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   BVerwG, 08.12.2005 - 5 B 92.05   

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BVerwG, 08.12.2005 - 5 B 92.05 (https://dejure.org/2005,7513)
BVerwG, Entscheidung vom 08.12.2005 - 5 B 92.05 (https://dejure.org/2005,7513)
BVerwG, Entscheidung vom 08. Dezember 2005 - 5 B 92.05 (https://dejure.org/2005,7513)
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 08.09.2005 - IV B 42/05

    Außerordentliche Beschwerde nach Einführung des § 133a FGO

    Auszug aus BVerwG, 08.12.2005 - 5 B 92.05
    5 Gegenteiliges ergibt sich für die Verwaltungsgerichtsordnung auch nicht aus dem vom Beschwerdeführer im Schriftsatz vom 14. November 2005 herangezogenen, zu § 128 FGO ergangenen Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 8. September 2005 ( IV B 42/05 NJW 2005, 3374).
  • BVerwG, 05.10.2004 - 2 B 90.04

    Zivilprozessreformgesetz; außerordentliche Beschwerde; greifbare

    Auszug aus BVerwG, 08.12.2005 - 5 B 92.05
    Denn der in dieser Bestimmung zum Ausdruck kommenden gesetzgeberischen Entscheidung ist zu entnehmen, dass eine im Rechtsmittelzug nicht mögliche Nachprüfung einer gerichtlichen Entscheidung aufgrund eines außerordentlichen Rechtsbehelfs demjenigen Gericht vorbehalten bleiben soll, das die Entscheidung erlassen hat (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 16. Mai 2002 BVerwG 6 B 28.02 und 6 B 29.02 Buchholz 310 § 152 VwGO Nr. 14 = NJW 2002, 2657, vom 5. Oktober 2004 BVerwG 2 B 90.04 NVwZ 2005, 232 und vom 17. Januar 2005 BVerwG 10 B 1.05 n.v.).
  • BVerwG, 14.05.2004 - 5 B 42.04

    Zulässigkeit einer "außerordentlichen" Beschwerde vor dem

    Auszug aus BVerwG, 08.12.2005 - 5 B 92.05
    Soweit der Beschwerdeführer von einer Verletzung des rechtlichen Gehörs unabhängige Rechtsverletzungen hat geltend machen wollen, schließt sich der erkennende Senat in Ergebnis und Begründung der Rechtsprechung des 9. Senats des Bundesverwaltungsgerichts (Beschluss vom 21. Juli 2005 BVerwG 9 B 9.05 juris) an (s. bereits Senat, Beschluss vom 21. Mai 2003 BVerwG 5 B 35.03 juris; Beschluss vom 14. Mai 2004 BVerwG 5 B 42.04 ; Beschluss vom 3. Juni 2004 BVerwG 5 B 54.04 ), der im Einklang mit der Rechtsprechung anderer Senate zu dieser Frage ausgeführt hat:.
  • BVerwG, 16.05.2002 - 6 B 28.02

    Außerordentliche Beschwerde; Zivilprozessreform.

    Auszug aus BVerwG, 08.12.2005 - 5 B 92.05
    Denn der in dieser Bestimmung zum Ausdruck kommenden gesetzgeberischen Entscheidung ist zu entnehmen, dass eine im Rechtsmittelzug nicht mögliche Nachprüfung einer gerichtlichen Entscheidung aufgrund eines außerordentlichen Rechtsbehelfs demjenigen Gericht vorbehalten bleiben soll, das die Entscheidung erlassen hat (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 16. Mai 2002 BVerwG 6 B 28.02 und 6 B 29.02 Buchholz 310 § 152 VwGO Nr. 14 = NJW 2002, 2657, vom 5. Oktober 2004 BVerwG 2 B 90.04 NVwZ 2005, 232 und vom 17. Januar 2005 BVerwG 10 B 1.05 n.v.).
  • BVerwG, 17.01.2005 - 10 B 1.05

    Unangreifbarkeit von Beschlüssen des Oberverwaltungsgerichts mit einem

    Auszug aus BVerwG, 08.12.2005 - 5 B 92.05
    Denn der in dieser Bestimmung zum Ausdruck kommenden gesetzgeberischen Entscheidung ist zu entnehmen, dass eine im Rechtsmittelzug nicht mögliche Nachprüfung einer gerichtlichen Entscheidung aufgrund eines außerordentlichen Rechtsbehelfs demjenigen Gericht vorbehalten bleiben soll, das die Entscheidung erlassen hat (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 16. Mai 2002 BVerwG 6 B 28.02 und 6 B 29.02 Buchholz 310 § 152 VwGO Nr. 14 = NJW 2002, 2657, vom 5. Oktober 2004 BVerwG 2 B 90.04 NVwZ 2005, 232 und vom 17. Januar 2005 BVerwG 10 B 1.05 n.v.).
  • BVerfG, 17.11.1992 - 1 BvR 168/89

