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   BVerwG, 05.06.2009 - 5 B 28.09 (5 PKH 9.09)   

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https://dejure.org/2009,20544
BVerwG, 05.06.2009 - 5 B 28.09 (5 PKH 9.09) (https://dejure.org/2009,20544)
BVerwG, Entscheidung vom 05.06.2009 - 5 B 28.09 (5 PKH 9.09) (https://dejure.org/2009,20544)
BVerwG, Entscheidung vom 05. Juni 2009 - 5 B 28.09 (5 PKH 9.09) (https://dejure.org/2009,20544)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeit der Zurückweisung eines Antrags im Falle des Versäumens einer Frist zur Begründung einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 133 Abs. 3
    Rechtmäßigkeit der Zurückweisung eines Antrags im Falle des Versäumens einer Frist zur Begründung einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 28.03.2001 - 8 B 52.01

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision; Begründungsfrist;

    Auszug aus BVerwG, 05.06.2009 - 5 B 28.09
    Der am 30. April 2009 bei dem Berufungsgericht eingegangene Antrag auf Verlängerung dieser Frist bis zum 20. Mai 2009 rechtfertigt schon deswegen keine andere Beurteilung, weil die Prozessordnung eine Verlängerung der Beschwerdebegründungsfrist im Unterschied zur Revisionsbegründungsfrist (§ 139 Abs. 3 Satz 3 VwGO) nicht vorsieht (s. etwa Pietzner in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 133 Rn. 28; Kopp/Schenke, VwGO, 15. Aufl. § 133 Rn. 12; BVerwG, Beschluss vom 28. März 2001 - BVerwG 8 B 52.01 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 61).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.05.2016 - 18 A 2206/12

    Hinweis im aktuellen PKH-Formular bzgl. Ausfüllens der Abschnitte E bis J durch

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 11. März 2010 - 1 BvR 290/10, 1 BvR 291/10 -, NJW 2010, 2567, BVerwG, Beschluss vom 5. Juni 2009 - 5 B 28.09 (5 PKH 9.09) -, juris, BFH, Beschluss vom 8. Mai 2014 - VII S 32/13 (PKH) -, juris, BSG, Beschluss vom 28. Februar 2008 - B 14 AS 182/07 B -, juris.

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 25. Juni 2013 - 10 B 10.13 (10 PKH 10.13) -, vom 5. Juni 2009 - 5 B 28.09 (5 PKH 9.09) - und vom 25. Juni 2004 - 1 B 282.03 (1 PKH 86.03) -, s. auch schon zuvor Beschlüsse vom 27. Januar 2003 - 1 B 92.02 (1 PKH 12.02) - und vom 25. März 1998 - 9 B 806/97 -, jew. juris.

    vgl. zum Darlegungserfordernis auch BVerwG, Beschluss vom 5. Juni 2009 - 5 B 28/09 (5 PKH 9/09) -, BFH, Beschluss vom 8. Mai 2014 - VII S 32/13 (PKH) - und BSG, Beschluss vom 28. Februar 2008 - B 14 AS 182/07 B -, jew. a.a.O.

  • BVerfG, 11.03.2010 - 1 BvR 290/10

    Anforderungen der Rechtsschutzgarantie an die Behandlung einer unter Vorbehalt

    Die Kausalität kann verneint werden, wenn der Beschwerdeführer nicht zu erkennen gegeben hat, dass der Rechtsanwalt, der die Berufung eingelegt hat, nur dann zu einem weiteren Tätigwerden im Berufungsverfahren bereit ist, wenn Prozesskostenhilfe bewilligt wird (vgl. BGH, Beschluss vom 6. Mai 2008 - VI ZB 16/07 -, NJW 2008, S. 2855, mit Anm. Schneider; BSG, Beschluss vom 22. September 2003 - B 9 VG 18/03 B -, juris, mit Anm. Krasney, jurisPR-SozR 4/2003 Anm. 5; BSG, Beschluss vom 28. Februar 2008 - B 14 AS 182/07 B -, juris; BVerwG, Beschluss vom 5. Juni 2009 - BVerwG 5 B 28.09 -, juris; Gehrlein, in: MünchKommZPO, Band 1, 3. Aufl. 2008, § 233 Rn. 45; vgl. auch BAG, Beschluss vom 12. Februar 1997 - 5 AZN 1106/96 -, AP ArbGG 1979 § 72a Nr. 38).
  • BVerwG, 02.08.2012 - 5 B 37.12

