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   BAG, 13.04.2005 - 5 AZB 76/04   

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BAG, 13.04.2005 - 5 AZB 76/04 (https://dejure.org/2005,2910)
BAG, Entscheidung vom 13.04.2005 - 5 AZB 76/04 (https://dejure.org/2005,2910)
BAG, Entscheidung vom 13. April 2005 - 5 AZB 76/04 (https://dejure.org/2005,2910)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • lexetius.com

    Fehlerhafte Rechtsmittelbelehrung

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit der Verwerfung einer Berufung wegen Versäumung der Berufungsfrist; Ingangsetzung der Rechtsmittelfrist bei nicht ordnungsgemäßer Rechtsmittelbelehrung; Folgen einer Offenkundigkeit der Unrichtigkeit einer zunächst erteilten Rechtsmittelbelehrung; ...

  • Judicialis

    ArbGG § 9 Abs. 5; ; ArbGG § 66 Abs. 1; ; ZPO § 319

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ArbGG § 9 Abs. 5 § 66 Abs. 1; ZPO § 319
    Prozessrecht - fehlerhafte Rechtsmittelbelehrung; Berichtigung der Rechtsmittelbelehrung; offenbare Unrichtigkeit; Rechtsmittelfrist

  • datenbank.nwb.de
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Rechtsmittelfrist bei fehlerhafter Rechtsmittelbelehrung ? Lauf der Rechtsmittelfrist erst nach Berichtigung ? Unerheblich, ob die Partei durch die falsche Rechtsmittelbelehrung tatsächlich in die Irre geführt wurde und deshalb die Frist versäumt hat

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2005, 2251
  • NZA 2005, 836
  • DB 2005, 1472
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (13)

  • BAG, 05.09.1974 - 2 AZB 32/74

    Rechtsmittelbelehrung - Inhalt - Form - Anforderungen - Prozeßbevollmächtigter -

    Auszug aus BAG, 13.04.2005 - 5 AZB 76/04
    Die nach § 9 Abs. 5 Satz 1 und 2 ArbGG bestehende Verpflichtung der Gerichte für Arbeitssachen, alle mit einem befristeten Rechtsmittel anfechtbaren Entscheidungen mit einer Belehrung über das Rechtsmittel zu versehen, verfolgt den Zweck, die rechtsunkundige Partei ohne weiteres in die Lage zu versetzen, die für die Wahrnehmung und eventuelle Weiterverfolgung ihrer Rechte erforderlichen Schritte zu unternehmen (BAG 29. April 1983 - 7 AZR 148/81 - BAGE 42, 303, 310, zu I 3 a der Gründe mwN; 5. September 1974 - 2 AZB 32/74 - AP ZPO § 518 Nr. 24 = EzA ZPO §§ 232, 233 Nr. 10, zu 1 der Gründe mwN; Prütting in Germelmann/Matthes/Prütting/Müller-Glöge ArbGG § 9 Rn. 38; GK- ArbGG/Bader § 9 Rn. 92).
  • BGH, 09.11.1994 - XII ZR 184/93

    Beginn der Berufungsfrist nach Urteilsberichtigung

    Auszug aus BAG, 13.04.2005 - 5 AZB 76/04
    Es kommt deshalb nicht darauf an, ob hier einer der anerkannten Ausnahmefälle zu der vorgenannten Rechtsprechung vorliegt (vgl. insoweit nur BGH 9. November 1994 - XII ZR 184/93 - LM ZPO § 516 Nr. 36 = NJW 1995, 1033, zu 1 b der Gründe mwN).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 28.01.1999 - 2 Ta 3/99

    Berichtigung einer fehlerhaften Rechtsmittelbelehrung; Antragsrücknahme nach

    Auszug aus BAG, 13.04.2005 - 5 AZB 76/04
    Die Berichtigung führt jedenfalls dann, wenn die Entscheidung der beschwerten Partei mit zutreffender Rechtsmittelbelehrung zugestellt wird, dazu, dass der Lauf der Rechtsmittelfrist mit der Zustellung in Gang gesetzt wird (BAG 8. Juni 2000 - 2 AZR 584/99 - BAGE 95, 73, 75, zu II 2 der Gründe mwN; LAG Rheinland-Pfalz 28. Januar 1999 - 2 Ta 3/99 - NZA 1999, 1239, 1240, zu III der Gründe; ArbGV-Krönig § 9 Rn. 55; ErfK/Koch § 9 ArbGG Rn. 19; Schaub Arbeitsgerichtsverfahren § 44 Rn. 36; Prütting in Germelmann/Matthes/Prütting/Müller-Glöge ArbGG § 9 Rn. 63).
  • BAG, 15.08.2001 - 7 ABR 53/00

