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   LG Mönchengladbach, 03.11.2004 - 5 T 481/04   

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https://dejure.org/2004,10772
LG Mönchengladbach, 03.11.2004 - 5 T 481/04 (https://dejure.org/2004,10772)
LG Mönchengladbach, Entscheidung vom 03.11.2004 - 5 T 481/04 (https://dejure.org/2004,10772)
LG Mönchengladbach, Entscheidung vom 03. November 2004 - 5 T 481/04 (https://dejure.org/2004,10772)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei) (Leitsatz)

    Vergütung des Verfahrenspflegers im Unterbringungsverfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Vergütung des als Verfahrenspfleger tätigen Rechtsanwalts

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2005, 922
  • Rpfleger 2005, 257
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Köln, 11.05.2001 - 16 Wx 77/01

    Rechtsanwalt als Verfahrenspfleger

    Auszug aus LG Mönchengladbach, 03.11.2004 - 5 T 481/04
    Auf der Grundlage dieser Bundesverfassungsgerichtsentscheidung entspricht es gefestigter obergerichtlicher Rechtsprechung, dass der in einem Unterbringungsverfahren zum Verfahrenspfleger bestellte RA in der Regel keine Honorierung nach RVG (früher BRAGO) verlangen kann (BayObLG MDR 2001, 1376; OLG Düsseldorf NJW-RR 2003, 427; KG Berlin FamRZ 2003, 936; OLG Köln FamRZ 2001, 1643 für einen Verfahrenspfleger im Betreuungsverfahren; OLG Zweibrücken MDR 2002, 297).
  • KG, 25.07.2002 - 19 WF 185/02

    Vergütung eines zum Verfahrenspfleger bestellten Rechtsanwalts

    Auszug aus LG Mönchengladbach, 03.11.2004 - 5 T 481/04
    Auf der Grundlage dieser Bundesverfassungsgerichtsentscheidung entspricht es gefestigter obergerichtlicher Rechtsprechung, dass der in einem Unterbringungsverfahren zum Verfahrenspfleger bestellte RA in der Regel keine Honorierung nach RVG (früher BRAGO) verlangen kann (BayObLG MDR 2001, 1376; OLG Düsseldorf NJW-RR 2003, 427; KG Berlin FamRZ 2003, 936; OLG Köln FamRZ 2001, 1643 für einen Verfahrenspfleger im Betreuungsverfahren; OLG Zweibrücken MDR 2002, 297).
  • OLG Düsseldorf, 29.01.2002 - 25 Wx 75/01

    Vergütung eines anwaltlichen Verfahrenspflegers nach BRAGO oder BVormVG

    Auszug aus LG Mönchengladbach, 03.11.2004 - 5 T 481/04
    Auf der Grundlage dieser Bundesverfassungsgerichtsentscheidung entspricht es gefestigter obergerichtlicher Rechtsprechung, dass der in einem Unterbringungsverfahren zum Verfahrenspfleger bestellte RA in der Regel keine Honorierung nach RVG (früher BRAGO) verlangen kann (BayObLG MDR 2001, 1376; OLG Düsseldorf NJW-RR 2003, 427; KG Berlin FamRZ 2003, 936; OLG Köln FamRZ 2001, 1643 für einen Verfahrenspfleger im Betreuungsverfahren; OLG Zweibrücken MDR 2002, 297).
  • BayObLG, 14.08.2001 - 3Z BR 197/01

    Vergütung des Verfahrenspflegers in einem Unterbringungsverfahren

    Auszug aus LG Mönchengladbach, 03.11.2004 - 5 T 481/04
    Auf der Grundlage dieser Bundesverfassungsgerichtsentscheidung entspricht es gefestigter obergerichtlicher Rechtsprechung, dass der in einem Unterbringungsverfahren zum Verfahrenspfleger bestellte RA in der Regel keine Honorierung nach RVG (früher BRAGO) verlangen kann (BayObLG MDR 2001, 1376; OLG Düsseldorf NJW-RR 2003, 427; KG Berlin FamRZ 2003, 936; OLG Köln FamRZ 2001, 1643 für einen Verfahrenspfleger im Betreuungsverfahren; OLG Zweibrücken MDR 2002, 297).
  • OLG Zweibrücken, 23.08.2001 - 3 W 114/01

    Vergütung des Anwalts - Verfahrenspfleger in Unterbringungssachen -

    Auszug aus LG Mönchengladbach, 03.11.2004 - 5 T 481/04
    Auf der Grundlage dieser Bundesverfassungsgerichtsentscheidung entspricht es gefestigter obergerichtlicher Rechtsprechung, dass der in einem Unterbringungsverfahren zum Verfahrenspfleger bestellte RA in der Regel keine Honorierung nach RVG (früher BRAGO) verlangen kann (BayObLG MDR 2001, 1376; OLG Düsseldorf NJW-RR 2003, 427; KG Berlin FamRZ 2003, 936; OLG Köln FamRZ 2001, 1643 für einen Verfahrenspfleger im Betreuungsverfahren; OLG Zweibrücken MDR 2002, 297).
  • BVerfG, 07.06.2000 - 1 BvR 23/00

    Erfolglose Verfassungsbeschwerden im Zusammenhang mit der Vergütung von

    Auszug aus LG Mönchengladbach, 03.11.2004 - 5 T 481/04
    Nach der grundlegenden Entscheidung des BVerfG im Beschluss vom 8.6.2000 (FamRZ 2000, 1280-1283) ist der Verfahrenspfleger nach der gesetzlichen Ausführung dieses Instituts ein besonderer Pfleger, der für seine Aufgaben anwaltliche Qualifikationen mitbringen kann, aber nicht notwendig mitbringen muss.
  • OLG Stuttgart, 10.01.2003 - 8 W 537/01

    Verfahrenspflegschaft im Unterbringungsverfahren: Vergütungsanspruch des

    Auszug aus LG Mönchengladbach, 03.11.2004 - 5 T 481/04
    Dies ist nach der Rechtsprechung des OLG Stuttgart (NJW-RR 2004, 424) nur dann der Fall, wenn ein zum Verfahrenspfleger bestellter RA bei der Übernahme des Amtes auf eine Vergütung nach RVG vertrauen durfte.
  • LG Hamburg, 03.05.2012 - 301 T 212/12

    Zulässigkeit der Beschwerde seitens der Staatskasse gegen die Entscheidung zur

    Die gegenteilige Auffassung (OLG Köln FamRZ 2001, 1643 Rz. 10 ff - nach juris -, LG Mönchengladbach, FamRZ 2005, 922: beide Gerichte haben noch unter Geltung des FGG eine Beschwerdebefugnis gemäß § 20 FGG angenommen; Bassenge/Roth- Bassenge, FamFG, 12. Aufl. § 277, Rz. 3) überzeugt nicht.
  • LG Siegen, 20.05.2010 - 4 T 102/10

    Betreuungsrechtliche Genehmigung einer zeitweisen Beschränkung der Freiheit eines

    "Hier liegen die Voraussetzungen einer Vergütung nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz für den anwaltlichen Verfahrenspfleger vor, da ein als Verfahrenspfleger bestellter Laie in gleicher Lage wegen besonderer rechtlicher Anforderungen (besonders schützenswertes Rechtsgut betroffen, so dass Verfahren gegebenenfalls auf formell- und materiellrechtlicher Fehler zu überprüfen ist) einen Rechtsanwalt hinzugezogen hätte (Vgl. LG Mönchengladbach 5 T 481/04 und OLG München 33 Wx 205/05 und 33 Wx 85/09...).".
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