    Sonntagsbackverbot

    Auszug aus BVerwG, 08.12.2005 - 5 B 92.05
    Aus dem Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs folgt kein Anspruch eines Verfahrensbeteiligten darauf, dass sich das Gericht mit neuerlichem oder wiederholtem Vorbringen auch dann auseinander setzt, wenn es nicht entscheidungserheblich ist, oder dass sonst jedes Vorbringen der Beteiligten in den Gründen einer gerichtlichen Entscheidung ausdrücklich beschieden wird (vgl. BVerfG, Beschluss vom 17. November 1992 1 BvR 168/89 u.a. BVerfGE 87, 363 ).
  • BVerwG, 21.05.2003 - 5 B 35.03

    Voraussetzungen für die Anfechtung von Entscheidungen durch Beschwerde an das

    Auszug aus BVerwG, 08.12.2005 - 5 B 92.05
    Soweit der Beschwerdeführer von einer Verletzung des rechtlichen Gehörs unabhängige Rechtsverletzungen hat geltend machen wollen, schließt sich der erkennende Senat in Ergebnis und Begründung der Rechtsprechung des 9. Senats des Bundesverwaltungsgerichts (Beschluss vom 21. Juli 2005 BVerwG 9 B 9.05 juris) an (s. bereits Senat, Beschluss vom 21. Mai 2003 BVerwG 5 B 35.03 juris; Beschluss vom 14. Mai 2004 BVerwG 5 B 42.04 ; Beschluss vom 3. Juni 2004 BVerwG 5 B 54.04 ), der im Einklang mit der Rechtsprechung anderer Senate zu dieser Frage ausgeführt hat:.
  • BVerwG, 03.06.2004 - 5 B 54.04

    Anfechtbarkeit von Urteilen der Oberverwaltungsgerichte bzw.

    Auszug aus BVerwG, 08.12.2005 - 5 B 92.05
    Soweit der Beschwerdeführer von einer Verletzung des rechtlichen Gehörs unabhängige Rechtsverletzungen hat geltend machen wollen, schließt sich der erkennende Senat in Ergebnis und Begründung der Rechtsprechung des 9. Senats des Bundesverwaltungsgerichts (Beschluss vom 21. Juli 2005 BVerwG 9 B 9.05 juris) an (s. bereits Senat, Beschluss vom 21. Mai 2003 BVerwG 5 B 35.03 juris; Beschluss vom 14. Mai 2004 BVerwG 5 B 42.04 ; Beschluss vom 3. Juni 2004 BVerwG 5 B 54.04 ), der im Einklang mit der Rechtsprechung anderer Senate zu dieser Frage ausgeführt hat:.
  • BVerwG, 21.07.2005 - 9 B 9.05

    Rechtmittel gegen Beschlüsse des Oberverwaltungsgerichts

    Auszug aus BVerwG, 08.12.2005 - 5 B 92.05
    Soweit der Beschwerdeführer von einer Verletzung des rechtlichen Gehörs unabhängige Rechtsverletzungen hat geltend machen wollen, schließt sich der erkennende Senat in Ergebnis und Begründung der Rechtsprechung des 9. Senats des Bundesverwaltungsgerichts (Beschluss vom 21. Juli 2005 BVerwG 9 B 9.05 juris) an (s. bereits Senat, Beschluss vom 21. Mai 2003 BVerwG 5 B 35.03 juris; Beschluss vom 14. Mai 2004 BVerwG 5 B 42.04 ; Beschluss vom 3. Juni 2004 BVerwG 5 B 54.04 ), der im Einklang mit der Rechtsprechung anderer Senate zu dieser Frage ausgeführt hat:.
  • BVerwG, 03.05.2007 - 5 B 193.06

    Statthaftigkeit eines als Ausnahmebeschwerde bezeichneten Rechtsbehelfs gegen

    3 Soweit der Beschwerdeführer von einer Verletzung des rechtlichen Gehörs unabhängige Rechtsverletzungen hat geltend machen wollen, schließt sich der erkennende Senat aus den in seinem Beschluss vom 8. Dezember 2005 ( BVerwG 5 B 92.05 ), der dem Kläger bekannt ist, bezeichneten Gründen in Ergebnis und Begründung der Rechtsprechung des 9. Senats des Bundesverwaltungsgerichts (Beschluss vom 21. Juli 2005 BVerwG 9 B 9.05 juris) an (s. bereits Senat, Beschlüsse vom 21. Mai 2003 BVerwG 5 B 35.03 juris; vom 14. Mai 2004 BVerwG 5 B 42.04 und vom 3. Juni 2004 BVerwG 5 B 54.04 ), nach der für eine "außerordentliche Beschwerde" wegen greifbarer Gesetzwidrigkeit jedenfalls seit der Neuregelung des § 152a VwGO kein Raum mehr ist (s.a. die Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 30. August 2006 BVerwG 4 B 59.06 und 16. Mai 2002 BVerwG 6 B 28.02 und BVerwG 6 B 29.02 Buchholz 310 § 152 VwGO Nr. 14; Beschluss vom 26. September 2006 BVerwG 7 B 67.06 ).

