Weitere Entscheidung unten: VG Hamburg, 27.08.2014

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   OVG Hamburg, 24.09.2014 - 3 Bs 175/14, 5 E 3534/14   

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OVG Hamburg, 24.09.2014 - 3 Bs 175/14, 5 E 3534/14 (https://dejure.org/2014,27361)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 24.09.2014 - 3 Bs 175/14, 5 E 3534/14 (https://dejure.org/2014,27361)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 24. September 2014 - 3 Bs 175/14, 5 E 3534/14 (https://dejure.org/2014,27361)
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Volltextveröffentlichungen (14)

  • openjur.de

    Art. 12 Abs. 1 GG; § 3 Abs. 1 HmbSOG; § 2 Abs. 1 Satz 1 PBefG; § 58 Abs. 1 AEUV
    Zum Verbot des Mitfahrdienstes "Uber pop"

  • Justiz Hamburg

    Art 12 Abs 1 GG, § 1 Abs 2 PBefG, § 2 Abs 1 PBefG, § 2 Abs 7 PBefG, § 46 PBefG
    Verbot der Personenbeförderung mit dem Geschäftsmodell "uber pop"

  • Telemedicus

    "Uber pop" ist verbotenes Geschäftsmodell

  • verkehrslexikon.de

    Zum Verbot des Uber-Dienstes in Hamburg

  • damm-legal.de (Kurzinformation und Volltext)

    Betriebsverbot gegen Uber ist rechtens / Uber pop

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verfassungsmäßigkeit des auf § 3 Abs. 1 HmbSOG gestützten Verbots der Personenbeförderung mit dem "Geschäftsmodell" "uber pop"; Anwendbarkeit des Personenbeförderungsgesetzes auf die unter der Applikation "uber pop" betriebene und als "Vermittlung privater Fahrten" ...

  • online-und-recht.de

    Verbot der Vermittlungs-App "Uber" in Hamburg rechtmäßig

  • Justiz Hamburg PDF

    Verbot des Mitfahrdienstes "Uber" ist rechtens

  • urteilsdatenbank.bav.de(kostenpflichtig) (Kurzinformation, ggf. mit Volltext)

    Beschluss im einstweiligen Verfahren (Antrag auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung des...

  • Justiz Hamburg PDF

    Verbot des Mitfahrdienstes "Uber" ist rechtens

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    GG Art. 12 Abs. 1 ; HmbSOG § 3 Abs. 1
    Verfassungsmäßigkeit des auf § 3 Abs. 1 HmbSOG gestützten Verbots der Personenbeförderung mit dem "Geschäftsmodell" "uber pop"; Anwendbarkeit des Personenbeförderungsgesetzes auf die unter der Applikation "uber pop" betriebene und als "Vermittlung privater Fahrten" ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (17)

  • heise.de (Pressebericht, 26.09.2014)

    Gerichte bestätigen Uber-Verbot in Berlin und Hamburg

  • faz.net (Pressemeldung, 26.09.2014)

    Verbot des Mitfahrdienstes Uber in Hamburg ist rechtens

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Kein "Uber Pop" in Hamburg

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Hamburg: Verbot des Mitfahrdienstes "Uber"

  • lto.de (Kurzinformation)

    OVG Hamburg widerspricht Vorinstanz - Uber-Verbot rechtmäßig

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Verbot der Personenbeförderung mit dem Geschäftsmodell uber pop

  • Jurion (Kurzinformation)

    Verbot des Mitfahrdienstes "Uber" ist rechtens

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Untersagung der Beförderung von Fahrgästen über die App "uber pop" ist rechtmäßig

  • mueller.legal (Kurzinformation)

    Verbot des Mitfahrdienstes "Uber” ist rechtens

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Untersagung der Beförderung von Fahrgästen über die App "uber pop" ist rechtmäßig

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    UBER-Verbot in Hamburg rechtmäßig

  • anwalt-suchservice.de (Kurzinformation)

    Verbot des Mitfahrdienstes "Uber" ist rechtens

  • bbgundpartner.de PDF (Kurzinformation)

    Rechtswidrigkeit des Mitfahrdienstes ,,Uberpop"

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    OVG Hamburg erklärt Verbot des Mitfahrdienstes "Uber" für rechtmäßig - Verbot verletzt weder Berufsfreiheit des Unternehmens noch europarechtliche Dienstleistungsfreiheit

Besprechungen u.ä. (3)

  • Jurion (Entscheidungsbesprechung)

