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   OVG Schleswig-Holstein, 26.02.2020 - 5 LB 6/19   

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https://dejure.org/2020,3184
OVG Schleswig-Holstein, 26.02.2020 - 5 LB 6/19 (https://dejure.org/2020,3184)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 26.02.2020 - 5 LB 6/19 (https://dejure.org/2020,3184)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 26. Februar 2020 - 5 LB 6/19 (https://dejure.org/2020,3184)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erteilung eines immissionsschutzrechtlichen Vorbescheides für die Errichtung und den Betrieb einer Windkraftanlage im Gemeindegebiet

  • rechtsportal.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • schleswig-holstein.de (Pressemitteilung)

    Moratorium zur Sicherung der Windkraftplanung des Landes hat Bestand

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (43)

  • OVG Schleswig-Holstein, 29.03.2017 - 1 LB 2/15

    Genehmigungsfähigkeit einer raumbedeutsamen Windenergieanlage; Bestandteil eines

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 26.02.2020 - 5 LB 6/19
    Die Rechtsfolge der vorläufigen Unzulässigkeit lässt einen Auslegungsspielraum, ob damit ein materiell-rechtliches Genehmigungshindernis und damit eine anspruchsvernichtende Wirkung angeordnet wird (so Zachow, Windenergieplanungssicherstellungsgesetz, 2018, S. 162; Bringewat, NordÖR 2016, 240 [243]) oder ob lediglich eine verfahrensrechtliche Vorgabe getroffen wird (so VG Schleswig, Beschluss vom 10. September 2015 - 6 A 190/13 -, Rn. 6, juris; wohl auch OVG Schleswig, Urteil vom 29. März 2017 - 1 LB 2/15 -, Rn. 55, juris).

    Dem Land steht die Gesetzgebungskompetenz für die Regelung des § 18a Abs. 1 Satz 2 LaplaG zu (so bereits OVG Schleswig, Urteil vom 29. März 2017 - 1 LB 2/15 -, Rn. 53 ff., juris; a.A. Bringewat, NordÖR 2016, 240 [245]; Kindler, Zur Steuerungskraft der Raumordnungsplanung, 2018, S. 171 f; Zachow, Windenergieplanungssicherstellungsgesetz,2018, S.136ff).

    § 18a Abs. 1 Satz 2 LaplaG ist mit der Eigentumsfreiheit (Art. 14 Abs. 1 GG) vereinbar (vgl. auch OVG Schleswig, Urteil vom 29. März 2017 - 1 LB 2/15 -, Rn. 59 f., juris).

    Fraglich ist die Verhältnismäßigkeit der geltenden Fassung des § 18a Abs. 1 Satz 2 LaplaG lediglich (vgl. zur Verfassungsgemäßheit des § 18a LaplaG schon OVG Schleswig, Urteil vom 29. März 2017 - 1 LB 2/15 -, Rn. 59 f., juris) unter dem Aspekt, ob eine absolute zeitliche Höchstgrenze für die Dauer des Moratoriums besteht, die überschritten ist, bzw. ob die Höchstdauer für ein entschädigungslos hinzunehmendes Moratorium überschritten ist.

  • BVerwG, 28.08.2002 - 9 VR 11.02

    Beiladung Landesbehörde; Planfeststellung Bundesstraße

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 26.02.2020 - 5 LB 6/19
    Die Beiladung war mit einem offenkundigen und schwerwiegenden Mangel behaftet, da grundsätzlich nicht zwei Behörden desselben Rechtsträgers an einem Verfahren beteiligt sein können (vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. August 2002 - 9 VR 11.02 -, Rn. 2, juris; Urteil vom 25. August 1988 - 2 C 62.85 -, Rn. 18, juris; Beschluss vom 17. Oktober 1985 - 2 C 25.82 -, Rn. 15, juris).

