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   OLG Düsseldorf, 03.06.1991 - 5 Ss (OWi) 152/91 - (OWi) 80/91 I   

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OLG Düsseldorf, 03.06.1991 - 5 Ss (OWi) 152/91 - (OWi) 80/91 I (https://dejure.org/1991,15735)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 03.06.1991 - 5 Ss (OWi) 152/91 - (OWi) 80/91 I (https://dejure.org/1991,15735)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 03. Juni 1991 - 5 Ss (OWi) 152/91 - (OWi) 80/91 I (https://dejure.org/1991,15735)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • verkehrslexikon.de

    Zum Parken vor dem eigenen Grundstück auf abgesetzter Gehwegfläche

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (15)

  • OLG Düsseldorf, 20.01.1988 - 5 Ss OWi 12/88
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 03.06.1991 - 5 Ss OWi 152/91
    Damit werden die Abbildungen als Ganzes so zum Bestandteil der Urteilsgründe, wie wenn sie in diese aufgenommen worden wären (Senatsbeschluss vom 20.01.1988 - 5 Ss (OWi) 12/88 - 10/88 I in VRS 74, 449 = JMBl NW 1988, 166 = NZV 1988, 76 = Zfs 1988, 299; OLG Celle OLGSt 7 zu § 267 StPO; Kleinknecht/Meyer, StPO, 39. Aufl., § 267 Rdn. 10; Hürxthal, a.a.O., § 267 Rdn. 6; Gollwitzer a.a.O., § 267 Rdn. 12; Rieß in NJW 1978, 2270).

    Das Revisions- oder Rechtsbeschwerdegericht kann die Abbildungen dann aus eigener Anschauung würdigen (Senatsbeschluss vom 20.01.1988, a.a.O.; OLG Celle a.a.O.; Kleinknecht/Meyer a.a.O.; Hürxthal a.a.O.; Gollwitzer a.a.O.; und Rieß a.a.O.).

    Die wenn auch knappe Schilderung des wesentlichen Aussagegehalts der Abbildung bleibt erforderlich, nur wegen der Einzelheiten darf ergänzend auf die Abbildungen verwiesen werden (Senatsbeschluss vom 20.01.1988 a.a.O.; OLG Celle a.a.O.; Kleinknecht/Meyer, a.a.O.; Hürxthal a.a.O.; Gollwitzer a.a.O.; Hanack in Löwe-Rosenberg, a.a.O., § 337 Rdn. 107).

  • OLG Düsseldorf, 04.12.1986 - 5 Ss OWi 406/86
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 03.06.1991 - 5 Ss OWi 152/91
    Gleichwohl führt der Umstand, dass es wegen der abgekürzten Urteilsgründe an einer ausreichenden Grundlage für die abschließende Prüfung der Zulassungsvoraussetzungen fehlt, noch nicht ohne weiteres zur Zulassung der Rechtsbeschwerde (Senatsbeschluss vom 04.12.1986 - 5 Ss (OWi) 406/86 - 318/86 I in NStE Nr. 1 zu § 80 OWiG = VRS 72, 286; OLG Hamm VRS 64, 44; 62, 294; Göhler, a.a.O., § 80 Rdn. 13).

    Hieraus ergibt sich gleichzeitig, dass die Zulassung der Rechtsbeschwerde nicht der Einzelfallgerechtigkeit dienen soll (Senatsbeschluss vom 04.12.1986, a.a.O.; OLG Hamm a.a.O.; Göhler a.a.O. § 80 Rdn. 1, 5).

    Die Rechtsbeschwerde ist auch in derartigen Fällen nur dann zuzulassen, wenn sich aus dem Urteil oder der Begründung des Zulassungsantrages konkrete Anhaltspunkte dafür ergeben, dass bei einer ordnungsgemäßen Begründung des Urteils möglicherweise ein Grund für die Zulassung gegeben gewesen wäre (Senatsbeschluss vom 04.12.1986 a.a.O.; OLG Hamm a.a.O.; OLG Köln MDR 71, 1030; Göhler a.a.O. Rdn. 13).

