Rechtsprechung
   OLG Köln, 11.06.2014 - 5 U 1/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,24719
OLG Köln, 11.06.2014 - 5 U 1/14 (https://dejure.org/2014,24719)
OLG Köln, Entscheidung vom 11.06.2014 - 5 U 1/14 (https://dejure.org/2014,24719)
OLG Köln, Entscheidung vom 11. Juni 2014 - 5 U 1/14 (https://dejure.org/2014,24719)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,24719) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Diagose- und Behandlungsfehler eines Neurologen bei einem MS-Patienten

  • rechtsportal.de

    BGB § 823 Abs. 1
    Diagose- und Behandlungsfehler eines Neurologen bei einem MS-Patienten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Oldenburg, 18.05.2016 - 5 U 1/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,14381
OLG Oldenburg, 18.05.2016 - 5 U 1/14 (https://dejure.org/2016,14381)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 18.05.2016 - 5 U 1/14 (https://dejure.org/2016,14381)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 18. Mai 2016 - 5 U 1/14 (https://dejure.org/2016,14381)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2016,14381) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 280; BGB § 611; BGB § 253
    Abgrenzung zwischen Sicherungsaufklärung und Befunderhebungsfehler

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 2017, 1084
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)

  • OLG Karlsruhe, 17.05.2018 - 7 U 32/17

    Arzthaftung: Unterlassene Wiedereinbestellung eines Patienten als

    In diesen Fällen liegt der Schwerpunkt der Vorwerfbarkeit des ärztlichen Fehlverhaltens regelmäßig nicht in einer unterlassenen Befunderhebung als solcher, sondern in dem Unterlassen von Warnhinweisen zum Zwecke der Sicherstellung des Behandlungserfolges (BGH, VersR 2017, 888 ff., Tz. 15 m.w.N., juris; BGH, NJW 2016, 563 f., Tz. 18, juris; OLG Oldenburg, VersR 2017, 1084 ff., juris Tz. 51; Martis/Winkhart-Martis, MDR 2017, 925 (929)).
  • OLG Oldenburg, 01.03.2023 - 5 U 45/22

    Erblindung nach Frühgeburt

    Grundsätzlich hat sich die Abgrenzung zwischen einer unterlassenen Befunderhebung auf der einen Seite und einem Unterlassen von Warnhinweisen zur Sicherstellung des Behandlungserfolges (Sicherungsaufklärung) auf der anderen Seite daran zu orientieren, wo der Schwerpunkt der Vorwerfbarkeit des ärztlichen Fehlverhaltens liegt (vgl. BGH, NJW 2016, S. 563, 564 [BGH 17.11.2015 - VI ZR 476/14] , Tz. 18; Senat, Urteil vom 18. Mai 2016 - 5 U 1/14 -, Rn. 51, juris).
  • LG Siegen, 13.12.2019 - 2 O 49/19

    Sittenwidrige Schädigung; Unzulässige Abschalteinrichtung; EA 189

    Sie wird von der Rechtsprechung vielmehr gleichermaßen im Deliktsrecht angewendet (vgl. OLG Oldenburg, Urteile v. 18.05.2016 - 5 U 1/14 - und 23.07.2008 - 5 U 28/08; OLG Köln, Urteil v. 06.08.2014, 5 U 137/13).
  • LG Siegen, 26.01.2018 - 2 O 300/17

    Abgasskandal, Feststellungsinteresse, Sittenwidrigkeit

    Sie wird von der Rechtsprechung vielmehr gleichermaßen im Deliktsrecht angewendet (vgl. OLG Oldenburg, Urteile vom 18.05.2016, Az. 5 U 1/14, und vom 23.07.2008, Az. 5 U 28/08; OLG Köln, Urt. Vom 06.08.2014, Az. 5 U 137/13).
  • LG Siegen, 24.01.2020 - 2 O 105/19