    Verspätete Einlegung der Beschwerde

    Auszug aus BAG, 13.04.2005 - 5 AZB 76/04
    Die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts und des Bundesgerichtshofs, wonach bei offenbaren Unrichtigkeiten eines Urteils, die durch eine Berichtigung nach § 319 ZPO beseitigt werden können, die Rechtsmittelfrist grundsätzlich durch die Zustellung des nicht berichtigten Urteils in Lauf gesetzt wird (BAG 15. August 2001 - 7 ABR 53/00 - EzA ArbGG 1979 § 66 Nr. 32, zu B I der Gründe mwN; BGH 28. März 1990 - XII ZR 68/89 - VersR 1991, 120, zu 1 der Gründe; 9. Dezember 1983 - V ZR 21/83 - BGHZ 89, 184, 186, zu II 1 der Gründe), findet auf unrichtig erteilte Rechtsmittelbelehrungen im arbeitsgerichtlichen Verfahren keine Anwendung.
  • BAG, 29.04.1983 - 7 AZR 148/81

    Rechtsmittelbelehrung - Prozeßvertretung

    Auszug aus BAG, 13.04.2005 - 5 AZB 76/04
    Die nach § 9 Abs. 5 Satz 1 und 2 ArbGG bestehende Verpflichtung der Gerichte für Arbeitssachen, alle mit einem befristeten Rechtsmittel anfechtbaren Entscheidungen mit einer Belehrung über das Rechtsmittel zu versehen, verfolgt den Zweck, die rechtsunkundige Partei ohne weiteres in die Lage zu versetzen, die für die Wahrnehmung und eventuelle Weiterverfolgung ihrer Rechte erforderlichen Schritte zu unternehmen (BAG 29. April 1983 - 7 AZR 148/81 - BAGE 42, 303, 310, zu I 3 a der Gründe mwN; 5. September 1974 - 2 AZB 32/74 - AP ZPO § 518 Nr. 24 = EzA ZPO §§ 232, 233 Nr. 10, zu 1 der Gründe mwN; Prütting in Germelmann/Matthes/Prütting/Müller-Glöge ArbGG § 9 Rn. 38; GK- ArbGG/Bader § 9 Rn. 92).
  • BGH, 09.12.1983 - V ZR 21/83

    Rechtsmittelfrist bei Urteilsberichtigung

    Auszug aus BAG, 13.04.2005 - 5 AZB 76/04
    Die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts und des Bundesgerichtshofs, wonach bei offenbaren Unrichtigkeiten eines Urteils, die durch eine Berichtigung nach § 319 ZPO beseitigt werden können, die Rechtsmittelfrist grundsätzlich durch die Zustellung des nicht berichtigten Urteils in Lauf gesetzt wird (BAG 15. August 2001 - 7 ABR 53/00 - EzA ArbGG 1979 § 66 Nr. 32, zu B I der Gründe mwN; BGH 28. März 1990 - XII ZR 68/89 - VersR 1991, 120, zu 1 der Gründe; 9. Dezember 1983 - V ZR 21/83 - BGHZ 89, 184, 186, zu II 1 der Gründe), findet auf unrichtig erteilte Rechtsmittelbelehrungen im arbeitsgerichtlichen Verfahren keine Anwendung.
  • BGH, 28.03.1990 - XII ZR 68/89

    Auswirkung der Urteilsberichtigung nach § 319 ZPO auf den Lauf von

    Auszug aus BAG, 13.04.2005 - 5 AZB 76/04
    Die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts und des Bundesgerichtshofs, wonach bei offenbaren Unrichtigkeiten eines Urteils, die durch eine Berichtigung nach § 319 ZPO beseitigt werden können, die Rechtsmittelfrist grundsätzlich durch die Zustellung des nicht berichtigten Urteils in Lauf gesetzt wird (BAG 15. August 2001 - 7 ABR 53/00 - EzA ArbGG 1979 § 66 Nr. 32, zu B I der Gründe mwN; BGH 28. März 1990 - XII ZR 68/89 - VersR 1991, 120, zu 1 der Gründe; 9. Dezember 1983 - V ZR 21/83 - BGHZ 89, 184, 186, zu II 1 der Gründe), findet auf unrichtig erteilte Rechtsmittelbelehrungen im arbeitsgerichtlichen Verfahren keine Anwendung.
  • BAG, 20.02.1997 - 8 AZR 15/96

    Rechtsmittelbelehrung im arbeitsgerichtlichen Urteil

    Auszug aus BAG, 13.04.2005 - 5 AZB 76/04
    Die Rechtsmittelbelehrung muss den Parteien ermöglichen, sich allein aus der Belehrung über das für sie gegebene Rechtsmittel zu informieren (BAG 20. Februar 1997 - 8 AZR 15/96 - BAGE 85, 178, 183, zu B I 1 b der Gründe).
  • BAG, 08.06.2000 - 2 AZR 584/99