  • OLG Düsseldorf, 04.01.1988 - 5 Ss OWi 456/87
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 03.06.1991 - 5 Ss OWi 152/91
    An die Gründe eines Urteils in Bußgeldsachen sind im allgemeinen zwar keine zu hohen Anforderungen zu stellen (Senatsbeschluss vom 04.01.1988 - 5 Ss (OWi) 456/87 - 339/87 I m.w.N. = …

    4 St 164/87|OLG Düsseldorf; 04.01.1988; 5 Ss OWi 456/87">MDR 1988, 521 = VRS 74, 282 = AnwBl 1988, 412 = Zfs 1988, 160; OLG Düsseldorf NStE Nr. 15 zu § 80 OWiG; Göhler, OWiG, 9. Aufl., § 71 Rdn. 42; Senge in KK-OWiG, § 71 Rdn. 106).

  • OLG Düsseldorf, 10.02.1972 - 1 Ss OWi 1/72

    Gewohnheitsrecht; Verbotswidriges Parken; Parken auf Gehwegen; Verbotsirrtum

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 03.06.1991 - 5 Ss OWi 152/91
    Vielmehr ist an dem Grundsatz festzuhalten, dass das Parken auf dem Gehweg verboten ist (BGH a.a.O.; KG VRS 45, 66; OLG Koblenz VRS 45, 48; Senatsbeschluss vom 10.02.1972 in VRS 43, 381; OLG Hamm VRS 38, 73).
  • OLG Düsseldorf, 13.03.1990 - 1 Ws 137/90
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 03.06.1991 - 5 Ss OWi 152/91
    Der Senat weist ferner darauf hin, dass im Rubrum des Urteils das Geburtsdatum und der Geburtsort des Betroffenen aufzuführen sind (Senatsbeschluss vom 13. März 1990 - 1 Ws 137/90 m.w.N.).
  • KG, 25.08.1987 - 3 Ws (B) 293/87
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 03.06.1991 - 5 Ss OWi 152/91
    Die dazu erforderliche geringe Unbequemlichkeit des Toröffnens rechtfertigt das Gehwegparken nicht (KG VRS 73, 473; OLG Frankfurt DAR 84, 230; OLG Koblenz DAR 69, 138; Drees, Kuckuk, Werny, a.a.O. § 12 Rdn. 32).
  • BayObLG, 12.11.1982 - 1 ObOWi 337/82

    Aufhebung einer ordnungswidrigkeitsrechtlichen Verurteilung wegen verbotswidrigen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 03.06.1991 - 5 Ss OWi 152/91
    Die vom Beschwerdeführer zur Stützung seiner gegenteilige Rechtsauffassung zitierten Entscheidungen des BayObLG in VRS 64, 140 und OLG Köln VRS 65, 156 betreffen abweichende Fallgestaltungen.
  • OLG Köln, 22.02.1983 - 3 Ss 65/83

    Halten und Parken; Halten und Parken von Kfz; Abstellen von Kfz; Parken von

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 03.06.1991 - 5 Ss OWi 152/91
    Die vom Beschwerdeführer zur Stützung seiner gegenteilige Rechtsauffassung zitierten Entscheidungen des BayObLG in VRS 64, 140 und OLG Köln VRS 65, 156 betreffen abweichende Fallgestaltungen.
  • OLG Frankfurt, 12.01.1984 - 3 Ws (B) 196/83

    Parkverbot; Gehweg; Hofeinfahrt zum eigenen Grundstück; Parkflächenmarkierung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 03.06.1991 - 5 Ss OWi 152/91
    Die dazu erforderliche geringe Unbequemlichkeit des Toröffnens rechtfertigt das Gehwegparken nicht (KG VRS 73, 473; OLG Frankfurt DAR 84, 230; OLG Koblenz DAR 69, 138; Drees, Kuckuk, Werny, a.a.O. § 12 Rdn. 32).
  • AG Tübingen, 14.12.1983 - 10 1657/82