    Sittenwidrige Schädigung; Abschalteinrichtung

    Sie wird von der Rechtsprechung vielmehr gleichermaßen im Deliktsrecht angewendet (vgl. OLG Oldenburg, Urteile v. 18.05.2016 - 5 U 1/14 - und 23.07.2008 - 5 U 28/08; OLG Köln, Urteil v. 06.08.2014, 5 U 137/13).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Köln, 19.05.2014 - 5 U 1/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,24720
OLG Köln, 19.05.2014 - 5 U 1/14 (https://dejure.org/2014,24720)
OLG Köln, Entscheidung vom 19.05.2014 - 5 U 1/14 (https://dejure.org/2014,24720)
OLG Köln, Entscheidung vom 19. Mai 2014 - 5 U 1/14 (https://dejure.org/2014,24720)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,24720) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (8)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2015, 455
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Saarbrücken, 30.07.2014 - 5 U 1/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,51549
OLG Saarbrücken, 30.07.2014 - 5 U 1/14 (https://dejure.org/2014,51549)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 30.07.2014 - 5 U 1/14 (https://dejure.org/2014,51549)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 30. Juli 2014 - 5 U 1/14 (https://dejure.org/2014,51549)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,51549) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • IWW
  • iurado.de (Kurzinformation und Volltext)

    Versicherer muss für Schäden bei (alkoholisierten) "Auto-Tauziehen" aufkommen

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Anspruch auf Versicherungsschutz durch Unfallversicherung bei fehlender Ursächlichkeit von Alkoholeinfluss und Unfall - Ursache des Unfalls nicht alkoholbedingte Bewusstseinsstörung

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (21)

  • OLG Saarbrücken, 21.01.2009 - 5 U 249/08

    Bestimmtheitserfordernis für den Klageantrag i.R. der Feststellung auf eine

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 30.07.2014 - 5 U 1/14
    Bei absoluter Fahruntüchtigkeit ist grundsätzlich eine Bewusstseinsstörung im Sinne der Ausschlussklausel gegeben (BGH, Urt. v. 30.10.1985 - IVa ZR 10/84 - VersR 1986, 141; Senat, Urt. v. 21.1.2009 - 5 U 249/08 - VersR 2009, 1109; OLG Düsseldorf, VersR 2013, 1166 (jeweils: kein Gegenbeweis möglich); OLG Celle, VersR 2009, 1215 (Bewusstseinsstörung "regelmäßig" anzunehmen); Grimm, Unfallversicherung, 5. Aufl. 2013, Nr. 5 AUB 2010, Rdn. 13).

    Ein Kraftfahrer ist bei einer Blutalkoholkonzentration von 1, 1 Promille absolut fahruntüchtig (Senat, Urt. v. 21.1.2009 - 5 U 249/08 - VersR 2009, 1109; OLG Hamm, zfs 1995, 308).

    Sind eine alkoholbedingte Fahruntüchtigkeit und damit eine Bewusstseinsstörung des Versicherten festgestellt, spricht der Beweis des ersten Anscheins für einen ursächlichen Zusammenhang zwischen Fahruntüchtigkeit und Unfall (BGH, Urt. v. 30.10.1985 - IVa ZR 10/84 - VersR 1986, 141; Senat, Urt. v. 21.1.2009 - 5 U 249/08 - VersR 2009, 1109; OLG Köln, VersR 2013, 1166; Grimm, Unfallversicherung, 5. Aufl. 2013, Nr. 5 AUB 2010, Rdn. 15).

  • OLG Köln, 28.09.2012 - 20 U 107/12

    Eintrittspflicht der privaten Unfallversicherung bei alkoholbedingter

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 30.07.2014 - 5 U 1/14
    Bei absoluter Fahruntüchtigkeit ist grundsätzlich eine Bewusstseinsstörung im Sinne der Ausschlussklausel gegeben (BGH, Urt. v. 30.10.1985 - IVa ZR 10/84 - VersR 1986, 141; Senat, Urt. v. 21.1.2009 - 5 U 249/08 - VersR 2009, 1109; OLG Düsseldorf, VersR 2013, 1166 (jeweils: kein Gegenbeweis möglich); OLG Celle, VersR 2009, 1215 (Bewusstseinsstörung "regelmäßig" anzunehmen); Grimm, Unfallversicherung, 5. Aufl. 2013, Nr. 5 AUB 2010, Rdn. 13).

    Sind eine alkoholbedingte Fahruntüchtigkeit und damit eine Bewusstseinsstörung des Versicherten festgestellt, spricht der Beweis des ersten Anscheins für einen ursächlichen Zusammenhang zwischen Fahruntüchtigkeit und Unfall (BGH, Urt. v. 30.10.1985 - IVa ZR 10/84 - VersR 1986, 141; Senat, Urt. v. 21.1.2009 - 5 U 249/08 - VersR 2009, 1109; OLG Köln, VersR 2013, 1166; Grimm, Unfallversicherung, 5. Aufl. 2013, Nr. 5 AUB 2010, Rdn. 15).