    Die Erwägungen des Klägers in seinen Schriftsätzen vom 7. Dezember 2006 und 28. Dezember 2006, mit denen sich der Senat der Sache nach bereits in seinem Beschluss vom 8. Dezember 2005 (a.a.O.) auseinander gesetzt hat, rechtfertigten keine andere Beurteilung.

  • BVerwG, 03.05.2007 - 5 B 192.06

    Anfechtbarkeit der Zurückweisung einer Anhörungsrüge; Angreifbarkeit von

    3 Soweit der Beschwerdeführer von einer Verletzung des rechtlichen Gehörs unabhängige Rechtsverletzungen hat geltend machen wollen, schließt sich der erkennende Senat aus den in seinem Beschluss vom 8. Dezember 2005 ( BVerwG 5 B 92.05 ), der dem Kläger bekannt ist, bezeichneten Gründen in Ergebnis und Begründung der Rechtsprechung des 9. Senats des Bundesverwaltungsgerichts (Beschluss vom 21. Juli 2005 BVerwG 9 B 9.05 juris) an (s. bereits Senat, Beschlüsse vom 21. Mai 2003 BVerwG 5 B 35.03 juris; vom 14. Mai 2004 BVerwG 5 B 42.04 und vom 3. Juni 2004 BVerwG 5 B 54.04 ), nach der für eine "außerordentliche Beschwerde" wegen greifbarer Gesetzwidrigkeit jedenfalls seit der Neuregelung des § 152a VwGO kein Raum mehr ist (s.a. die Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 30. August 2006 BVerwG 4 B 59.06 und 16. Mai 2002 BVerwG 6 B 28.02 und BVerwG 6 B 29.02 Buchholz 310 § 152 VwGO Nr. 14; Beschluss vom 26. September 2006 BVerwG 7 B 67.06 ).

    Die Erwägungen des Klägers in seinen Schriftsätzen vom 7. Dezember 2006 und 29. Dezember 2006, mit denen sich der Senat der Sache nach bereits in seinem Beschluss vom 8. Dezember 2005 (a.a.O.) auseinander gesetzt hat, rechtfertigten keine andere Beurteilung.

  • OVG Niedersachsen, 08.06.2009 - 4 OA 146/09

    Außerordentliche Beschwerde für Fälle greifbarer Gesetzeswidrigkeit gegen eine

    Ungeachtet der Frage, ob diese Voraussetzungen für eine außerordentliche Beschwerde nach dem klägerischen Vorbringen hier überhaupt vorgelegen hätten, ist nach der neueren bundes- und oberverwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung (vgl. BVerwG, Beschl. v. 8.12.2005 - 5 B 92/05 - Beschl. v. 21.7.2005 - 9 B 9/05 - Beschl. v. 16.5.2002 - 6 B 28/02, 6 B 29/02 -, Buchholz 310 § 152 VwGO Nr. 14; Bayerischer VGH, Beschl. v. 14.5.2007 - 11 C 07.1087 - OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 18.6.2003 - 18 E 676/03 -, NVwZ-RR 2004, 706 f.; offen gelassen vom Niedersächsischen OVG, Beschl. v. 3.3.2005 - 1 OA 2095/04 -, NVwZ-RR 2006, 734) die außerordentliche Beschwerde wegen greifbarer Gesetzeswidrigkeit seit dem Inkrafttreten des Zivilprozessreformgesetzes vom 27. Juli 2001 aber generell ausgeschlossen.
  • VerfG Brandenburg, 28.09.2006 - VfGBbg 17/06

    Verfassungsbeschwerde: Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör und des

    Den gleichwohl als Gegenvorstellung bezeichneten Rechtsbehelf, mit dem die Beschwerdeführerin - aufgrund des Gehalts ihres Vorbringens deutlich erkennbar - einzig den Verstoß gegen das Gebot des rechtlichen Gehörs (Art. 103 Grundgesetz - GG -, Art. 52 Abs. 3 LV) gerügt hat, hätte das Finanzgericht daher - ungeachtet des Umstandes, daß die Beschwerdeführerin anwaltlich vertreten war - als Anhörungsrüge behandeln müssen (Ruban, a.a.O., Vor § 115 Rz. 27, § 133 a Rz. 12; Bundesverwaltungsgericht, Beschluß vom 08. Dezember 2005 - 5 B 92/05 - bei einer als Beschwerde erhobenen Anhörungsrüge u. a. auf den Kern des Vorbringens abstellend auch Bundesfinanzhof, Beschluß vom 24. April 2006 - VII B 40/06 -).
  • VGH Hessen, 15.12.2016 - 3 E 2699/16

