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   VG Arnsberg, 09.08.2011 - 5 K 3660/10   

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VG Arnsberg, 09.08.2011 - 5 K 3660/10 (https://dejure.org/2011,25963)
VG Arnsberg, Entscheidung vom 09.08.2011 - 5 K 3660/10 (https://dejure.org/2011,25963)
VG Arnsberg, Entscheidung vom 09. August 2011 - 5 K 3660/10 (https://dejure.org/2011,25963)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gleichbehandlung i.R.v. Leistungen einer betrieblichen Altersversorgung aus einer Unterstützungskasse nach dem BetrAVG; Binnendifferenzierung innerhalb der beitragspflichtigen Arbeitgeber als Verstoß gegen den Gleichheitssatz; Betrieblicher Pensionsfonds als Ergänzung ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 25.08.2010 - 8 C 40.09

    Abgabe; Äquivalenzprinzip; betriebliche Altersversorgung; Arbeitgeber;

    Auszug aus VG Arnsberg, 09.08.2011 - 5 K 3660/10
    In diesen Fällen ist, worauf das Bundesverwaltungsgericht bereits hingewiesen hat, ein pfandgesichertes Verwertungsrecht nicht gleichbedeutend mit einem eigenen Anspruch des Arbeitgebers, der einem Insolvenzrisiko des Arbeitnehmers von vornherein entzogen ist (vgl. Urteil vom 25. August 2010, ZIP 2010, 2363).
  • EuGH, 05.03.2009 - C-350/07

    Kattner Stahlbau - Wettbewerb - Art. 81 EG, 82 EG und 86 EG - Pflichtversicherung

    Auszug aus VG Arnsberg, 09.08.2011 - 5 K 3660/10
    Der Europäische Gerichtshof hat im Rahmen des Urteils ,Kattner Stahlbau GmbH' vom 5. März 2009 (NJW 2009, 1325) ausgeführt, dass die gesetzliche Unfallversicherung deutschen Rechts kein Unternehmen im Sinne dieser Vorschrift sei.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.04.2009 - 12 A 1665/08

    Verfassungsmäßigkeit der Erhebung eines Einmalbeitrages nach § 30i

    Auszug aus VG Arnsberg, 09.08.2011 - 5 K 3660/10
    Diese Umstellung des Beitragsverfahrens gegenüber dem früheren Rechtszustand verletzt Grundrechte der Betroffenen nicht (vgl. BVerwG, Urteil vom 15. September 2010, 8 C 32.09, Rn. 25 und OVG NRW, Urteil vom 27. April 2009, 12 A 1665/08).
  • BVerwG, 15.09.2010 - 8 C 32.09

    Äquivalenzprinzip; Arbeitgeber; Beitrag; Beitragsbemessungsgrundlage;

    Auszug aus VG Arnsberg, 09.08.2011 - 5 K 3660/10
    Diese Umstellung des Beitragsverfahrens gegenüber dem früheren Rechtszustand verletzt Grundrechte der Betroffenen nicht (vgl. BVerwG, Urteil vom 15. September 2010, 8 C 32.09, Rn. 25 und OVG NRW, Urteil vom 27. April 2009, 12 A 1665/08).
  • VG Mainz, 09.09.2011 - 4 K 37/11

    Beitrag für die Insolvenzsicherung der betrieblichen Altersvorsorge

    Soweit sie sich in diesem Kontext auf den Wechsel des Finanzierungssystems zum 1. Januar 2006 sowie eine erdrosselnde Wirkung der Beitragspflicht im Jahr 2009 beruft, gilt vorstehend zu Artikel 14 Abs. 1 GG Ausgeführtes entsprechend (so auch: VG Stuttgart, Urteil vom 7. Juli 2011 - 4 K 4884/10 - nicht veröffentlicht, Seite 11 des Urteilsabdrucks; VG Münster, Urteil vom 17. Mai 2011 - 6 K 330/10 - juris, Rn. 18 ff.; VG Arnsberg, Urteil vom 9. August 2011 - 5 K 3660/10 - nrwe.de, Rn. 28; VG Hamburg, Urteil vom 21. Januar 2011 - 4 K 881/10 - nicht veröffentlicht, Seite 15 des Urteilsabdrucks).