    Dieselben (Hilfs-)Tatsachen, aus denen auf die Bewusstseinsstörung des Versicherten geschlossen werden kann, können prinzipiell auch zum Beweis der Kausalität herangezogen werden (OLG Köln, VersR 2013, 1166; Grimm, Unfallversicherung, 5. Aufl. 2013, Nr. 5 AUB 2010, Rdn. 13).

  • BGH, 23.09.1998 - IV ZR 1/98

    Umfang des Risikoausschlusses wegen Straftaten in der Unfallversicherung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 30.07.2014 - 5 U 1/14
    Die Klausel ist rechtlich unbedenklich (vgl. Grimm, Unfallversicherung, 5. Aufl. 2013, § 5 AUB, Rdn. 27; BGH, Urt. v. 23.9.1998 - IV ZR 1/98 - VersR 1998, 1410).

    (BGH, Urt. v. 23.9.1998 - IV ZR 1/98 - VersR 1998, 1410; Dörner in: MünchKommVVG, 2011, § 178 Rdn. 134).

  • BGH, 30.10.1985 - IVa ZR 10/84

    Entfallen des Versicherungsschutzes wegen relativer Fahruntüchtigkeit

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 30.07.2014 - 5 U 1/14
    Bei absoluter Fahruntüchtigkeit ist grundsätzlich eine Bewusstseinsstörung im Sinne der Ausschlussklausel gegeben (BGH, Urt. v. 30.10.1985 - IVa ZR 10/84 - VersR 1986, 141; Senat, Urt. v. 21.1.2009 - 5 U 249/08 - VersR 2009, 1109; OLG Düsseldorf, VersR 2013, 1166 (jeweils: kein Gegenbeweis möglich); OLG Celle, VersR 2009, 1215 (Bewusstseinsstörung "regelmäßig" anzunehmen); Grimm, Unfallversicherung, 5. Aufl. 2013, Nr. 5 AUB 2010, Rdn. 13).

    Sind eine alkoholbedingte Fahruntüchtigkeit und damit eine Bewusstseinsstörung des Versicherten festgestellt, spricht der Beweis des ersten Anscheins für einen ursächlichen Zusammenhang zwischen Fahruntüchtigkeit und Unfall (BGH, Urt. v. 30.10.1985 - IVa ZR 10/84 - VersR 1986, 141; Senat, Urt. v. 21.1.2009 - 5 U 249/08 - VersR 2009, 1109; OLG Köln, VersR 2013, 1166; Grimm, Unfallversicherung, 5. Aufl. 2013, Nr. 5 AUB 2010, Rdn. 15).

  • BGH, 11.12.1973 - 4 StR 130/73

    zwei Wacholder - § 316 StGB, Rückrechnung, Resorptionsdauer,

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 30.07.2014 - 5 U 1/14
    Das Gutachten hat - gewichtsunabhängig - mit dem statistisch gesicherten Mindestabbauwert von 0, 1 Promille pro Stunde gerechnet und damit die sowohl im Strafrecht als auch im Versicherungsrecht gleichermaßen geltenden Rückrechnungsregeln beachtet, nach denen ein höherer Abbauwert nicht in Betracht kommt (vgl. BGH, Beschl. v. 11.12.1973 - 4 StR 130/73 - BGHSt 25, 246; BGH, Urt. v. 26.9.1990 - IV ZR 176/89 - VersR 1990, 1268).
  • OLG Hamm, 02.03.2007 - 20 U 258/06

    Kein Unfallversicherungsschutz des Trunkenheitsfahrers bei versehentlichem

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 30.07.2014 - 5 U 1/14
    (c) Der Kläger hat auch keine - nachweislich - vorsätzliche Tat gemäß § 316 StGB begangen oder an einer solchen teilgenommen (zu § 316 StGB als im Rahmen der einschlägigen Unfallversicherungsklauseln relevanter Vorsatzstraftat OLG Hamm, VersR 2008, 65; Kloth, Private Unfallversicherung, 2008, K Rdn. 41).
  • OLG Düsseldorf, 23.05.2000 - 4 U 160/99

    Leistungsfreiheit des Unfallversicherers bei unberechtigter Benutzung eines

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 30.07.2014 - 5 U 1/14
    (3) Nach diesen Maßstäben hat die Beklagte die Voraussetzungen der vorsätzlichen Begehung einer Straftat, auch in der Form der Teilnahme - was genügen würde (OLG Düsseldorf, das VersR 2001, 361) - nicht schlüssig dargetan und nicht bewiesen.
  • BGH, 18.01.1990 - 4 StR 292/89