    Verschulden der Versäumung einer Frist i.S.d. § 60 Abs. 1 VwGO

    Daher ist ein Irrtum des Prozessbevollmächtigten über das Wesen dieser Frist, insbesondere darüber, dass sie nach der ständigen höchstrichterlichen Rechtsprechung (z.B. Beschlüsse vom 30. April 2010 - BVerwG 8 PKH 5.09 - juris Rn. 7; vom 30. Juli 2008 - BVerwG 5 B 42.08 - juris Rn. 3; vom 22. Januar 2002 - BVerwG 5 B 105.01 - juris Rn. 1; vom 28. März 2001 - BVerwG 8 B 52.01 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 61 und vom 10. Oktober 1989 - BVerwG 9 B 268.89 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 276 S. 17) nicht verlängert werden kann, grundsätzlich nicht entschuldbar (stRspr, z.B. Beschlüsse vom 19. Januar 2010 - BVerwG 8 B 124.09 - juris Rn. 4; vom 5. Juni 2009 - BVerwG 5 B 28.09 - juris Rn. 4 f.; vom 22. Januar 2002 a.a.O. Rn. 3; vom 27. Dezember 1999 - BVerwG 7 B 188.99 - und vom 22. Januar 1998 - BVerwG 8 B 9.98 -).

    Entsprechendes gilt, soweit geltend gemacht wird, dass der mit Schreiben des Verwaltungsgerichts vom 29. Mai 2012 erteilte Hinweis auf die Rechtslage erst nach Ablauf der Beschwerdebegründungsfrist bei der Prozessbevollmächtigten der Klägerin einging (vgl. Beschlüsse vom 5. Juni 2009 - BVerwG 5 B 28.09 - juris Rn. 4 und vom 22. Januar 1998 - BVerwG 8 B 9.98 -).

    Im Übrigen gilt auch insoweit, dass das Verwaltungsgericht zu einem derartigen rechtlichen Hinweis weder generell (vgl. Beschluss vom 5. Juni 2009 a.a.O. Rn. 5) noch aufgrund besonderer Umstände des Einzelfalls verpflichtet war.

  • BGH, 20.07.2015 - NotSt (Brfg) 1/15

    Disziplinarverfahren gegen einen Notar: Verlängerbarkeit der Frist für die

    Dem entspricht auch die ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts hinsichtlich der identischen Frist aus § 133 Abs. 3 Satz 1 VwGO zur Begründung des Antrags auf Zulassung der Revision (etwa BVerwG, Beschlüsse vom 22. Januar 2002 - 5 B 105/01 Rn. 1; vom 5. Juni 2009 - 5 B 28/09 Rn. 2; vom 30. April 2010 - 8 PKH 5/09 Rn. 7 jeweils mwN).
  • BVerwG, 10.08.2016 - 1 B 93.16

    Prozesskostenhilfe; Wiedereinsetzung; Kausalität; Verschulden an Fristversäumnis;

    Allerdings entspricht es der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, dass Wiedereinsetzung nur dann zu gewähren ist, wenn die fristgemäße Einlegung oder Begründung des Rechtsmittels "wegen" der ausstehenden Entscheidung über den Prozesskostenhilfeantrag unterblieben ist (Beschluss vom 5. Juni 2008 - 5 B 28.09 - juris Rn. 6).
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