    Dies erkennt auch die durch die Klägerin zitierte Literatur an (vgl. VG Düsseldorf, Urteil vom 2. Februar 2011 - 16 K 3240/10 - juris, Rn. 10; ebenso: VG Arnsberg, Urteil vom 9. August 2011 - 5 K 3660/10 - nrwe.de, Rn. 27).

    Der Gesetzgeber ist aber nicht verpflichtet, die nach sachgerechten Typisierungsmerkmalen gebildeten Durchführungswege deshalb infrage zu stellen, weil es in bestimmten Einzelfällen möglich sein mag, mit vertraglichen Mitteln Sicherungen zu schaffen, die denjenigen ähneln, bei denen der Gesetzgeber von einer Beitragspflicht abgesehen oder sie nur eingeschränkt vorgesehen hat (so zutreffend: VG Düsseldorf, Urteil vom 2. Februar 2011 - 16 K 3240/10 - juris, Rn. 10; ebenso: VG Arnsberg, Urteil vom 9. August 2011 - 5 K 3660/10 - nrwe.de, Rn. 27).

    Alle diese Mitteilungs-, Vorlage- und Auskunftspflichten stellen zur Überzeugung des Gerichts in ihrer Gesamtheit sicher, dass eine weitgehende Erfassung aller beitragspflichtigen Unternehmer erfolgt, so dass die strukturellen Voraussetzungen einer lückenlosen Erhebung des Insolvenzsicherungsbeitrags vorliegen (so auch im Ergebnis: VG Stuttgart, Urteil 7. Juli 2011 - 4 K 4884/10 - nicht veröffentlicht, Seite 12 des Urteilsabdrucks; VG Düsseldorf, Urteil vom 6. April 2011 - 16 K 518/11 - juris, Rn. 12; VG Arnsberg, Urteil vom 9. August 2011 - 5 K 3660/10 - nrwe.de, Rn. 29).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 18.05.2012 - 7 A 11241/11

    Betriebliche Altersversorgung; Finanzierungssystem zur Insolvenzsicherung;

    Dies erkennt auch die durch die Klägerin zitierte Literatur an (vgl. VG Düsseldorf, Urteil vom 2. Februar 2011 - 16 K 3240/10 - juris, Rn. 10; ebenso: VG Arnsberg, Urteil vom 9. August 2011 - 5 K 3660/10 - nrwe.de, Rn. 27).

    Der Gesetzgeber ist aber nicht verpflichtet, die nach sachgerechten Typisierungsmerkmalen gebildeten Durchführungswege deshalb infrage zu stellen, weil es in bestimmten Einzelfällen möglich sein mag, mit vertraglichen Mitteln Sicherungen zu schaffen, die denjenigen ähneln, bei denen der Gesetzgeber von einer Beitragspflicht abgesehen oder sie nur eingeschränkt vorgesehen hat (so zutreffend: VG Düsseldorf, Urteil vom 2. Februar 2011 - 16 K 3240/10 - juris, Rn. 10; ebenso: VG Arnsberg, Urteil vom 9. August 2011 - 5 K 3660/10 -nrwe.de, Rn. 27).

  • VG Würzburg, 16.02.2012 - W 3 K 11.310

    Kein subjektiv-öffentliches Recht des einzelnen Arbeitgebers auf Inanspruchnahme

    Aus Sicht des EU-Rechts bestehen somit keine Bedenken gegen die streitgegenständliche Beitragserhebung (so auch z. B. VG Arnsberg, U. v. 09.08.2011, Az.: 5 K 3660/10, RdNrn.