    Alkoholbedingte Fahruntüchtigkeit des Führers eines abgeschleppten Fahrzeugs

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 30.07.2014 - 5 U 1/14
    Auch für ihn gilt der absolute Grenzwert von 1, 1 Promille, weil er sowohl hinsichtlich der von ihm geforderten psycho-physischen Leistungsfähigkeit als auch bezüglich der von ihm in alkoholisiertem Zustand ausgehenden Gefahr einem Kraftfahrzeugführer gleichzustellen ist (BGH, Urt. v. 18.1.1990 - 4 StR 292/89 - BGHSt 36, 341).
  • BGH, 29.04.2008 - 4 StR 617/07

    Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr (absichtlich herbeigeführte Unfälle

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 30.07.2014 - 5 U 1/14
    In der Rechtsprechung der Strafgerichte ist indessen anerkannt, dass Tatbeteiligte nicht in den Schutzbereich des § 315 b StGB fallen (vgl. BGH, NStZ-RR 2008, 289).
  • OLG Saarbrücken, 22.03.1989 - 5 U 103/87
    Auszug aus OLG Saarbrücken, 30.07.2014 - 5 U 1/14
    Auch die Beurteilung, ob sie "vorsätzlich" begangen wurde, folgt strafrechtlichen Grundsätzen (Senat, Urt. v. 22.3.1989 - 5 U 103/87 - VersR 1989, 1184).
  • BGH, 26.09.1990 - IV ZR 176/89

    Risikoausschluß in der BB-ZU wegen unerlaubten Umgangs mit Schußwaffen;

  • OLG Celle, 10.07.1997 - 21 Ss 138/97
  • OLG Düsseldorf, 06.06.1997 - 2 Ss 147/97

    Auto-Surfen - § 315b, §§ 230 StGB aF, § 226a StGB aF (§ 229 StGB nF, § 228 StGB

  • BGH, 24.02.1988 - IVa ZR 193/86

    Feststellung der relativen Fahruntüchtigkeit

  • OLG Köln, 20.09.2005 - 5 W 111/05

    Kein Versicherungsschutz bei Unfall des stark alkoholisierten Fußgängers

  • OLG Rostock, 22.12.2004 - 6 U 219/03

    Voraussetzungen der Annahme einer die Unfallzusatzversicherungsgesellschaft von

  • BGH, 24.09.2008 - IV ZR 219/07

    Begriff der Geistes- oder Bewußtseinsstörung in der Unfallversicherung

  • OLG Celle, 12.03.2009 - 8 U 177/08

    Leistungsfreiheit des privaten Unfallversicherers wegen alkoholbedingter

  • BGH, 27.02.1985 - IVa ZR 96/83

    Nachweis alkoholbedingter Bewußtseinsstörung

  • OLG Hamm, 16.12.1994 - 20 U 95/94

    Blutalkoholbestimmung; Bundesgesundheitsamt; Einzelanalyse; Mitursächlichkeit;

  • BGH, 18.01.2012 - IV ZR 116/11

    Private Unfallversicherung: Tod durch Ertrinken; Darlegungs- und Beweislast

  • OLG Saarbrücken, 01.02.2017 - 5 U 45/16

    Unfallversicherung: Leistungsausschluss bei alkoholbedingter Bewusstseinsstörung

    Nach einhelliger Rechtsprechung der Strafgerichte existiert kein Erfahrungssatz des Inhalts, dass der Täter bei Antritt einer Fahrt nach hohem Alkoholkonsum stets (bedingt) vorsätzlich handele, weil sich gerade Personen mit hohem Blutalkoholgehalt durchaus noch fahrsicher fühlten (vgl. Senat, Urt. v. 30.07.2014 - 5 U 1/14 - zfs 2015, 220; siehe zum Beispiel OLG Celle, NZV 1998, 123; Burmann in: Burmann/Heß/Hühnermann/Jahnke/Janker, Straßenverkehrsrecht, 24. Aufl. 2016, § 316 Rdn. 29, m.w.N.).