    Unerheblich ist dabei, dass der Beklagte für das Land als Prozessstandschafter aufgrund von § 61 Nr. 3, § 78 Abs. 1 Nr. 2 VwGO i.V.m. § 69 LJG SH beteiligt ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. August 1988 - 2 C 62.85 -, Rn. 18, juris; Beschluss vom 28. August 2002 - 9 VR 11.02 -, Rn. 2 ff., juris).

    Ausnahmsweise ist die Beiladung einer weiteren Behörde des bereits beteiligten Rechtsträgers zulässig, wenn diese Behörde ausdrücklich durch das jeweilige Fachgesetz mit einer eigenständigen Verfahrens- oder materiellen Rechtsposition gegenüber anderen Behörden dieses Rechtsträgers oder gegenüber diesem Rechtsträger selbst ausgestattet ist und damit insoweit die Voraussetzungen eines zulässigen "In-Sich-Prozesses" vorliegen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. August 2002 - 9 VR 11.02 -, Rn. 6, juris).

  • BVerfG, 10.07.1958 - 1 BvF 1/58

    Bestimmtheit einer Rechtsverordnung

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 26.02.2020 - 5 LB 6/19
    Öffentlich-rechtliche Beschränkungen der beruflichen Nutzung von Grundstücken sind grundsätzlich Regelungen der Berufsausübung (vgl. BVerfG, Beschluss vom 10. Juli 1958 - 1 BvF 1/58 -, Rn. 38, juris).

    Es verbleiben demnach noch genügend realisierbare Chancen, den gewählten Beruf zu betreiben (vgl. hierzu BVerfG, Beschluss vom 10. Juli 1958 - 1 BvF 1/58 -, Rn. 38, juris).

  • BVerwG, 20.10.1978 - 4 C 48.76

    Anspruch auf Löschung eines Sanierungsvermerks; Konkretisierung des

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 26.02.2020 - 5 LB 6/19
    Im Rahmen des § 14 BauGB folgt die Anforderung nach einem Mindestmaß an (Ziel-)Konkretisierung aus der Eigentumsgarantie des Art. 14 Abs. 1 GG: die Entwicklung eines Grundstücks darf nicht für einen nicht unbeträchtlichen Zeitraum gestoppt werden, obwohl für den Betroffenen nicht erkennbar ist, was mit der Sperre erreicht werden soll (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Februar 2004 - 4 CN 13.03 -, Rn. 19, juris; Urteil vom 20. Oktober 1978 - IV C 48.76 -, Rn. 20, juris).

    Im Unterschied zur Veränderungssperre nach § 14 BauGB besteht bei § 18a Abs. 1 Satz 2 LaplaG von vornherein kein Zweifel, welcher (Sicherungs-)Zweck mit dem Sicherstellungsmoratorium verfolgt wird, da sich dies unzweideutig aus § 18a Abs. 1 Satz 1 LaplaG ergibt (vgl. auch BVerwG, Urteil vom 20. Oktober 1978 - IV C 48.76 -, Rn. 20, juris: zu Sanierungssatzung).

  • BVerwG, 21.12.1993 - 4 NB 40.93

    Voraussetzungen für die Wirksamkeit einer Veränderungssperre - Zweck einer

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 26.02.2020 - 5 LB 6/19
    Bei § 18a Abs. 1 Satz 2 LaplaG handelt es sich - unabhängig von der Dauer des Moratoriums (vgl. BVerwG, Beschluss vom 7. Juni 1996 - 4 B 91.96 -, Rn. 9, juris: für Sanierungssatzung) - um eine Inhalts- und Schrankenbestimmung, da keine konkrete Eigentumsposition entzogen wird (vgl. zu anderen Sicherungsmitteln: BVerwG, Urteil vom 27. Januar 2005 - 4 C 5.04 -, Rn. 25, juris: zu § 12 Abs. 2 ROG; Beschluss vom 25. März 2003 - 4 B 9.03 -, Rn. 6, juris: zu §§ 14, 15 BauGB; Beschluss vom 21. Dezember 1993 - 4 NB 40.93 -, Rn. 4, juris: zu § 14 BauGB).