    Urteil ohne Gründe - nachträgliche Zustellung

    Auszug aus BAG, 13.04.2005 - 5 AZB 76/04
    Die Berichtigung führt jedenfalls dann, wenn die Entscheidung der beschwerten Partei mit zutreffender Rechtsmittelbelehrung zugestellt wird, dazu, dass der Lauf der Rechtsmittelfrist mit der Zustellung in Gang gesetzt wird (BAG 8. Juni 2000 - 2 AZR 584/99 - BAGE 95, 73, 75, zu II 2 der Gründe mwN; LAG Rheinland-Pfalz 28. Januar 1999 - 2 Ta 3/99 - NZA 1999, 1239, 1240, zu III der Gründe; ArbGV-Krönig § 9 Rn. 55; ErfK/Koch § 9 ArbGG Rn. 19; Schaub Arbeitsgerichtsverfahren § 44 Rn. 36; Prütting in Germelmann/Matthes/Prütting/Müller-Glöge ArbGG § 9 Rn. 63).
  • BSG, 14.10.1955 - 2 RU 16/54
    Auszug aus BAG, 13.04.2005 - 5 AZB 76/04
    Ebenso wenig ist von Belang, ob die Partei durch die unrichtige Rechtsmittelbelehrung tatsächlich in die Irre geführt wurde und deshalb die Frist versäumt hat (vgl. auch BSG 25. Januar 1984 - 9a RV 2/83 - Breith 1984, 911; 14. Oktober 1955 - 2 RU 16/54 - BSGE 1, 254, 256, jeweils zur Regelung des § 66 SGG).
  • BSG, 25.01.1984 - 9a RV 2/83
  • LAG Hamm, 07.02.1980 - 1 Ta 219/79
  • BAG, 12.10.1979 - 7 AZR 960/77

    Unbefristetes Arbeitsverhältnis - Feststellung des Bestehens -

  • LAG Köln, 22.01.2021 - 9 TaBV 58/20

    Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats eines Krankenhauses bei der Ausgestaltung

    aa) Die Verpflichtung der Gerichte für Arbeitssachen, alle mit einem befristeten Rechtsmittel anfechtbaren Entscheidungen mit einer Belehrung über das Rechtsmittel zu versehen, verfolgt nämlich nur den Zweck, die rechtsunkundige Partei über das für sie gegebene Rechtsmittel zu informieren (BAG, Beschluss vom 13. April 2005- 5 AZB 76/04 -, Rn. 13, juris); sie soll die Partei in die Lage versetzen, die gebotenen Schritte zu ergreifen und einen Prozessbevollmächtigten nach § 11 Abs. 2 ArbGG hinzuzuziehen (BAG, Urteil vom 05. Februar 2004 - 8 AZR 112/03 -, BAGE 109, 265-278, Rn. 44; BVerwG, Beschluss vom 17. April 2013 - 6 P 9/12 -, Rn. 8, juris).

    Dies wird Sinn und Zweck der Regelung des § 9 Abs. 5 Satz 3 ArbGG am ehesten gerecht (vgl. BAG, Beschluss vom 13. April 2005 - 5 AZB 76/04 -, Rn. 20, juris zur Berufungsbegründungsfrist; HWK/Kalb, 9. Aufl. 2020, § 66 ArbGG, Rn. 11).

  • LAG Baden-Württemberg, 09.05.2018 - 4 TaBV 7/17

    Rechtsmittelbelehrung - elektronisches Dokument - Tarifauslegung

    Die Rechtsmittelbelehrung muss den Parteien ermöglichen, sich allein aus der Belehrung über das für sie gegebene Rechtsmittel zu informieren (BAG 13. April 2005 - 5 AZB 76/04; BAG 20. Februar 1997 - 8 AZR 15/96).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 10.11.2016 - 6 Sa 247/16

    Arbeitsunfall - Haftungsausschluss des Arbeitgebers - mangelnder Vorsatz

    Die Fehlerhaftigkeit der ursprünglich erteilten Rechtsmittelbelehrung hatte gemäß § 9 Abs. 5 Satz 3 ArbGG zur Folge, dass die Frist des § 66 Abs. 1 ArbGG für das Rechtsmittel der Berufung nicht mit der am 10. Mai 2016 erfolgten Urteilszustellung zu laufen begann (§ 9 Abs. 5 Satz 3 ArbGG); erst die Zustellung des erstinstanzlichen Urteils samt Berichtigungsbeschluss zur zutreffenden Rechtsmittelbelehrung an den Klägervertreter am 30. Mai 2016 führte dazu, dass der Lauf der Rechtsmittelfrist in Gang gesetzt wurde (vgl. BAG 13. April 2005 - 5 AZB 76/04 - Rn. 15; 08. Juni 2000 - 2 AZR 584/99 - Rn. 12, jeweils zitiert nach juris).
  • LAG Düsseldorf, 13.10.2010 - 7 Sa 916/10
    Die Rechtsmittelbelehrung muss den Parteien ermöglichen, sich allein aus der Belehrung über das für sie gegebene Rechtsmittel zu informieren (vgl. BAG, Beschluss vom 13.04.2005, 5 AZB 76/04, zitiert nach juris).
  • LAG Niedersachsen, 29.07.2008 - 1 TaBV 47/08