    Bei absoluter Fahruntüchtigkeit ist grundsätzlich eine Bewusstseinsstörung im Sinne der Ausschlussklausel gegeben (BGH, Urt. v. 30.10.1985 - IVa ZR 10/84 - VersR 1986, 141; Senat, Urt. v. 30.07.2014 - 5 U 1/14 - zfs 2015, 220; Urt. v. 21.1.2009 - 5 U 249/08 - VersR 2009, 1109; OLG Düsseldorf, VersR 2013, 1166; Knappmann in: Prölss/Martin, VVG, 29. Aufl. 2015, AUB 2010 Ziff. 5, Rdn. 13 [jeweils: kein Gegenbeweis möglich]; OLG Celle, VersR 2009, 1215 [Bewusstseinsstörung "regelmäßig" anzunehmen]; Grimm, Unfallversicherung, 5. Aufl. 2013, Nr. 5 AUB 2010, Rdn. 13).

    Ein Kraftfahrer ist bei einer Blutalkoholkonzentration von 1, 1 Promille absolut fahruntüchtig (Senat, Urt. v. 30.07.2014 - 5 U 1/14 - zfs 2015, 220).

  • OLG Saarbrücken, 06.07.2022 - 5 U 92/21

    Unfallversicherung: Leistungsausschluss bei Falschangaben in Schadensanzeige

    Als solche kommen vor allem typischerweise alkoholbedingte Fahrfehler in Betracht, aber auch sonstige Ausfallerscheinungen (BGH, Urteil vom 24. Februar 1988 - IVa ZR 193/86, VersR 1988, 733; Senat, Urteil vom 30. Juli 2014 - 5 U 1/14, ZfS 2015, 220; Beschluss vom 13. April 2005 - 5 W 91/05-22; zahlreiche Beispiele bei Grimm/Kloth, a.a.O., Ziff. 5 AUB 2014 Rn. 30).

    Dieselben (Hilfs-)Tatsachen, aus denen auf die Bewusstseinsstörung des Versicherten geschlossen werden kann, können prinzipiell auch zum Beweis der Kausalität herangezogen werden (Senat, Urteil vom 30. Juli 2014 - 5 U 1/14, ZfS 2015, 220; OLG Köln, VersR 2013, 1166; Grimm, a.a.O., Ziff. 5 AUB 2014 Rn. 29).

  • OLG Dresden, 20.12.2021 - 4 U 2144/21

    Leistungspflicht aus einer Unfallversicherung Verlust von Leistungsaussprüchen

    Das kann nicht allgemein, sondern nur anhand der Umstände des Einzelfalls beurteilt werden, weil die Frage, was genau dem Versicherten abverlangt wird, nur situationsbezogen beantwortbar ist (Saarländisches Oberlandesgericht Saarbrücken, Urteil vom 30. Juli 2014 - 5 U 1/14 -, Rn. 29 - 56, juris; Grimm, Unfallversicherung, 5. Aufl. 2013, Nr. 5 AUB 2010, Rdn. 9).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Rostock, 03.02.2023 - 5 U 1/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2023,36535
OLG Rostock, 03.02.2023 - 5 U 1/14 (https://dejure.org/2023,36535)
OLG Rostock, Entscheidung vom 03.02.2023 - 5 U 1/14 (https://dejure.org/2023,36535)
OLG Rostock, Entscheidung vom 03. Februar 2023 - 5 U 1/14 (https://dejure.org/2023,36535)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2023,36535) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • Justiz Mecklenburg-Vorpommern

    § 280 Abs 1 BGB, § 611 BGB, § 823 Abs 1 BGB, § 823 Abs 2 BGB, § 229 StGB
    Krankenhaushaftung für einen Geburtsschaden; Behandlungs- und Dokumentationspflichten während einer Entbindung

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (31)

  • BGH, 07.02.2012 - VI ZR 63/11

    Arzthaftung: Darlegungs- und Beweislast für die Kausalität der Pflichtverletzung

    Auszug aus OLG Rostock, 03.02.2023 - 5 U 1/14
    Eine Unterlassung, hier der zeitgerechten Benachrichtigung des Facharztes, ist nur dann für den Schaden kausal, wenn pflichtgemäßes Handeln den Eintritt des Schadens verhindert hätte (Anschluss an BGH, Urteil vom 7. Februar 2012 - VI ZR 63/11, Rn. 10, juris).(Rn.101).

    Die nicht von einer wirksamen Einwilligung mangels hinreichender Aufklärung gedeckte Behandlung führt nur dann zu einem Schadensersatzanspruch, wenn der Patient darlegen und beweisen kann, dass sein Gesundheitsschaden auf dieser Behandlung beruht (BGH, Urteil vom 07. Februar 2012 - VI ZR 63/11 -, Rn. 10, juris; Martis/Winkhart, a.a.O., Rn. A 2113).