    Es müssen Mängel bestehen, die offensichtlich zu einem nicht heilbaren, zur Unwirksamkeit führenden Rechtsverstoß führen; also Mängel, die schlechterdings nicht mehr behebbar sind (vgl. zu baurechtlichen Sicherungsmitteln: BVerwG, Beschluss vom 21. Dezember 1993 - 4 NB 40.93 -, Rn. 3 m.w.N., juris; VGH München, Beschluss vom 21. Januar 2020 - 1 ZB 19.189 -, Rn. 17, juris; Urteil vom 19. Dezember 2019 - 1 N 17.1236 -, Rn. 24, juris; OVG Lüneburg, Beschluss vom 23. April 2019 - 1 ME 18/19 -, Rn. 19, juris; OVG Magdeburg, Beschluss vom 9. April 2019 - 2 R 123/18 -, Rn. 58, juris; VGH Mannheim, Beschluss vom 11. Oktober 2018 - 5 S 1398/18 -, Rn. 42, juris; OVG Weimar, Urteil vom 4. Januar 2017 - 1 N 252/14 -, Rn. 64, juris; OVG Koblenz, Urteil vom 17. Oktober 2012 - 1 C 10493/12 -, Rn. 34, juris).

  • BVerwG, 07.06.1996 - 4 B 91.96

    Bauplanungsrecht: Städtebauliche Sanierung keine Enteignung

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 26.02.2020 - 5 LB 6/19
    Bei § 18a Abs. 1 Satz 2 LaplaG handelt es sich - unabhängig von der Dauer des Moratoriums (vgl. BVerwG, Beschluss vom 7. Juni 1996 - 4 B 91.96 -, Rn. 9, juris: für Sanierungssatzung) - um eine Inhalts- und Schrankenbestimmung, da keine konkrete Eigentumsposition entzogen wird (vgl. zu anderen Sicherungsmitteln: BVerwG, Urteil vom 27. Januar 2005 - 4 C 5.04 -, Rn. 25, juris: zu § 12 Abs. 2 ROG; Beschluss vom 25. März 2003 - 4 B 9.03 -, Rn. 6, juris: zu §§ 14, 15 BauGB; Beschluss vom 21. Dezember 1993 - 4 NB 40.93 -, Rn. 4, juris: zu § 14 BauGB).

    Ob eine absolute zeitliche Obergrenze für (Planungs-)Sicherungsmittel besteht, also die Länge des Zeitraums auch im Falle einer Entschädigungspflicht eine unverhältnismäßige Belastung zu begründen vermag, kann hier offenbleiben (vgl. z.B. BVerwG, Beschluss vom 7. Juni 1996 - 4 B 91.96 -, Rn. 7, juris: zu Sanierungssatzung).

  • BVerfG, 22.05.2001 - 1 BvR 1512/97

    Baulandumlegung

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 26.02.2020 - 5 LB 6/19
    Die Eigentumsgarantie des Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG schützt auch das Recht der Grundeigentümer, ihre Grundstücke im Rahmen der Gesetze zu bebauen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. Juni 1973 - 1 BvL 39/69 -, Rn. 43, juris; Beschluss vom 22. Mai 2001 - 1 BvR 1512/97 -, Rn. 36, juris).

    Der Inhalt und Schranken des Eigentums bestimmende Gesetzgeber genießt dabei keine unbeschränkte Gestaltungsfreiheit (vgl. BVerfG, Beschluss vom 22. Mai 2001 - 1 BvR 1512/97 -, Rn. 33, juris).

  • BVerfG, 18.04.2018 - 1 BvR 1213/16

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde gerichtet auf die Ausschüttungspraxis von

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 26.02.2020 - 5 LB 6/19
    Die Gesetzesgebundenheit der Baufreiheit folgt aus dem Umstand, dass die Eigentumsgarantie insgesamt ein normgeprägtes Grundrecht ist (vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 18. April 2018 - 1 BvR 1213/16 -, Rn. 26, juris; BVerwG, Beschluss vom 16. August 2018 - 4 B 41.17 -, Rn. 6, juris; Beschluss vom 15. August 2016 - 10 BN 3.15 -, Rn. 6, juris).