    Wirksamkeit einer bestehenden Betriebsvereinbarung zum Regelungsgegenstand im

    Die Beschwerde des Betriebsrats und Beteiligten zu 2) ist zulässig und fristgemäß innerhalb von 2 Wochen nach Zustellung des Beschlusses mit berichtigter Rechtsmittelbelehrung erhoben worden (§ 98 Abs. 2 S. 2 ArbGG; BAG vom 13. April 2005 - 5 AZB 76/04 = EzA § 9 ArbGG Nr. 16 mwN).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 12.10.2005 - 10 Sa 467/05

    Nachwirkung eines Tarifvertrages

    Eine andere Betrachtung würde zu dem sachwidrigen Ergebnis führen, dass die Rechtsmittelbegründungsfrist u. U. bereits abgelaufen wäre, bevor das Rechtsmittel überhaupt einzulegen war (BAG, Beschluss vom 13.04.2005, 5 AZB 76/04).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 17.06.2015 - 4 TaBV 14/14

    Anfechtung einer Betriebsratswahl - Nichtberücksichtigung von Leiharbeitnehmern -

    1. Die statthaften Beschwerden der Beteiligten sind sowohl form- als auch fristgerecht eingelegt und begründet worden, wobei die Monatsfrist zur Einlegung des Rechtsmittels (§§ 87 Abs. 2, 66 Abs. 1 ArbGG) erst mit Zustellung des berichtigten, mit der richtigen Rechtsmittelbelehrung versehenen Beschlusses in Gang gesetzt worden war (§ 9 Abs. 5 Satz 3 ArbGG) und die zweimonatige Beschwerdebegründungsfrist bis zu diesem Zeitpunkt gehemmt war (BAG v. 13.04.2005 - 5 AZB 76/04 - AP Nr. 28 zu § 9 ArbGG 1979).
  • LAG Hessen, 27.05.2008 - 4 TaBV 25/08

    Aushilfen - Einstellung - Zustimmungsersetzung

    Der Lauf der Beschwerdebegründungsfrist war so lange gehemmt, wie die Beschwerdefrist gemäß § 9 Abs. 5 Satz 3 ArbGG infolge der unrichtigen Rechtsmittelbelehrung nicht in Lauf gesetzt wurde (vgl. BAG 13. April 2005 - 5 AZB 76/04 - AP ArbGG 1979 § 9 Nr. 28, zu B 7).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.12.2018 - 4 A 3763/18

    Berichtigung des Beschlusses wegen offensichtlicher Unrichtigkeit der

    vgl. BVerwG, Urteil vom 2.4.1987 - 5 C 67.84 -, BVerwGE 77, 181 = juris, Rn. 14; BAG, Beschluss vom 13.4.2005 - 5 AZB 76/04 -, NJW 2005, 2251 = juris, Rn. 15; BFH, Urteil vom 17.7.2013 - X R 37/10 -, juris, Rn. 14; OVG NRW, Beschluss vom 21.12.2010 - 1 A 1993/09 -, juris, Rn. 33; Kilian/Hissnauer, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 118 Rn. 24.
  • LAG Berlin-Brandenburg, 07.11.2016 - 1 TaBV 1310/16

    Begründetheit eines Antrags des Betriebsrats auf Errichtung einer Einigungsstelle

    Der Schutz des § 9 Abs. 5 Satz 3 ArbGG kommt auch der informierten Partei zugute (vgl. BAG, Beschluss vom 13.04.2005 - 5 AZB 76/04 - NZA 2005, 836 ).
  • LAG Hamm, 24.08.2012 - 10 Ta 261/12

    Gegenstandswert; Kündigung einer Betriebsvereinbarung

  • LAG Rheinland-Pfalz, 25.07.2012 - 8 Sa 118/12

    Tarifentgelterhöhung - Anrechenbarkeit auf übliche Vergütung

  • LAG Berlin-Brandenburg, 12.12.2019 - 26 Sa 1176/18

    Eine Möglichkeit der Einlegung der Berufung nach Ablauf der

  • LAG Hessen, 27.05.2008 - 4 TaBV 27/08

    Aushilfen - Einstellung - Zustimmungsersetzung

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