    Eine Unterlassung, hier der zeitgerechten Benachrichtigung des Facharztes, ist nur dann für den Schaden kausal, wenn pflichtgemäßes Handeln den Eintritt des Schadens verhindert hätte (BGH, Urteil vom 07.02.2012 - VI ZR 63/11 -, Rn. 10, juris).

  • BGH, 24.02.2015 - VI ZR 106/13

    Arzthaftungsprozess: Unerlässlichkeit eines medizinischen

    Auszug aus OLG Rostock, 03.02.2023 - 5 U 1/14
    Die danach bestehende Ungewissheit über die Frage einer Abweichung vom ärztlichen Standard seitens der Beklagten zu 2) hat der Sachverständige auf konkreten Vorhalt der rechtlichen Definition eines dem ärztlichen Standard entsprechenden Verhaltens durch den Senat als das von einem gewissenhaften und aufmerksamen Arzt in der konkreten Behandlungssituation aus der berufsfachlichen Sicht seines Fachbereichs im Zeitpunkt der Behandlung nach dem jeweiligen Stand der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse und der ärztlichen Erfahrung zu erwartende Verhalten (BGH, Urteil vom 24. Februar 2015 - VI ZR 106/13 -, Rn. 7, juris; BGH, Urteil vom 15. April 2014 - VI ZR 382/12 -, Rn. 11, juris) in seiner Anhörung vom 13.01.2023 überzeugend aufgeklärt.

    Dies gilt auch im Falle eines Unterlassens (BGH, Urteil vom 12. Januar 2021 - VI ZR 60/20 -, Rn. 22, juris; BGH, Urteil vom 24. Februar 2015 - VI ZR 106/13 -, Rn. 15, juris).

  • OLG Dresden, 14.09.2017 - 4 U 975/17

    Anforderungen an den Nachweis der Durchführung einer nicht dokumentierten

    Auszug aus OLG Rostock, 03.02.2023 - 5 U 1/14
    Ebenso wenig sind Negativbefunde zu dokumentieren, es sei denn, es besteht hierfür ausnahmsweise ein konkreter Anlass, etwa, wenn ärztlicherseits von vornherein ein bestehender Verdacht auszuräumen war (OLG Dresden, Beschluss vom 14. September 2017 - 4 U 975/17 -, Rn. 5, juris; Oberlandesgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Urteil vom 16. November 2015 - 1 U 96/14 -, Rn. 42, juris; Martis/Winkhart, a.a.O.).

    Diese Ungewissheit wirkt sich deshalb nicht zulasten der Beklagten aus, weil die Dokumentation nicht dazu dient, dem Patienten Beweise für Schadensersatzansprüche in einem späteren Arzthaftungsprozess zu verschaffen, sondern allein medizinischen Zwecken (BGH, Urteil vom 23. März 1993 - VI ZR 26/92 -, Rn. 9, juris; OLG Dresden, Beschluss vom 14. September 2017 - 4 U 975/17 -, Rn. 5, juris; OLG Köln, Beschluss vom 8. Januar 2018 - 5 U 144/17 -, Rn. 4, juris).

  • BGH, 12.01.2021 - VI ZR 60/20

    Arzthaftung bei einer elektiven sekundären Sectio; Schadensersatzansprüche nach

    Auszug aus OLG Rostock, 03.02.2023 - 5 U 1/14
    Dies gilt auch im Falle eines Unterlassens (BGH, Urteil vom 12. Januar 2021 - VI ZR 60/20 -, Rn. 22, juris; BGH, Urteil vom 24. Februar 2015 - VI ZR 106/13 -, Rn. 15, juris).

    Auf ein etwaiges vom Schädiger zu beweisendes rechtmäßiges Alternativverhalten kommt es erst nach der Feststellung, dass das vom Schädiger zu verantwortende Verhalten für den Schaden kausal geworden ist, an (BGH, a.a.O., Rn. 13 f.; BGH, Urteil vom 12. Januar 2021, a.a.O., Rn. 25; OLG Oldenburg (Oldenburg), Urteil vom 13. November 2019 - 5 U 108/18 -, Rn. 123, juris; OLG Karlsruhe, Urteil vom 15. Februar 2018 - 7 U 182/16 -, Rn. 44, juris).