    Die konkrete Reichweite der Eigentumsgarantie ergibt sich damit erst aus der Bestimmung von Inhalt und Schranken des Eigentums durch den Gesetzgeber (vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 18. April 2018 - 1 BvR 1213/16 -, Rn. 26, juris).

  • BVerwG, 27.01.2005 - 4 C 5.04

    In Aufstellung befindliches Ziel der Raumordnung; Sicherung durch

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 26.02.2020 - 5 LB 6/19
    Die befristete Untersagung nach § 12 Abs. 2 ROG ist in der Rechtsfolge der Zurückstellung nach § 15 BauGB vergleichbar (vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Januar 2005 - 4 C 5.04 -, Rn. 23, juris).

    Bei § 18a Abs. 1 Satz 2 LaplaG handelt es sich - unabhängig von der Dauer des Moratoriums (vgl. BVerwG, Beschluss vom 7. Juni 1996 - 4 B 91.96 -, Rn. 9, juris: für Sanierungssatzung) - um eine Inhalts- und Schrankenbestimmung, da keine konkrete Eigentumsposition entzogen wird (vgl. zu anderen Sicherungsmitteln: BVerwG, Urteil vom 27. Januar 2005 - 4 C 5.04 -, Rn. 25, juris: zu § 12 Abs. 2 ROG; Beschluss vom 25. März 2003 - 4 B 9.03 -, Rn. 6, juris: zu §§ 14, 15 BauGB; Beschluss vom 21. Dezember 1993 - 4 NB 40.93 -, Rn. 4, juris: zu § 14 BauGB).

  • BVerwG, 18.07.2013 - 5 C 8.12

    Bemessungsgrundlage; Begrenzung der Revision; Berechtigter; Bescheidungsklage;

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 26.02.2020 - 5 LB 6/19
    Die Berufung kann grundsätzlich nur auf einen von mehreren selbstständigen Streitgegenständen einer Klage (objektive Klagehäufung nach § 44 VwGO) oder auf einen abtrennbaren Teil des Streitgegenstandes beschränkt werden, nicht aber auf einzelne Rechtsgründe (vgl. zur Revision: BVerwG, Urteil vom 18. Juli 2013 - 5 C 8.12 -, Rn. 12, juris).

    Bei einem Rechtsmittel gegen ein Bescheidungsurteil (§ 113 Abs. 5 Satz 2 VwGO) kann sich der Rechtsmittelführer jedoch auch darauf beschränken, die Abänderung des Urteils in dem Sinne zu begehren, dass einer der Gründe, die nach der Rechtsauffassung des Verwaltungsgerichts bei der Neubescheidung zu beachten sind, entfällt bzw. geändert wird (vgl. BVerwG, Urteil vom 18. Juli 2013 - 5 C 8.12 -, Rn. 12, juris).