    "Online-Vermittlung privater Fahrten" des Anbieters "uber pop" nicht genehmigungsfähig

  • Alpmann Schmidt | RÜ(Abo oder Einzelheftbestellung) (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Uber - das PBefG gilt auch für die "Shared Economy"

  • Alpmann Schmidt | RÜ2(kostenpflichtig) (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Uber - das PBefG gilt auch für die "Shared Economy"

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2014, 3389
  • NVwZ 2014, 1528
  • NZV 2014, 600
  • MMR 2015, 115
  • DVBl 2015, 48
  • DÖV 2015, 118
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (2)

  • OVG Hamburg, 29.05.1998 - 5 Bs 147/98
    Auszug aus OVG Hamburg, 24.09.2014 - 3 Bs 175/14
    Ob diese Begründung, wie die Antragstellerseite meint, inhaltlich nicht tragfähig ist, spielt für das Begründungserfordernis des § 80 Abs. 3 Satz 1 VwGO keine Rolle (vgl. OVG Hamburg, Beschl. v. 29.5.1998, 5 Bs 147/98, juris).
  • BVerfG, 03.11.1982 - 1 BvL 4/78

    Berufsfreiheit - Vogelschutz - Vereinbarkeit mit Verfassung - Tierpräparator -

    Auszug aus OVG Hamburg, 24.09.2014 - 3 Bs 175/14
    bb) Wer einen Beruf ergreifen und ausüben will, ist gehalten, dies im Rahmen der für jedermann geltenden Vorschriften zu tun (BVerfG, Urt. v. 3.11.1982, 1 BvL 4/78, BVerfGE 61, 291 Rn. 55, zit nach juris).
  • OLG Frankfurt, 09.06.2016 - 6 U 73/15

    Verbot der Vermittlung von Fahrten durch "UberPOP" bestätigt

    Das Oberverwaltungsgericht Hamburg ist in seinem Beschluss vom 24.9.2014 (3 Bs 175/14) aufgrund folgender Überlegungen zu der Erkenntnis gekommen, dass die Beklagte als Unternehmerin angesehen werden muss:.

    (OVG Hamburg NVwZ 2014, 1528, [OVG Hamburg 24.09.2014 - 3 Bs 175/14] Tz. 14 bei [...]).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 10.04.2015 - 1 S 96.14

    Fahrdienst Uber bleibt im Land Berlin verboten

    Diese Entgelte übersteigen die Betriebskosten der angebotenen Fahrten erheblich (vgl. die Berechnung im Beschluss des OVG Hamburg vom 24. September 2014 - 3 Bs 175/14 - juris Rn. 12, zu UberPOP).
  • BVerwG, 27.08.2015 - 3 C 14.14

    Entgeltliche oder geschäftsmäßige Personenbeförderung; Beförderung mit

    Das ist nach ganz herrschender Auffassung in Rechtsprechung und Literatur derjenige, der nach außen, also gegenüber den Fahrgästen, als Vertragspartner auftritt, auch wenn er mit der faktischen Durchführung des Transports einen anderen betraut (vgl. VGH München, Urteil vom 25. November 1982 - 11 B 80 A.922 - VRS 64, 396 ; OVG Magdeburg, Urteil vom 7. April 1998 - A 1/4 S 221/97 - juris Rn. 42; OVG Hamburg, Beschluss vom 24. September 2014 - 3 Bs 175/14 - NVwZ 2014, 1528 ; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10. April 2015 - OVG 1 S 96.14 - juris Rn. 28; OLG Köln, Beschluss vom 28. Mai 1985 - Ss 718/84 - VRS 69, 312 ; OLG Stuttgart, Urteil vom 1. März 1996 - 2 U 126/95 - n.v.; LG Frankfurt, Urteil vom 18. März 2015 - 3-08 O 136/14 - juris Rn. 100; Bidinger, Personenbeförderungsrecht, Bd. I, § 2 PBefG Anm. 1 c; Fielitz/Grätz, Personenbeförderungsgesetz, Bd. I, § 2 PBefG Rn. 5; Fromm/Sellmann/Zuck, Personenbeförderungsrecht, 4. Aufl. 2013, § 2 PBefG Rn. 2; Bauer, Personenbeförderungsgesetz, § 2 Rn. 3; Heinze, Personenbeförderungsgesetz, § 2 PBefG Anm. 2).
  • OVG Hamburg, 01.07.2019 - 3 Bs 113/19