  • BGH, 06.07.1999 - VI ZR 290/98

    Beweiserleichterungen im Arzthaftungsprozeß

    Auszug aus OLG Rostock, 03.02.2023 - 5 U 1/14
    Umstände und Tatsachen, deren Aufzeichnung und Aufbewahrung für die weitere Behandlung des Patienten rein medizinisch nicht erforderlich sind, sind auch aus Rechtsgründen nicht zu dokumentieren, so dass aus dem Unterbleiben derartiger Aufzeichnungen keine beweisrechtlichen Folgerungen gezogen werden dürfen (Anschluss an BGH, Urteil vom 6. Juli 1999 - VI ZR 290/98, Rn. 13, juris).(Rn.59).

    Umstände und Tatsachen, deren Aufzeichnung und Aufbewahrung für die weitere Behandlung des Patienten rein medizinisch nicht erforderlich sind, sind auch aus Rechtsgründen nicht zu dokumentieren, so dass aus dem Unterbleiben derartiger Aufzeichnungen keine beweisrechtlichen Folgerungen gezogen werden dürfen (Martis/Winkhart, a.a.O., Rn. D 204; BGH, Urteil vom 6. Juli 1999 - VI ZR 290/98 -, Rn. 13, juris).

  • BGH, 15.04.2014 - VI ZR 382/12

    Krankenhaushaftung wegen Geburtsschäden: Beweiswert von Leitlinien ärztlicher

    Auszug aus OLG Rostock, 03.02.2023 - 5 U 1/14
    Die danach bestehende Ungewissheit über die Frage einer Abweichung vom ärztlichen Standard seitens der Beklagten zu 2) hat der Sachverständige auf konkreten Vorhalt der rechtlichen Definition eines dem ärztlichen Standard entsprechenden Verhaltens durch den Senat als das von einem gewissenhaften und aufmerksamen Arzt in der konkreten Behandlungssituation aus der berufsfachlichen Sicht seines Fachbereichs im Zeitpunkt der Behandlung nach dem jeweiligen Stand der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse und der ärztlichen Erfahrung zu erwartende Verhalten (BGH, Urteil vom 24. Februar 2015 - VI ZR 106/13 -, Rn. 7, juris; BGH, Urteil vom 15. April 2014 - VI ZR 382/12 -, Rn. 11, juris) in seiner Anhörung vom 13.01.2023 überzeugend aufgeklärt.
  • BGH, 21.01.2014 - VI ZR 78/13

    Arzt- und Krankenhaushaftung: Amtshaftungsanspruch gegen einen Arzt; Abgrenzung

    Auszug aus OLG Rostock, 03.02.2023 - 5 U 1/14
    Dies gilt aber nur, wenn, wie hier nicht, die Hinzuziehung, Verlegung oder Empfehlung der Vornahme weiterer Untersuchungsmaßnahmen bzw. Befunderhebungen dienen soll (vgl. Martis/Winkhart, a.a.O., Rn. U 22c, U 20, U 23a; BGH, Urteil vom 21.01.2014, VI ZR 78/13, juris).
  • OLG Köln, 15.10.2018 - 5 U 76/16

    Verschluss einer Trokaröffnung; Entscheidungskonflikt bei verstorbenem Patienten

    Auszug aus OLG Rostock, 03.02.2023 - 5 U 1/14
    Eine Veröffentlichung dieser Leitlinien nach dem Jahr 2005 ist unerheblich, weil eine Behandlungsmaßnahme auch dann nicht als fehlerhaft gewertet werden kann, wenn sie jedenfalls zum Zeitpunkt der Beurteilung durch den Sachverständigen dem aktuellen Standard entspricht (OLG Köln, Urteil vom 20.07.2011 - 5 U 83/09 -, Rn. 26, zitiert nach juris; OLG Köln, Urteil vom 15.10.2018 - 5 U 76/16 -, Rn. 27, zitiert nach juris; Martis/Winkhart, a.a.O., Rn. B 33).
  • BGH, 22.12.2015 - VI ZR 67/15

    Berufung im Arzthaftungsprozess: Prüfung von Einwendungen gegen die

    Auszug aus OLG Rostock, 03.02.2023 - 5 U 1/14
    Denn ein Behandlungsfehler wird durch das Absehen von einer medizinisch gebotenen Vorgehensweise, die sich nach dem Stand der medizinischen Wissenschaft des jeweiligen Fachgebiets bestimmt, begründet (BGH, Beschluss vom 22. Dezember 2015 - VI ZR 67/15 -, Rn. 8, juris; Martis/Winkhart, a.a.O., Rn. B 25).
  • BGH, 27.03.2007 - VI ZR 55/05