    Dies entspricht der inzwischen als gefestigt zu bezeichnenden einhelligen erstinstanzlichen verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung, der sich das erkennende Bayerische Verwaltungsgericht Würzburg anschließt (vgl. auch bereits die vorhergehenden Urteile des erkennenden Gerichts vom 02.11.2011 Az. W 3 K 10.492 und W 3 K 10.1144) und auf die, auch hinsichtlich der nachfolgenden Ausführungen, Bezug genommen wird (vgl. etwa VG Magdeburg, U. v. 13.09.2011, Az.: 4 A 37/11.MD; VG Koblenz, U. v. 07.09.2011, Az.: 5 K 153/11.KO; VG Mainz, U. v. 09.09.2011, Az.: 4 K 37/11.MZ:; VG Arnsberg, U. v. 09.08.2011, Az.: 5 K 3660/10; VG Ansbach,U. v. 09.06.2011, Az.: AN 14 K 10.2042, juris; VG Stuttgart, U. v. 07.07.2011 Az.: 4 K 513/10; VG Stuttgart, U. v. 07.07.2011, Az.: 4 K 4884/10; VG Münster, U. v. 17.05.2011, Az.: 6 K 330/10, juris; VG Düsseldorf, U. v. 06.04.2011, Az.: 16 K 368/11, juris; VG Düsseldorf vom 06.04.2011, Az.: 16 K 518/11, juris; VG Minden, U. v. 24.03.2011, Az.: 2 K 2555/10; VG Minden, U. v. 24.03.2011, Az.: 2 K 2556/10; VG Minden U. v. 24.03.2011, Az.: 2 K 2557/10; VG Düsseldorf, U. v. 02.02.2011, Az.: 16 K 3240/10, juris; VG Hamburg, U. v. 21.01.2011, Az.: 4 K 881/10; VG Hamburg, U. v. 06.07.2011 Az. 10 K 527/10; VG Berlin, Ue. v. 17.11.2011, Az. 1 K 263.10 und 1 K 282.10; VG Bayreuth, Ue. v. 28.11.2011, Az. B 3 K 10.1004 und B 3 K10.1005).

    Demgemäß korrespondiert dem dem Pensions-Sicherungs-Verein nach § 10 Abs. 2 BetrAVG zur Verfügung stehenden Instrumentarium zur Vermeidung von - über mehrere Jahre hinweg gesehen - stark schwankenden, für alle beitragspflichtigen Arbeitgeber gleichermaßen geltenden Beitragssätzen kein subjektivöffentlichrechtlicher Anspruch einzelner Arbeitgeber darauf, ob und in welcher Weise durch den Pensions-Sicherungs-Verein von diesen Instrumenten Gebrauch zu machen ist, es handelt sich vielmehr um rein objektivrechtliche Regelungen im Allgemeininteresse aller beitragspflichtigen Arbeitgeber (offen gelassen z. B. von VG Düsseldorf, U. v. 06.04.2011, Az.: 16 K 368/11, juris, RdNr. 15; VG Arnsberg, U. v. 09.08.2011, Az.: 5 K 3660/10, RdNr. 32; VG Ansbach, U. v. 09.06.2011, Az.: AN 14 K 10.2042, juris, RdNr. 23).

  • VG Würzburg, 02.11.2011 - W 3 K 10.1144

    Insolvenzsicherung in der betrieblichen Altersversorgung; ...-Verein;

    Aus Sicht des EU-Rechts bestehen somit keine Bedenken gegen die streitgegenständliche Beitragserhebung (so auch z.B. VG Arnsberg, U.v. 09.08.2011, Az.: 5 K 3660/10, RdNrn.

    Dies entspricht der inzwischen als gefestigt zu bezeichnenden einhelligen erstinstanzlichen verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung, der sich das erkennende Bayerische Verwaltungsgericht Würzburg anschließt und auf die, auch hinsichtlich der nachfolgenden Ausführungen, Bezug genommen wird (vgl. etwa VG Magdeburg, U.v. 13.09.2011, Az.: 4 A 37/11.MD; VG Koblenz, U.v. 07.09.2011, Az.: 5 K 153/11.KO; VG Mainz, U.v. 09.09.2011, Az.: 4 K 37/11.MZ:; VG Arnsberg, U.v. 09.08.2011, Az.: 5 K 3660/10; VG Ansbach,U.v. 09.06.2011, Az.: AN 14 K 10.2042, juris; VG Stuttgart, U.v. 07.07.2011 Az.: 4 K 513/10; VG Stuttgart, U.v. 07.07.2011, Az.: 4 K 4884/10; VG Münster, U.v. 17.05.2011, Az.: 6 K 330/10, juris; VG Düsseldorf, U.v. 06.04.2011, Az.: 16 K 368/11, juris; VG Düsseldorf vom 06.04.2011, Az.: 16 K 518/11, juris; VG Minden, U.v. 24.03.2011, Az.: 2 K 2555/10; VG Minden, U.v. 24.03.2011, Az.: 2 K 2556/10; VG Minden U.v. 24.03.2011, Az.: 2 K 2557/10; VG Düsseldorf, U.v. 02.02.2011, Az.: 16 K 3240/10, juris; VG Hamburg, U.v. 21.01.2011, Az.: 4 K 881/10.

    Demgemäß korrespondiert dem dem Pensions-Sicherungs-Verein nach § 10 Abs. 2 BetrAVG zur Verfügung stehenden Instrumentarium zur Vermeidung von - über mehrere Jahre hinweg gesehen - stark schwankenden, für alle beitragspflichtigen Arbeitgeber gleichermaßen geltenden Beitragssätzen kein subjektiv-öffentlich-rechtlicher Anspruch einzelner Arbeitgeber darauf, ob und in welcher Weise durch den Pensions-Sicherungs-Verein von diesen Instrumenten Gebrauch zu machen ist, es handelt sich vielmehr um rein objektiv-rechtliche Regelungen im Allgemeininteresse aller beitragspflichtigen Arbeitgeber (offen gelassen z.B. von VG Düsseldorf, U.v. 06.04.2011, Az.: 16 K 368/11, juris, RdNr. 15; VG Arnsberg, U.v. 09.08.2011, Az.: 5 K 3660/10, RdNr. 32; VG Ansbach, U.v. 09.06.2011, Az.: AN 14 K 10.2042, juris, RdNr. 23).

  • VG Frankfurt/Main, 28.03.2012 - 2 K 256/11

    Erhebung von Beiträgen zur Insolvenzsicherung der betrieblichen Altersversorgung

    Würden im Übrigen CTA's oder rückgedeckte Unterstützungskassen wie die Pensionsfonds mit einem entsprechendem niedrigeren Beitragssatz belastet, würde dies eine entsprechende Erhöhung für Beitragszahler wie die Klägerin mit sich führen (vgl. VG Arnsberg, Urt. v. 09.08.2011 - 5 K 3660/10 -, juris Rn. 25).
  • VG München, 05.07.2012 - M 17 K 12.1031

    Insolvenzsicherung für betriebliche Altersversorgung; Beitrag für 2011

    Dies entspricht der inzwischen als gefestigt zu bezeichnenden einhelligen erstinstanzlichen verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung, der sich das erkennende Bayerische Verwaltungsgericht München anschließt und auf die, auch hinsichtlich der nachfolgenden Ausführungen, Bezug genommen wird (vgl. etwa VG Würzburg vom 2.11.2011 W 3 K 10.1144; VG Magdeburg vom 13.9.2011 4 A 37/11.MD; VG Koblenz vom 07.9.2011 5 K 153/11.KO; VG Mainz vom 9.9.2011 4 K 37/11.MZ:; VG Arnsberg vom 9.8.2011 5 K 3660/10; VG Ansbach vom 9.6.2011 AN 14 K 10.2042 - juris; VG Stuttgart vom 7.7.2011 4 K 513/10; VG Stuttgart vom 7.7.2011 4 K 4884/10; VG Münster vom 17.5.2011 6 K 330/10 - juris; VG Düsseldorf vom 6.4.2011 16 K 368/11 - juris; VG Düsseldorf vom 6.4.2011, 16 K 518/11 - juris; VG Minden vom 24.3.2011 2 K 2555/10; VG Minden vom 24.3.2011 2 K 2556/10; VG Minden vom 24.3.2011 2 K 2557/10; VG Düsseldorf vom 2.2.2011 16 K 3240/10 - juris; VG Hamburg vom 21.1.2011 4 K 881/10).
  • VG München, 05.07.2012 - M 17 K 11.759