    Beschwerden des App-basierten On-Demand-Ride-Sharing-Dienstes MOIA und der Stadt

    Nicht dazu gehören die Interessen der Allgemeinheit (vgl. Zeil/Prinz zur Lippe, a.a.O., S. 405, 409; OVG Hamburg, Beschl. v. 24.9.2014, 3 Bs 175/14, NordÖR 2014, 545, juris Rn. 16) und insoweit auch nicht die Interessen eines Einzelnen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 20.12.1989, 7 B 188/89, NJW 1990, 930, juris Rn. 4: einzelner Straßenanlieger).
  • BVerfG, 13.11.2014 - 1 BvR 2861/14

    Nichtannahme einer Verfassungsbeschwerde wegen Unzulässigkeit ohne weitere

    In dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde XXX gegen den Beschluss des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts vom 24. September 2014 - 3 Bs 175/14 - und Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung hat die 2. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts durch die Richter Gaier, Schluckebier, Paulus gemäß § 93b in Verbindung mit § 93a BVerfGG in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. August 1993 (BGBl I S. 1473) am 13. November 2014 einstimmig beschlossen:.
  • VGH Bayern, 26.04.2021 - 11 ZB 20.2076

    Abmahnung eines Mietwagenunternehmens

    Es liege auch eine Divergenz vor, weil das Urteil von einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Hamburg vom 24. September 2014 (3 Bs 175/14) abweiche und hierauf beruhe.

    Der Beklagte hat zutreffend angeführt, dass es sich beim Oberverwaltungsgericht Hamburg, von dessen Entscheidung (B.v. 24.9.2014 - 3 Bs 175/14 - NVwZ 2014, 1528) das Verwaltungsgericht München abgewichen sein soll, nicht um das ihm im Instanzenzug übergeordnete Berufungsgericht und damit schon nicht um ein taugliches Divergenzgericht handelt (vgl. Seibert in Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 124 Rn. 162).

  • VGH Bayern, 02.05.2016 - 11 BV 15.1895

    Genehmigungsbedürftigkeit von Patiententransporten

    Es spricht aber vieles dafür, dass von § 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 Alt. 2 PBefG nicht nur die variablen Betriebskosten (z. B. Benzin, Reifen, Wartung), sondern auch die ausschließlich für die Beförderungsleistungen aufgewendeten fixen Betriebskosten (z. B. Kfz-Steuer, Kfz-Versicherung, Löhne der Fahrer), jedoch nicht die Investitions- und Gemeinkosten, erfasst sein sollen (nur die variablen Betriebskosten Fromm/Sellmann/Zuck, PBefG, 4. Aufl. 2013, § 1 Rn. 7; Fielitz/Grätz, PBefG, Stand 10/2015, § 1 Rn. 17; Bidinger, PBefG, Erg.-Lfg. 2/15, § 1 Rn. 166; OVG Hamburg, B. v. 24.9.2014 - 3 Bs 175/14 - NVwZ 2014, 1528; OVG Berlin-Bbg, B. v. 10.4.2015 - OVG 1 S 96.14 - juris; Berücksichtigung aller mit der Fahrt verbundenen Kosten Heinze/Fehling/Fiedler, PBefG, 2. Aufl. 2014, § 1 Rn. 28; ThürOVG, U. v. 24.11.2015 - 2 KO 131/13 - juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 25.11.2019 - 1 B 7.18

    Senioren-Tagespflegeeinrichtung; Hol- und Bringdienst; Erfordernis der

    Das Bundesverwaltungsgericht hat sich dem engen Begriffsverständnis von einem spezifisch personenbeförderungsrechtlichen Betriebskostenbegriff angeschlossen (ebenso u.a. Senatsbeschluss vom 10. April 2015 - OVG 1 S 96.14 - juris Rn. 27 unter Hinweis auf OVG Hamburg, Beschluss vom 24. September 2014 - 3 Bs 175/14 - NVwZ 2014, 1528, juris Rn. 12).
  • LG Stuttgart, 16.06.2015 - 44 O 23/15