    Arzthaftung: Anforderungen an die Aufklärung vor Behandlung mit einem neuen, erst

    Auszug aus OLG Rostock, 03.02.2023 - 5 U 1/14
    Ein grober Behandlungsfehler setzt neben einem eindeutigen Verstoß gegen bewährte ärztliche Behandlungsregeln oder gesicherte medizinische Erkenntnisse die Feststellung voraus, dass der Arzt einen Fehler begangen hat, der aus objektiver Sicht nicht mehr verständlich erscheint, weil er einem Arzt schlechterdings nicht unterlaufen darf (BGH, Urteil vom 24. Mai 2022 - VI ZR 206/21 -, Rn. 13, juris; BGH, Urteil vom 26. Juni 2018 - VI ZR 285/17 -, Rn. 18, juris; BGH, Urteil vom 27. März 2007 - VI ZR 55/05 -, Rn. 25, juris).
  • BGH, 24.05.2022 - VI ZR 206/21

    Arzthaftung: Umkehr der Beweislast hinsichtlich der Kausalität grober

  • OLG Karlsruhe, 15.02.2018 - 7 U 182/16

    Arzthaftung: Verspätete Indikation für einen Kaiserschnitt bei Verdacht auf ein

  • BGH, 01.03.2016 - VI ZR 49/15

    Anforderungen an die Informations- und Substantiierungspflichten der Partei im

  • OLG Oldenburg, 13.11.2019 - 5 U 108/18

    Schadensersatz wegen Falschbehandlung im Zusammenhang mit einer Geburt;

  • OLG Karlsruhe, 03.08.2017 - 7 U 202/16

    Krankenhausbehandlung: Umfang des Einsichtsrechts eines Patienten in

  • KG, 10.01.2013 - 20 U 225/10

    Arzthaftung: Indizwirkung einer ärztlicher Dokumentation; Darlegungs- und

  • BGH, 21.12.2010 - VI ZR 284/09

    Arzt- und Krankenhaushaftung: Ärztliche Sorgfaltspflichten bei

  • OLG Köln, 20.07.2011 - 5 U 83/09

    Abweisung der Klage auf Schadensersatz mangels eines ärztlichen

  • OLG Düsseldorf, 21.04.1994 - 8 U 23/92

    HIV-infizierte Patientin; Ablehnung eines Aidsbluttest; Haftung; Angesteckter

  • BGH, 23.03.1993 - VI ZR 26/92

    Schlußfolgerungen aus nicht dokumentierter Kontrolluntersuchung auf

  • BGH, 26.06.2018 - VI ZR 285/17

    Sicherstellung der Kenntnisnahme des Patienten von eingegangenen Arztbriefen mit

  • OLG Köln, 08.01.2018 - 5 U 144/17

    Arzthaftung wegen einer unterbliebenen Röntgenkontrolle

  • OLG Naumburg, 16.11.2015 - 1 U 96/14

    Haftung eines niedergelassenen Chirurgen: Anforderungen an die Dokumentation

  • OLG Brandenburg, 05.04.2005 - 1 U 34/04

    Haftung eines Zahnarztes auf Schadensersatz und Schmerzensgeld;

  • BGH, 27.01.2015 - VI ZB 40/14

    Berufung im Arzthaftungsprozess: Anforderungen an den Inhalt der

  • BGH, 05.12.2006 - VI ZR 228/05

    Anforderungen an die Berufungsbegründung bei Klageabweisung im

  • BGH, 13.07.2011 - VIII ZR 215/10

    Zum Vorliegen eines Verbrauchsgüterkaufs

  • BGH, 12.03.2004 - V ZR 257/03

    Wiederholung der erstinstanzlichen Beweisaufnahme im Berufungsverfahren;

  • BGH, 08.11.1991 - V ZR 260/90

    Grobes Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung; Zurechnung des Wissens

  • BGH, 20.09.1988 - VI ZR 37/88

    Sorgfaltspflichten eines Arztes; Haftung für ärztliche Kunstfehler bei

  • OLG Frankfurt, 24.05.2016 - 8 U 159/14

    Zur Frage der Haftung einer Hebamme bei geburtshilflicher Tätigkeit im

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht