilte ist mit seiner bedingten Entlassung nicht einverstanden (vgl. hierzu schon BGHSt 27, 302; OLG München MDR 1987, 74; OLG Rostock NStZ 2001, 278; KG Berlin, Entscheidung vom 03.04.2001, Gz.: 5 Ws 154/01, zitiert nach juris; KMR/Stöckel, StPO, Stand Juli 2011, § 454 Rn. 18; Lackner/Kühl, StGB, 27. Aufl., § 57 Rn. 30; Schönke/Schröder/Stree/Kinzig, StGB, 28. Aufl., § 57 Rn. 20 c; Leipziger Kommentar/Hubrach, StGB, 12. Aufl., § 57 Rn. 44; Karlsruher Kommentar/Appl, StPO, 6. Aufl., § 457 Rn. 5; Löwe-Rosenberg, StPO, 26. Aufl., § 454 Rn. 5 ff., insbes. Rn. 6; SK-StGB, 8. Aufl., § 57 Rn. 35; Meyer-Goßner, StPO, 55. Aufl., § 454 Rn. 5, S. 1, vgl. aber die Einschränkung in S. 5); allerdings wird diesbezüglich in der Vollstreckungspraxis durchaus unterschiedlich verfahren.
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