    Wettbewerbsverstoß: Rabattangebote bei der Vermittlung von Taxifahrten mittels

    Nach herrschender Meinung ist Taxiunternehmer nicht nur, wer faktisch die Beförderung durchführt; der Taxiunternehmer kann sich hierfür vielmehr einer anderen Person bedienen, die dann als Erfüllungsgehilfe des Taxiunternehmers anzusehen ist (vgl. VG Berlin, Beschluss vom 26.09.2014 - 11 L 353.14 -, juris, Rn. 26; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10.04.2015 - OVG 1 S 96.14 - VG Stuttgart, Urteil vom 29.02.2012 - 8 K 2393/11 - Hamburgisches OVG, Beschluss vom 24.09.2014 - 3 Bs 175/14 -, juris, Rn. 14; Bidinger, Personenbeförderungsrecht, 2. Aufl., B, § 3, Anm. 1).
  • OVG Hamburg, 28.02.2019 - 3 Bs 257/18

    Arzt; Anordnung des Ruhens der Approbation aufgrund von Zweifeln an der

    Ob diese Begründung für die Vollziehungsanordnung inhaltlich tragfähig ist, spielt für das Begründungserfordernis des § 80 Abs. 3 Satz 1 VwGO keine Rolle (OVG Hamburg, Beschl. v. 24.2014, 3 Bs 175/14, NordÖR 2014, 545, juris Rn. 30).
  • VG München, 14.09.2021 - M 26a S 21.4276

    Betrieb von Corona-Teststationen

  • VG München, 29.04.2015 - M 23 K 13.1162

    Feststellung der Genehmigungspflicht; ambulante Rehabilitationseinrichtung;

  • VG Würzburg, 31.05.2023 - W 6 S 23.588

    Sofortverfahren, Widerruf der Erlaubnis für den gewerblichen Güterkraftverkehr,

  • VG Würzburg, 12.12.2022 - W 8 S 22.1790

    Widerruf einer Beauftragung nach § 6 Abs. 1 Nr. 2 TestV

  • VG Würzburg, 28.02.2022 - W 8 S 22.200

    Widerruf Beauftragung Corona-Teststelle - Hygienemängel und mangelhafte Testung

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Rechtsprechung
   VG Hamburg, 27.08.2014 - 5 E 3534/14   

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VG Hamburg, 27.08.2014 - 5 E 3534/14 (https://dejure.org/2014,21737)
VG Hamburg, Entscheidung vom 27.08.2014 - 5 E 3534/14 (https://dejure.org/2014,21737)
VG Hamburg, Entscheidung vom 27. August 2014 - 5 E 3534/14 (https://dejure.org/2014,21737)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    § 80 Abs. 5 VwGO; § 3 Abs. 1 Satz 1 HmbSOG; §§ 54a, 54 PBefG

  • Telemedicus

    Untersagungsverfügung der Hamburger Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation gegenüber Uber ist formell rechtswidrig

  • Telemedicus

    Untersagungsverfügung der Hamburger Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation gegenüber Uber ist formell rechtswidrig

  • verkehrslexikon.de

    Vorläufiger Rechtsschutz für Uber in Hamburg

  • kanzlei.biz

    Verbot der Vermittlungs-App

Kurzfassungen/Presse (9)

  • Justiz Hamburg (Pressemitteilung)

    Mitfahrdienst "Uber" darf vorerst weiterbetrieben werden

  • Telemedicus (Kurzinformation)

    Uber darf vorerst weiterbetrieben werden

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    "Uber" darf vorerst weiterfahren - in Hamburg

  • lto.de (Kurzinformation)

    Fahrdienst Uber - Verbot formell rechtswidrig

  • Jurion (Kurzinformation)

    Mitfahrdienst "Uber" darf vorerst weiterbetrieben werden

  • mueller.legal (Kurzinformation)

    Verwaltungsgericht Hamburg entscheidet: Mitfahrdienst "Uber” darf vorerst weiterbetrieben werden

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Uber-Verbot formell rechtswidrig, aber inhaltlich begründet

  • anwalt-suchservice.de (Kurzinformation)

    Mitfahrdienst "Uber" darf vorerst weiterbetrieben werden

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Mitfahrdienst "Uber" darf vorerst weiterbetrieben werden - Untersagungsverfügung aus formellen Gründen rechtswidrig

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • OVG Thüringen, 06.06.2002 - 2 EO 80/01

    Personenbeförderungsrecht; Rechtsgrundlage für Gewerbeuntersagung im

    Auszug aus VG Hamburg, 27.08.2014 - 5 E 3534/14
    Ein weitergehender Regelungsgehalt kommt den Vorschriften hingegen nicht zu (OVG Weimar, Beschl. v. 6.6.2002, 2 EO 80/01, VRS 103, 476, 478f.; Fielitz/Grätz, Personenbeförderungsgesetz, 67. EL Dezember 2013, § 54 Rn. 2a; Heinze, Personenbeförderungsgesetz, 2007, § 54 Rn. 2).