    Insolvenzsicherung der betrieblichen Altersversorgung; Beitrag für 2009

    Dies entspricht der inzwischen als gefestigt zu bezeichnenden einhelligen erstinstanzlichen verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung, der sich das erkennende Bayerische Verwaltungsgericht München anschließt und auf die, auch hinsichtlich der nachfolgenden Ausführungen, Bezug genommen wird (vgl. etwa VG Würzburg vom 2.11.2011 W 3 K 10.1144; VG Magdeburg vom 13.9.2011 4 A 37/11.MD; VG Koblenz vom 07.9.2011 5 K 153/11.KO; VG Mainz vom 9.9.2011 4 K 37/11.MZ:; VG Arnsberg vom 9.8.2011 5 K 3660/10; VG Ansbach vom 9.6.2011 AN 14 K 10.2042 - juris; VG Stuttgart vom 7.7.2011 4 K 513/10; VG Stuttgart vom 7.7.2011 4 K 4884/10; VG Münster vom 17.5.2011 6 K 330/10 - juris; VG Düsseldorf vom 6.4.2011 16 K 368/11 - juris; VG Düsseldorf vom 6.4.2011, 16 K 518/11 - juris; VG Minden vom 24.3.2011 2 K 2555/10; VG Minden vom 24.3.2011 2 K 2556/10; VG Minden vom 24.3.2011 2 K 2557/10; VG Düsseldorf vom 2.2.2011 16 K 3240/10 - juris; VG Hamburg vom 21.1.2011 4 K 881/10).
  • VG München, 15.03.2012 - M 17 K 11.602

    Insolvenzsicherung; Beitrag für 2009; Verfassungsmäßigkeit der Beitragserhebung

    Dies entspricht der inzwischen als gefestigt zu bezeichnenden einhelligen erstinstanzlichen verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung, der sich das erkennende Bayerische Verwaltungsgericht München anschließt und auf die, auch hinsichtlich der nachfolgenden Ausführungen, Bezug genommen wird (vgl. etwa VG Würzburg vom 2.11.2011 W 3 K 10.1144; VG Magdeburg vom 13.9.2011 4 A 37/11.MD; VG Koblenz vom 07.9.2011 5 K 153/11.KO; VG Mainz vom 9.9.2011 4 K 37/11.MZ:; VG Arnsberg vom 9.8.2011 5 K 3660/10; VG Ansbach vom 9.6.2011 AN 14 K 10.2042 - juris; VG Stuttgart vom 7.7.2011 4 K 513/10; VG Stuttgart vom 7.7.2011 4 K 4884/10; VG Münster vom 17.5.2011 6 K 330/10 - juris; VG Düsseldorf vom 6.4.2011 16 K 368/11 - juris; VG Düsseldorf vom 6.4.2011, 16 K 518/11 - juris; VG Minden vom 24.3.2011 2 K 2555/10; VG Minden vom 24.3.2011 2 K 2556/10; VG Minden vom 24.3.2011 2 K 2557/10; VG Düsseldorf vom 2.2.2011 16 K 3240/10 - juris; VG Hamburg vom 21.1.2011 4 K 881/10).
  • VG München, 15.03.2012 - M 17 K 11.615