  • VG Schleswig, 22.11.2017 - 6 A 133/14

    Moratorium für Windkraftanlagen

  • BVerfG, 16.06.1954 - 1 PBvV 2/52

    Baugutachten

  • BVerwG, 25.08.1988 - 2 C 62.85

    Studiendirektorstelle - Art. 33 Abs. 2 GG, rechtswidrige Beamtenernennung ist

  • BVerwG, 16.08.2018 - 4 B 41.17

    Außerachtlassen des Abstandsflächenrechts unter Berufung auf das nachbarliche

  • BVerwG, 15.08.2016 - 10 BN 3.15

    Rechtmäßigkeit der Anhebung der Regelaltersgrenze für den Anspruch auf

  • VG Cottbus, 05.03.2015 - 4 K 374/13

    Immissionsschutzrecht

  • OVG Sachsen-Anhalt, 09.04.2019 - 2 R 123/18

    Gültigkeit einer Veränderungssperre

  • OVG Rheinland-Pfalz, 17.10.2012 - 1 C 10493/12

    Aufhebung einer Veränderungssperre im Wege der Normenkontrolle; Anforderungen an

  • BVerfG, 20.02.2008 - 1 BvR 2722/06

    Verfassungsbeschwerden gegen Planfeststellungsbeschluss für Flughafenbau

  • VGH Bayern, 21.01.2020 - 1 ZB 19.189

    Erfolglose Klage auf Erteilung einer Baugenehmigung - erfolgloser Antrag auf

  • BVerwG, 30.09.1992 - 4 NB 35.92

    Bauplanungsrecht: Abwägungsgebot beu Erlaß einer Veränderungssperre

  • OVG Thüringen, 04.01.2017 - 1 N 252/14

    Anforderungen an eine Veränderungssperre

  • BVerfG, 15.09.2011 - 1 BvR 2232/10

    Zum Planungsschadensrecht - Verfassungsbeschwerde von Grundstückseigentümern

  • VG Hamburg, 19.06.2009 - 19 K 1782/08

    Seeanlagenverordnung; Offshore-Anlage; Konkurrent; Prioritätsregelung

  • BVerfG, 18.07.2019 - 1 BvL 1/18

    Anträge gegen die Mietpreisbremse erfolglos

  • VGH Baden-Württemberg, 11.10.2018 - 5 S 1398/18

    Immissionsschutzrechtliche Genehmigung zum Zwecke der Errichtung einer

  • OVG Niedersachsen, 23.04.2019 - 1 ME 18/19

    Konkretisierung; Veränderungssperre; Zurückstellung

  • BVerfG, 19.06.1973 - 1 BvL 39/69

    Behördliches Beschwerderecht

  • VGH Bayern, 19.12.2019 - 1 N 17.1236

    Normenkontrolle gegen außer-Kraft-getretene Veränderungssperren

  • BVerwG, 25.03.2003 - 4 B 9.03

    Geltungsdauer eines Veränderungssperre für den Grundstückseigentümer bei

  • BVerwG, 19.02.2004 - 4 CN 13.03

    Veränderungssperre; Normenkontrollverfahren; Verlängerung; Windenergieanlagen;

  • BVerfG, 31.10.1984 - 1 BvR 35/82

    Zahntechniker-Innungen

  • BVerwG, 07.02.2005 - 4 BN 1.05

    Ziele der Raumordnung; Anpassungspflicht; Bebauungsplan,

  • BVerwG, 17.10.1985 - 2 C 25.82

    Revision - Vertretungsbefugnis - Beiladung

  • BVerwG, 20.05.1980 - 1 C 55.75

    Voraussetzungen für die Verlängerung einer befristeten Aufenthaltserlaubnis -

  • BVerwG, 28.01.1971 - VIII C 90.70

    Einberufung zum Wehrdienst - Erhebung einer Verpflichtungsklage

  • BVerwG, 27.09.1978 - 1 C 79.76

    Unbestimmte Rechtsbegriffe - Auslegung - Rechtsstaatsprinzip - Grundsatz der

  • BVerwG, 10.12.1971 - IV C 32.69

    Beiladung der Gemeinde; Eintritt der formellen Legalität eines Bauvorhabens nach

  • VG Schleswig, 10.09.2015 - 6 A 190/13

    Windenergieanlagen; vorläufige Unzulässigkeit zur Sicherung der Landesplanung; §

  • BVerwG, 26.03.2015 - 4 C 1.14

    Windenergieanlage; Baugesuch; immissionsschutzrechtlicher Vorbescheid;

  • OVG Schleswig-Holstein, 19.01.2017 - 1 LB 18/15

    Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung für die Errichtung und

  • VerfG Schleswig-Holstein, 17.06.2016 - LVerfG 3/15

    Kommunale Verfassungsbeschwerde

  • BVerfG, 30.10.1962 - 2 BvF 2/60

    Seewasserstraßen

  • VG Schleswig, 03.07.2020 - 6 A 44/13
    Die Regelung des § 18a LaplaG, der keine materiell-rechtliche, anspruchsvernichtende Wirkung beizumessen ist, sondern die vielmehr nur verfahrensrechtlicher Natur ist (vgl. OVG Schleswig, Urteil v. 26.2.2020 - 5 LB 6/19 -, S. 16), hat zur Folge, dass der Anspruch der Klägerin auf Genehmigungserteilung derzeit vorläufig bis zum Ablauf des Sicherungsmoratoriums gehemmt ist.