    Je intensiver jedoch in eine Rechtsposition eingegriffen wird, desto bestimmter müssen die Voraussetzungen dafür in der Eingriffsnorm festgelegt werden (OVG Weimar, Beschl. v. 6.6.2002, a.a.O. m.w.N.; Bauer, PBefG, 2010, § 54 Rn.3; Bidinger, Personenbeförd erungsrecht, 1/03, Stand September 2003, § 54 Rn. 40; Fielitz/Grätz, a.a.O., § 54 Rn. 2a).

    Damit richtet sich die sachliche Zuständigkeit nach den landesrechtlichen Regelungen für das Gewerberecht und nicht nach den landesrechtlichen Regelungen für das Personenbeförderungsgesetz (OVG Weimar, Beschl. v. 6.6.2002, a.a.O, S. 476, 479; Pielow, a.a.O. § 15 Rn. 13.1).

    Bei einer auf § 15 Abs. 2 S. 1 GewO gestützten Verfügung geht es indes, wie das Gesetz verdeutlicht, dem die Rechtsgrundlage entnommen worden ist, um die Durchführung der Gewerbeordnung und nicht des Personenbeförderungsgesetzes (vgl. OVG Weimar, Beschl. v. 6.6.2002, a.a.O., S. 476, 479).

    Dabei mag es durchaus als sinnvoll erscheinen, eine sachliche Zuständigkeit der BWVI als Verkehrsgewerbeaufsicht auch für Untersagungsverfügungen im Bereich des Personenbeförderungsgesetzes zu begründen, die auf eine gewerberechtliche Rechtsgrund lage gestützt werden (so entsprechend auch OVG Weimar, Beschl. v. 6.6.2002, a.a.O. S. 476, 480; OVG Münster, Beschl. v. 17.10.1986, a.a.O., S. 398, 399; vgl. Bauer, a.a.O., § 54 Rn. 4).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.10.1986 - 13 B 1282/86
    Auszug aus VG Hamburg, 27.08.2014 - 5 E 3534/14
    Ihr werden zwar durch §§ 54, 54a PBefG auch Aufgaben der Gefahrenabwehr übertragen, so dass sie insoweit als Sonderordnungsbehörde anzusehen ist (Bidinger, a.a.O., § 54 Rn. 39; Bauer, a.a.O. § 54 Rn. 2; OVG Münster, Beschl. v. 17.10.1986, 13 B 1282/86, VRS 72, 398).

    Dabei mag es durchaus als sinnvoll erscheinen, eine sachliche Zuständigkeit der BWVI als Verkehrsgewerbeaufsicht auch für Untersagungsverfügungen im Bereich des Personenbeförderungsgesetzes zu begründen, die auf eine gewerberechtliche Rechtsgrund lage gestützt werden (so entsprechend auch OVG Weimar, Beschl. v. 6.6.2002, a.a.O. S. 476, 480; OVG Münster, Beschl. v. 17.10.1986, a.a.O., S. 398, 399; vgl. Bauer, a.a.O., § 54 Rn. 4).

    Schon aufgrund der hohen Eingriffsintensität einer Untersagungsverfügung scheidet die Annahme einer konkludenten Zuständigkeitsreg elung aus Gründen der Sachnähe oder Praktikabilität aus (Bauer, a.a.O., § 54 Rn. 4; a.A. OVG Münster, Beschl. v. 17.10.1986, a.a.O., S. 398, 399 zu einer Untersagungsverfügung auf der Grundlage der polizeirechtlichen Generalklausel).

    Darüber hinaus wird eine Zuständigkeit kraft Sachzusammenhangs nach allgemeiner, zutreffender Ansicht nur dann angenommen, wenn eine ausdrücklich zugewiesene Materie verständigerweise nicht verwaltet werden kann, ohne dass zugleich eine nicht ausdrücklich zugewiesene Materie mitverwaltet wird (vgl. Maurer, Allgemeines Verwaltungsrecht, 18. Aufl. 2011 § 22 Rn. 9 unter Hinweis auf BVerfG, Beschl. v. 10.2.1972, BVerfGE 41, 291, 312; OVG Münster, Beschl. v. 17.10.1986, a.a.O., S. 398, 399).