    Beschwerdeausschluss

    Eine Nachprüfung unanfechtbarer Entscheidungen ist seitdem im Wege der Anhörungsrüge (§ 152a VwGO) allein dem Gericht vorbehalten, das die Entscheidung erlassen hat (BVerwG, Beschluss vom 08.12.2005 - 5 B 92/05 - juris).
  • VGH Bayern, 10.11.2008 - 13a CE 08.30301

    Asylrechtsstreit; außerordentliche Beschwerde

    14Diese Rechtsauffassung wird durch das im Rahmen des Erlasses des Gesetzes über die Rechtsbehelfe bei Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör (Anhörungsrügengesetz) vom 9. Dezember 2004 (BGBl I S. 3220) am 1. Januar 2005 erfolgte Inkrafttreten des § 152a VwGO weiter gestützt, da damit eine § 321a ZPO entsprechende Vorschrift in das Verwaltungsprozessrecht übernommen wurde und § 152a Abs. 4 Satz 3 VwGO ebenfalls eine Befassung der nächsthöheren Instanz mit der Sache ausschließt (so z.B. BVerwG vom 8.12.2005 BVerwG 5 B 92.05 - juris Rn. 3).
  • KG, 13.03.2007 - 1 W 74/07

    Außerordentliche Beschwerde wegen greifbarer Gesetzwidrigkeit im Verfahren über

    Zwischenzeitlich wird die Statthaftigkeit der außerordentlichen Beschwerde von der Rechtsprechung überwiegend verneint (BFH, NJW 2006, 861; BVerwG, Beschluss vom 21. Juli 2005 - 9 B 9/05 -, Juris; Beschluss vom 8. Dezember 2005 - 5 B 92/05, Juris; BAG, NJW 2005, 3231, 3232; OLG München, FGPrax 2006, 109; OLG Jena, FGPrax 2006, 115; OLG Hamm, FGPrax 2006, 154, 155; a.A. OLG München, FGPrax 2005, 278).
  • OVG Sachsen, 23.07.2009 - 5 E 80/09

    Außerordentliche Beschwerde; Kostenentscheidung; Streitwertbeschwerde

    (vgl. BVerwG, Beschl. v. 8.12.2005 - 5 B 92/05 - Beschl. v. 21.7.2005 - 9 B 9/05 - BayVGH, Beschl. v. 14.5.2007 - 11 C 07.1087 - NdsOVG, Beschl. v. 8.6.2009 - 4 OA 146/09 -, juris; OVG NRW, Beschl. v. 18.6.2003 - 18 E 676/03 -, NVwZ-RR 2004, 706 f.) Zur Begründung hat das Bundesverwaltungsgericht in seinem Beschluss vom 21.7.2005 ausgeführt: .
  • OVG Schleswig-Holstein, 27.11.2014 - 2 O 32/14

    Zur Frage einer außerordentlichen Beschwerde bei Beschlüssen nach § 80 AsylVfG

    Dadurch wurde die Rechtsauffassung des Bundesverwaltungsgerichts weiter gestützt (siehe hierzu nur z.B. BVerwG, Beschl. v. 08.12.2005 - 5 B 92.05 - Beschl. v. 03.05.2007 - 5 B 192.06 -, Buchholz 310 § 152a VwGO Nr. 2; Funke-Kaiser a.a.O.).
  • KG, 13.02.2007 - 1 W 74/07

    Kostenverfahren: Statthaftigkeit der außerordentlichen Beschwerde wegen

    Zwischenzeitlich wird die Statthaftigkeit der außerordentlichen Beschwerde von der Rechtsprechung überwiegend verneint (BFH, NJW 2006, 861; BVerwG, Beschluss vom 21. Juli 2005 - 9 B 9/05 -, Juris; Beschluss vom 8. Dezember 2005 - 5 B 92/05, Juris; BAG, NJW 2005, 3231, 3232; OLG München, FGPrax 2006, 109; OLG Jena, FGPrax 2006, 115; OLG Hamm, FGPrax 2006, 154, 155; a.A. OLG München, FGPrax 2005, 278).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 13.02.2007 - 1 O 29/07

    Zur Unstatthaftigkeit einer außerordentlichen Beschwerde

  • VGH Bayern, 21.08.2014 - 13a C 14.30218

    Asylrecht; Untätigkeitsklage; Aussetzung; unstatthafte Beschwerde

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.05.2010 - 12 E 453/10

    Anfechtbarkeit einer Kostenentscheidung nach Beendigung des Hauptsacheverfahrens

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