    Zum einen steht dem Land die Gesetzgebungskompetenz für die Regelung des § 18a Abs. 1 Satz 2 LaplaG zu, da die Regelungen zur Sicherung einer in Aufstellung befindlichen raumordnungsrechtlichen Planung der konkurrierenden Gesetzgebungskompetenz der Raumordnung nach Art. 74 Abs. 1 Nr. 31 GG und nicht dem Kompetenztitel für das "Bodenrecht" nach Art. 74 Abs. 1 Nr. 18 GG unterfallen (vgl. OVG Schleswig, Urteil v. 26.2.2020 - 5 LB 6/19 -, Rn. 54, juris; vgl. OVG Schleswig, Urteil vom 29.3.2017 - 1 LB 2/15 -, Rn. 53 ff., juris).

    (Oberverwaltungsgericht für das Land Schleswig-Holstein, Urteil vom 26.2.2020 - 5 LB 6/19 -, Rn. 55 - 57, juris).

    (Oberverwaltungsgericht für das Land Schleswig-Holstein, Urteil vom 26. Februar 2020 - 5 LB 6/19 -, Rn. 59 - 63, juris).

  • VerfG Schleswig-Holstein, 24.09.2021 - LVerfG 1/18

    Volksinitiative Für die Durchsetzung des Bürgerwillens bei der Regionalplanung

    (vgl. OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 26. Februar 2020 - 5 LB 6/19 -, NordÖR 2020, 305 ff., Juris Rn. 56).
  • OVG Schleswig-Holstein, 22.12.2020 - 14 MB 2/20

    Landtagspräsident darf Ermittlungsakten vorerst nicht an den Ältestenrat

    Etwas Anderes könnte sich nur ergeben, wenn der Ältestenrat ausdrücklich durch das einschlägige Fachgesetz mit einer eigenständigen Verfahrens- oder materiellen Rechtsposition gegenüber anderen Behörden dieses Rechtsträgers oder gegenüber diesem Rechtsträger selbst ausgestattet wäre und insoweit die Voraussetzungen eines "In-Sich-Prozesses" vorlägen (vgl. Schleswig-Holsteinisches OVG, Urt. v. 26.02.2020 - 5 LB 6/19 -, juris Rn. 40 unter Bezugnahme auf BVerwG, Beschl. v. 28.8.2002 - 9 VR 11.02 -, juris Rn. 3).
  • OVG Schleswig-Holstein, 14.05.2020 - 1 KN 5/19

    Ausfertigung einer Landschaftsschutzgebietsverordnung; Erforderlichkeit des

    Zwar sind nach § 18a Abs. 1 Satz 2 LPlaG bis zum 31.12.2020 raumbedeutsame Windkraftanlagen im gesamten Landesgebiet vorläufig unzulässig (vgl. zur Zulässigkeit des sog. Sicherstellungsmoratoriums Schl.-Holst. OVG, Urteil vom 26.02.2020, 5 LB 6/19, juris).
  • OVG Schleswig-Holstein, 14.05.2020 - 1 KN 6/18

    Normenkontrollantrag gegen eine Landschaftsschutzgebietsverordnung: Anforderungen

    Zwar sind nach § 18a Abs. 1 Satz 2 LPlaG bis zum 31.12.2020 raumbedeutsame Windkraftanlagen im gesamten Landesgebiet vorläufig unzulässig (vgl. zur Zulässigkeit des sog. Sicherstellungsmoratoriums Schl.-Holst. OVG, Urteil vom 26.02.2020, 5 LB 6/19, juris).
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