  • BVerfG, 10.02.1976 - 2 BvG 1/74

    Strukturförderung

    Auszug aus VG Hamburg, 27.08.2014 - 5 E 3534/14
    Darüber hinaus wird eine Zuständigkeit kraft Sachzusammenhangs nach allgemeiner, zutreffender Ansicht nur dann angenommen, wenn eine ausdrücklich zugewiesene Materie verständigerweise nicht verwaltet werden kann, ohne dass zugleich eine nicht ausdrücklich zugewiesene Materie mitverwaltet wird (vgl. Maurer, Allgemeines Verwaltungsrecht, 18. Aufl. 2011 § 22 Rn. 9 unter Hinweis auf BVerfG, Beschl. v. 10.2.1972, BVerfGE 41, 291, 312; OVG Münster, Beschl. v. 17.10.1986, a.a.O., S. 398, 399).
  • BVerfG, 07.04.1964 - 1 BvL 12/63

    Mitfahrzentrale

    Auszug aus VG Hamburg, 27.08.2014 - 5 E 3534/14
    Das folgt aus dem Grundsatz der Rechtsstaatlichkeit, der verlangt, dass der Einzelne die Rechtslage erkennen und sein Verhalten daranausrichten kann (vgl. zum gesetzlichen Verbot BVerfG, Entscheidung v. 7.4.1964, 1 BvL 12/63, Rn. 27ff., juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 01.12.1992 - 14 S 2038/91

    Die Mitnahme von Begleitpersonen bei gewerbsmäßigen Tiertransporten ist

    Auszug aus VG Hamburg, 27.08.2014 - 5 E 3534/14
    Diese Vorschrift ist auch dann anwendbar, wenn ein Gewerbe spezialgesetzlich normiert ist, wie dies bei der entgeltlichen oder geschäftsmäßigen Personenbeförderung der Fall ist, in dem Spezialgesetz aber eine dem § 15 Abs. 2 S. 1 GewO entsprechende Vorschrift fehlt (VGH Mannheim, Urt. v. 1.12.1992, 14 S 2038/91, juris Rn. 15 m.w.N.; Friauf, Kommentar zur Gewerbeordnung, 278. EL Mai 2014, § 15 Rn. 58; Landmann/Rohmer, GewO, 65. EL September 2013, § 15 Rn. 10 m.w.N..; Pielow, a.a.O., § 15 Rn.13).
  • VGH Hessen, 25.03.2009 - 6 A 2130/08

    Altlastensanierung: Sanierungsverantwortlicher, Garantenstellung bei Unterlassen

    Auszug aus VG Hamburg, 27.08.2014 - 5 E 3534/14
    Denn die Antragsgegnerin hat die Zustellung nur einer und nicht, wie es erforderlich gewesen sein dürfte (vgl. Sadler, VwVG VwZG, 8. Aufl. 2011, § 2 VwZG Rn. 27; VGH Kassel, Urt. v. 25.3.2009, 6 A 2130/08, juris Rn. 31 m.w.N.), zweier Ausfertigungen des Bescheides an die Antragstellerinnen veranlasst.
  • BVerwG, 16.07.1968 - I C 81.67

    Untersagung des Betreibens eines Abbruchunternehmens - Befugnis der

    Auszug aus VG Hamburg, 27.08.2014 - 5 E 3534/14
    Denn die in § 45 Abs. 1 HmbVwVfG vorgesehene Heilung von Verfahrensfehlernbetrifft nicht die Vorschriften über die sachliche Zuständigkeit (Kopp/Ramsauer, VwVfG, 12. Aufl. 2011, § 45 Rn. 10; BVerwG, Urt. v. 16.7.1968, 1 C 81.67, juris Rn. 20).
  • VG Berlin, 26.09.2014 - 11 L 353.14

    Internetanbieter Uber bleibt im Land Berlin weiter verboten

    Die hier streitgegenständliche Untersagungsverfügung ist als "Vollzug" des Personenbeförderungsgesetzes zu klassifizieren, da es materiell um die Versagung eines nach dem Personenbeförderungsgesetz genehmigungsbedürftigen Gewerbes geht (vgl. zur Zuständigkeitsproblematik von auf § 15 Abs. 2 GewO gestützten Gewerbeuntersagungen gegen Personenbeförderungsunternehmen OVG Weimar, Beschluss vom 6. Juni 2002 - 2 EO 80/01; VG Hamburg, Beschluss vom 27. August 2014 - 5 E 3534/14 - jeweils juris).
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