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   FG Niedersachsen, 28.02.2019 - 5 K 214/18   

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https://dejure.org/2019,16833
FG Niedersachsen, 28.02.2019 - 5 K 214/18 (https://dejure.org/2019,16833)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 28.02.2019 - 5 K 214/18 (https://dejure.org/2019,16833)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 28. Februar 2019 - 5 K 214/18 (https://dejure.org/2019,16833)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Leistungsaustausch bei Kündigung des Werkvertrags im Rahmen von Architektenleistungen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    "Kündigungsvergütung" ist umsatzsteuerpflichtig (entgegen BGH, IBR 2008, 70)!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Leistungsaustausch bei Kündigung des Werkvertrags im Rahmen von Architektenleistungen

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Umsatzsteuer bei Vergütungsanspruch

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Kündigung des Werkvertrags bei Architektenleistungen

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Leistungsaustausch bei Kündigung des Werkvertrags im Rahmen von Architektenleistungen

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    "Kündigungsvergütung" ist umsatzsteuerpflichtig (entgegen BGH, IBR 2008, 70)! (IBR 2020, 490)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 16.01.2014 - V R 22/13

    Änderung der Bemessungsgrundlage - Herabsetzung des Entgelts aufgrund späterer

    Auszug aus FG Niedersachsen, 28.02.2019 - 5 K 214/18
    Er hält den Sachverhalt des Streitfalls für vergleichbar mit jenem, der den BFH-Urteilen vom 7. Juli 2005 V R 34/03 und vom 16. Januar 2014 V R 22/13 zugrunde lag.

    Deshalb kommt es auf die Frage, ob die Zahlung zivilrechtlich als Schadensersatz bezeichnet wird, nicht an (BFH Urteil vom 16. Januar 2014 V R 22/13, BFH/NV 2014, 736).

  • BGH, 22.11.2007 - VII ZR 83/05

    Zustimmung zur vorzeitigen Auflösung eines Beratervertrages gegen

    Auszug aus FG Niedersachsen, 28.02.2019 - 5 K 214/18
    Der Kläger beruft sich insoweit auf ein Urteil des BGH vom 22. November 2007 VII ZR 83/05, WM 2008, 891.

    Das Gericht lässt die Revision nach § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO zu, weil die Entscheidung möglicherweise von dem Urteil des BGH vom 22. November 2007 VII ZR 83/05, WM 2008, 891 abweicht.

  • BFH, 07.07.2005 - V R 34/03

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Abschiebung

    Auszug aus FG Niedersachsen, 28.02.2019 - 5 K 214/18
    Er hält den Sachverhalt des Streitfalls für vergleichbar mit jenem, der den BFH-Urteilen vom 7. Juli 2005 V R 34/03 und vom 16. Januar 2014 V R 22/13 zugrunde lag.

    Der Leistungsempfänger muss identifizierbar sein; er muss einen Vorteil erhalten, der zu einem Verbrauch im Sinn des gemeinsamen Mehrwertsteuerrechts führt (EuGH Urteile vom 16. Oktober 1997 Rs. C-258/95 "Fillibeck", Slg. 1997, I-5577, UVR 1997, 430; BFH Urteil vom 6. Mai 2004 V R 40/02, BStBl. II 2004, 854; vom 7. Juli 2005 V R 34/03, BStBl. II 2007, 66).

  • EuGH, 21.03.2002 - C-174/00

    Kennemer Golf

    Auszug aus FG Niedersachsen, 28.02.2019 - 5 K 214/18
    Ob eine Leistung des Unternehmers vorliegt, die derart mit der Zahlung verknüpft ist, dass sie sich auf die Erlangung einer Gegenleistung (Zahlung) richtet, bestimmt sich in erster Linie nach dem der Leistung zugrunde liegenden Rechtsverhältnis (EuGH Urteil vom 21. März 2002 Rs. C-174/00 "Kennemer Golf & Country Club", Slg. 2002, I-3293; BFH Urteil vom 20. März 2013, BFH/NV 2013, 1509).
  • BFH, 18.12.2008 - V R 38/06

    Annahme eines Leistungsaustausches bei Zahlungen aus öffentlichen Kassen -

    Auszug aus FG Niedersachsen, 28.02.2019 - 5 K 214/18
    Bei Leistungen aufgrund eines gegenseitigen Vertrages, durch den sich eine Vertragspartei zu einem Tun, Dulden oder Unterlassen und die andere sich hierfür zur Zahlung einer Gegenleistung verpflichtet, sind die Voraussetzungen des § 1 Abs. 1 Satz 1 UStG regelmäßig erfüllt, falls der leistende Vertragspartner Unternehmer ist (BFH Urteil vom 18. Dezember 2008 V R 38/06, BStBl. II 2009, 749).
  • BFH, 26.08.2021 - V R 13/19

    Sonstige Leistung durch Verzicht auf das Amt eines Testamentsvollstreckers

    Auszug aus FG Niedersachsen, 28.02.2019 - 5 K 214/18
    Revision eingelegt - BFH-Az.: V R 13/19.
  • BFH, 06.05.2004 - V R 40/02

    Leistungsaustausch oder Schadensersatz

    Auszug aus FG Niedersachsen, 28.02.2019 - 5 K 214/18
    Der Leistungsempfänger muss identifizierbar sein; er muss einen Vorteil erhalten, der zu einem Verbrauch im Sinn des gemeinsamen Mehrwertsteuerrechts führt (EuGH Urteile vom 16. Oktober 1997 Rs. C-258/95 "Fillibeck", Slg. 1997, I-5577, UVR 1997, 430; BFH Urteil vom 6. Mai 2004 V R 40/02, BStBl. II 2004, 854; vom 7. Juli 2005 V R 34/03, BStBl. II 2007, 66).
  • BFH, 17.12.2009 - V R 1/09

    Fillibeck

    Auszug aus FG Niedersachsen, 28.02.2019 - 5 K 214/18
    20 Ob die Voraussetzungen für einen Leistungsaustausch vorliegen, ist dabei nicht nach zivilrechtlichen, sondern ausschließlich nach den vom Unionsrecht geprägten umsatzsteuerrechtlichen Maßstäben zu beurteilen (BFH Urteile vom 17. Dezember 2009 V R 1/09, BFH/NV 2010, 1869).
  • EuGH, 16.10.1997 - C-258/95

    Umsatzsteuerpflicht der nach freier Kündigung eines Bauvertrages zu zahlenden

    Auszug aus FG Niedersachsen, 28.02.2019 - 5 K 214/18
    Der Leistungsempfänger muss identifizierbar sein; er muss einen Vorteil erhalten, der zu einem Verbrauch im Sinn des gemeinsamen Mehrwertsteuerrechts führt (EuGH Urteile vom 16. Oktober 1997 Rs. C-258/95 "Fillibeck", Slg. 1997, I-5577, UVR 1997, 430; BFH Urteil vom 6. Mai 2004 V R 40/02, BStBl. II 2004, 854; vom 7. Juli 2005 V R 34/03, BStBl. II 2007, 66).
  • BFH, 26.08.2021 - V R 13/19

    Zur Abgrenzung von Schadensersatz und Entgelt bei Zahlungen nach Aufhebung eines

    Auf die Revision des Klägers wird das Urteil des Niedersächsischen Finanzgerichts vom 28.02.2019 - 5 K 214/18 aufgehoben.
  • VG Cottbus, 29.01.2018 - 5 L 68/18
    die aufschiebende Wirkung der Klage (VG 5 K 214/18.A) gegen die Abschiebungsandrohung in dem Bescheid des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge vom 19. Dezember 2017 anzuordnen,.
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