    Zur Berechtigung des privaten Abschleppens zur Beseitigung einer Besitzstörung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 03.06.1991 - 5 Ss OWi 152/91
    Die von Angersbach geäußerte abweichende Ansicht (DAR 84, 231) gibt keinen Anlass zur Zulassung der Rechtsbeschwerde.
  • BayObLG, 24.02.1975 - 1 ObOWi 57/75

    Parken; Grundstück; Einfahrt; Ausfahrt; Gestattung; Verbot

  • BayObLG, 25.06.1980 - 2 ObOWi 142/80

    Zum erlaubten Baumscheibenparken

  • OLG Hamm, 13.09.1982 - 2 Ss OWi 1569/82
  • OLG Hamm, 12.11.1981 - 2 Ss OWi 420/81
  • OLG Düsseldorf, 23.12.1987 - 1 Ws 990/87

    Zu den Anforderungen an die Bezeichnung der Tat im Strafbefehl

  • OLG Düsseldorf, 18.01.1994 - 5 Ss OWi 393/93

    Zum Parken vor der eigenen Grundstückszufahrt

    Nur deren Schutz dient das Parkverbot des § 12 III Nr. 3 StVO (vgl. Jagusch/Hentschel, StraßenverkehrsR, 32. Aufl., § 12 StVO Rdnr. 47; Drees/Kuckuk/Werny, StraßenverkehrsR, 6. Aufl., § 12 Rdnr. 25; Mühlhaus/Janiszewski, § 12 Rdnr. 48 - jew. m.w. Nachw.; Senat, VRS 81, 375 (379) = StVE § 12 StVO Nr. 72a).
  • KG, 30.09.2011 - 1 Ws (B) 179/09

    Jugendmedienschutz: Ordnungswidrigkeitsrechtliche Verantwortlichkeit des Admin-C

    Es ist auf eine Vereinfachung des Verfahrensganges ausgerichtet (vgl. BGHSt 39, 291 [299]; OLG Düsseldorf VRS 81, 375; Seitz in: Göhler, OWiG 15. Aufl., § 71 Rdn. 42).

    Sie müssen aus sich heraus verständlich sein (vgl. BGHSt 30, 225; 33, 59; NStZ-RR 2009, 116; OLG Düsseldorf VRS 81, 375).

    Erst wenn die Urteilsgründe durch eine eigene, kurze Darstellung des Abbildungsgeschehens verständlich werden, wird die Abbildung als Ganzes Bestandteil der Urteilsgründe und damit der Prüfung des Rechtsbeschwerdegerichts zugänglich (vgl. OLG Düsseldorf VRS 81, 375; Engelhardt in: Karlsruher Kommentar, StPO 6. Aufl., § 267 Rdn. 6; Rieß, NJW 1978, 2270).

    Das reicht nicht aus (vgl. OLG Düsseldorf VRS 81, 375; Senge in: Karlsruher Kommentar, OWiG 3. Aufl., § 71 Rdn. 106).

  • OLG Zweibrücken, 26.02.2020 - 1 OWi 2 SsRs 101/19

    Geldbußebewährtes Parken in Halteverbot vor Garage

    Es ist allgemein anerkannt, dass neben § 12 Abs. 3 Nr. 3 StVO bestehende Parkverbote, die nicht allein dem Schutz des Zufahrtsberechtigten dienen, auch gegen ihn gelten (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 3. Juni 1991, 5 Ss [OWi] 152/91, VRS 81, 375, 379 f. zum Parkverbot auf Gehwegen; Hentschel NJW 1992, 2062 zu § 12 Abs. 3 Nr. 5 StVO; Vogel NZV 1990, 419, 420 zu § 12 Abs. 1 Nr. 5 StVO; Janiszewski NStZ 1984, 544, 545).
  • OLG Düsseldorf, 13.05.1994 - 5 Ss OWi 180/94
    Die Grenze zur Fahrbahn bildet grundsätzlich die Bordsteinkante (BGH VRS 4, 388; OLG Köln, NJW 1955, 73; OLG Oldenburg VRS 25, 369; Senatsbeschlüsse in VRS 81, 375 und VRS 82, 363).
  • OLG Rostock, 10.06.2004 - 2 Ss OWi 167/04