    Insolvenzsicherung; Beitrag für 2009

    Dies entspricht der inzwischen als gefestigt zu bezeichnenden einhelligen erstinstanzlichen verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung, der sich das erkennende Bayerische Verwaltungsgericht München anschließt und auf die, auch hinsichtlich der nachfolgenden Ausführungen, Bezug genommen wird (vgl. etwa VG Würzburg vom 2.11.2011 W 3 K 10.1144; VG Magdeburg vom 13.9.2011 4 A 37/11.MD; VG Koblenz vom 07.9.2011 5 K 153/11.KO; VG Mainz vom 9.9.2011 4 K 37/11.MZ:; VG Arnsberg vom 9.8.2011 5 K 3660/10; VG Ansbach vom 9.6.2011 AN 14 K 10.2042 - juris; VG Stuttgart vom 7.7.2011 4 K 513/10; VG Stuttgart vom 7.7.2011 4 K 4884/10; VG Münster vom 17.5.2011 6 K 330/10 - juris; VG Düsseldorf vom 6.4.2011 16 K 368/11 - juris; VG Düsseldorf vom 6.4.2011, 16 K 518/11 - juris; VG Minden vom 24.3.2011 2 K 2555/10; VG Minden vom 24.3.2011 2 K 2556/10; VG Minden vom 24.3.2011 2 K 2557/10; VG Düsseldorf vom 2.2.2011 16 K 3240/10 - juris; VG Hamburg vom 21.1.2011 4 K 881/10).
  • VG München, 19.01.2012 - M 17 K 11.603

    Insolvenzsicherung; Beitrag für 2009

    Dies entspricht der inzwischen als gefestigt zu bezeichnenden einhelligen erstinstanzlichen verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung, der sich das erkennende Bayerische Verwaltungsgericht München anschließt und auf die, auch hinsichtlich der nachfolgenden Ausführungen, Bezug genommen wird (vgl. etwa VG Würzburg vom 2.11.2011 W 3 K 10.1144, VG Magdeburg, U.v. 13.09.2011, Az.: 4 A 37/11.MD; VG Koblenz, U.v. 07.09.2011, Az.: 5 K 153/11.KO; VG Mainz, U.v. 09.09.2011, Az.: 4 K 37/11.MZ:; VG Arnsberg, U.v. 09.08.2011, Az.: 5 K 3660/10; VG Ansbach,U.v. 09.06.2011, Az.: AN 14 K 10.2042, juris; VG Stuttgart, U.v. 07.07.2011 Az.: 4 K 513/10; VG Stuttgart, U.v. 07.07.2011, Az.: 4 K 4884/10; VG Münster, U.v. 17.05.2011, Az.: 6 K 330/10, juris; VG Düsseldorf, U.v. 06.04.2011, Az.: 16 K 368/11, juris; VG Düsseldorf vom 06.04.2011, Az.: 16 K 518/11, juris; VG Minden, U.v. 24.03.2011, Az.: 2 K 2555/10; VG Minden, U.v. 24.03.2011, Az.: 2 K 2556/10; VG Minden U.v. 24.03.2011, Az.: 2 K 2557/10; VG Düsseldorf, U.v. 02.02.2011, Az.: 16 K 3240/10, juris; VG Hamburg, U.v. 21.01.2011, Az.: 4 K 881/10).
  • VG München, 19.01.2012 - M 17 K 11.604

    Insolvenzsicherung; Beitrag für 2009

  • VG München, 05.07.2012 - M 17 K 11.2664

    Insolvenzsicherung der betrieblichen Altersversorgung; Beitrag für 2009

  • VG Magdeburg, 13.09.2011 - 4 A 38/11

    Beiträge zur Insolvenzsicherung der betrieblichen Altersversorgung

  • VG Berlin, 11.07.2012 - 1 K 61.11

    Rechtmäßigkeit des Beitrags des Arbeitgebers zur Insolvenzsicherung

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