    Lückenhafte Urteilsgründe bei Identifizierung des Autofahrers anhand

    Die Verwendung des Gesetzestextes wird dem in der Regel gerecht (OLG Düsseldorf VRS 81, 375).
  • OLG Hamm, 26.11.2001 - 2 Ss OWi 985/01

    lückenhafte Feststellungen, Bezugnahme auf Schriftstücke, Bezugnahme auf

    Der Tatrichter wird dadurch nicht von der Verpflichtung befreit, eine zumindest knappe Schilderung des wesentlichen Aussagegehalts der Abbildung zu geben; nur wegen der Einzelheiten darf er ergänzend auf diese verweisen (vgl. BGHR StPO § 267 Abs. 1 Satz 3 Verweisung 1; OLG Düsseldorf VRS 81, 375, 377).
  • OLG Köln, 28.01.1994 - Ss 570/93

    Berechtigung einer städtischen Überwachungskraft für den ruhenden Verkehr zur

    Die Fortbildung des Rechts ist somit nur möglich bei Rechtsfragen, die entscheidungserheblich, klärungsbedürftig und durch Aufstellen abstrakt-genereller Regeln verallgemeinerungsfähig sind (vgl. OLG Düsseldorf, VRS 81, 375, 378; KK OWiG-Steindorf, § 80 Rn. 37).
  • OLG Naumburg, 21.12.1994 - 1 Ss (Bz) 223/94

    Zulassung der Rechtsbeschwerde nur wegen der Anwendung materiell-rechtlicher

    Dagegen vertreten das OLG Köln (VRS 75 116, 117) und das OLG Düsseldorf (VRS 81, 375, 378) in Fortführung ihrer vor Einführung des § 77 b 0WiG zu abgekürzten Urteilen im Sinne der §§ 71 a. F. 0WiG, 267 Abs. 4 StPO ergangenen Rechtsprechung (vgl. OLG Köln MDR 1971, 1030; OLG Düsseldorf VRS 72, 286, 287) die Auffassung, daß in den Fällen, in denen wegen Lückenhaftigkeit der Gründe des angefochtenen Urteils die Prüfung der Zulässigkeitsvoraussetzungen dem Rechtsbeschwerdegericht anhand des Urteils nicht möglich ist, eine Zulassung der Rechtsbeschwerde nur dann in Betracht kommt, wenn sich aus dem Bußgeldbescheid oder aus dem Zulassungsantrag konkrete Anhaltspunkte dafür ergeben, daß bei einer ordnungsgemäßen Begründung möglicherweise ein Grund für die Zulassung gegeben gewesen wäre.
  • OLG Hamm, 11.11.1997 - 2 Ss OWi 1335/97

    Täteridentifizierung anhand eines Lichtbildes, prozessordnungsgemäße Verweisung,

    Die Verwendung des Gesetzestextes wird diesem Erfordernis gerecht (vgl. OLG Düsseldorf, VRS 81, 375).
  • KG, 22.03.1995 - 2 Ss 293/94
    Dem vermag der vorlegende Senat nicht beizutreten; er hält vielmehr an seiner dargestellten Auffassung fest, die auch das OLG Zweibrücken (VRS 85, 217 ) sowie - zumindest bei grob lückenhaften oder unzureichenden Urteilsgründen - das OLG Hamm (NZV 1993, 204 ) und das OLG Düsseldorf (VRS 81, 375) teilen (ebenso Göhler a.a.O., § 80 Rdn. 13 und Rebmann/Roth/Hermann, OWiG 2. Aufl., § 80 Rdn. 60; offengelassen von Steindorf in KK, OWiG , § 80 Rdn. 32 bis 34).
  • OLG Rostock, 28.11.2000 - 2 Ss OWi 272/00
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