Weitere Entscheidung unten: SG Dresden, 30.08.1999

Rechtsprechung
   OLG Köln, 19.05.1999 - 5 U 247/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,3058
OLG Köln, 19.05.1999 - 5 U 247/98 (https://dejure.org/1999,3058)
OLG Köln, Entscheidung vom 19.05.1999 - 5 U 247/98 (https://dejure.org/1999,3058)
OLG Köln, Entscheidung vom 19. Mai 1999 - 5 U 247/98 (https://dejure.org/1999,3058)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,3058) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2000, 1021
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Köln, 21.08.1997 - 5 W 58/97

    Rechtsnatur eines Vertrages über eine Schönheitsoperation; Umfang des

    Auszug aus OLG Köln, 19.05.1999 - 5 U 247/98
    Daraus folgt wiederum, dass er nur die tatsächlich angefallenen Kosten ersetzt verlangen kann (vgl. die Senatsentscheidung vom 21.8.1997 - 5 W 58/97-; Wussow-Küppersbusch, Ersatzansprüche bei Personenschäden, 5. Auflage 1990, Rdnr. 162 m.w.N.).
  • KG, 10.12.1987 - 12 U 1912/87

    Vorwurf des zu schnellen Fahrens auf der Autobahn; Begrenzung des Ersatzanspruchs

    Auszug aus OLG Köln, 19.05.1999 - 5 U 247/98
    Grundsätzlich gilt, dass bei Personenschäden die Kosten der Heilbehandlung sich im Rahmen des Angemessenen halten müssen; der Verletzte darf den Leistungsstandard wählen, den er üblicherweise in Anspruch nimmt (vgl. BGH in VersR 1989, 56; Palandt-Heinrichs, BGB, 58. Auflage 1999, Rdnr. 10 zu § 249 m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 05.04.1990 - 8 U 23/89

    Umfang der Ersatzpflicht eines Kassenzahnarztes

    Auszug aus OLG Köln, 19.05.1999 - 5 U 247/98
    Wer -wie der Kläger- als Kassenpatient geschädigt worden ist, muss die Heilbehandlung danach im Rahmen der kassenärztlichen Versorgung durchführen lassen (vgl. OLG Düsseldorf in NJW-RR 1991, 1308).
  • OLG Köln, 09.11.1995 - 5 U 235/94
    Auszug aus OLG Köln, 19.05.1999 - 5 U 247/98
    Soweit das Zahlungsbegehren des Klägers insoweit zudem auf eine Vorschusszahlung hinausliefe, ist eine solche dem Schadensersatzrecht ohnehin fremd (vgl. die Senatsentscheidung vom 9.11.1995 - 5 U 235/94 - ).
  • BGH, 23.03.1976 - VI ZR 41/74

    Veräußerung des Unfallwagens - § 249 Abs. 2 Satz 1 BGB, Unmöglichkeit, fiktive

    Auszug aus OLG Köln, 19.05.1999 - 5 U 247/98
    Soweit der Bundesgerichtshof seit seiner grundlegenden Entscheidung im Jahre 1976 (BGHZ 66, 239) dem Geschädigten bei Beschädigung seines Kraftfahrzeugs den Anspruch auf Zahlung der erforderlichen Herstellungskosten auch dann zuerkannt hat, wenn er von vornherein gar nicht die Absicht hat, die Wiederherstellung des Fahrzeugs zu veranlassen, hat er dies mit der Dispositionsfreiheit des Geschädigten begründet, die es ihm freistelle, wie er den zur Schadensbeseitigung erforderlichen Geldbetrag tatsächlich verwende.
  • BGH, 14.01.1986 - VI ZR 48/85

    Kosten einer kosmetischen Operation

    Auszug aus OLG Köln, 19.05.1999 - 5 U 247/98
    Es entspricht ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung, der sich der Senat angeschlossen hat, dass fiktive Heilbehandlungskosten nicht erstattungsfähig sind (vgl. BGH in NJW 1986, 1538).
  • OLG Frankfurt, 18.06.2019 - 22 U 210/18

    Im Deliktsrecht kann der Sachschaden fiktiv abgerechnet werden!

    Wird der Betrag für ärztliche Behandlung, Krankenhausaufenthalt oder Heilmittel nicht in Anspruch genommen, sondern fiktiv abgerechnet, ist er zurückzuerstatten (vgl. BGH NJW 1986, 1538; OLG Hamm NZV 2003, 192; OLG Köln VersR 2000, 1021; Steffen NJW 1995, 2057; Schiemann DAR 1982, 309; MüKO-BGB/Oetker, 7. Aufl., § 249 Rn 380).
  • OLG Frankfurt, 07.11.2019 - 22 U 16/19

    Zur Zulässigkeit der fiktiven Schadensabrechnung im Deliktsrecht

    Wird der Betrag für ärztliche Behandlung, Krankenhausaufenthalt oder Heilmittel nicht in Anspruch genommen, sondern fiktiv abgerechnet, ist er zurückzuerstatten (vgl. BGH NJW 1986, 1538; OLG Hamm NZV 2003, 192; OLG Köln VersR 2000, 1021; Steffen NJW 1995, 2057; Schiemann DAR 1982, 309; MüKO-BGB/Oetker, 7. Aufl., § 249 Rn 380).
  • OLG München, 01.02.2006 - 1 U 4756/05

    Behauptung und Nachweis der Behandlungsabsicht bei Schadensersatzforderung

    Eine vertiefte Erörterung des Problems für das zahnärztliche Behandlungsverhältnis findet sich bei OLG Köln VersR 2000, 1021.
  • LG Osnabrück, 10.12.2018 - 7 O 1610/18

    Urteil wegen verlorener Zahnprothese

    Der Ersatz für Personenschäden ist hingegen nur dann zu leisten, wenn die Wiederherstellung des früheren Zustandes auch tatsächlich durchgeführt bzw. ernsthaft beabsichtigt ist (vgl. Flume in: BeckOK BGB, Bamberger/Roth/Hau/Poseck, 48. Edition, Stand: 01.08.2018, § 249, Rn. 77; BGH wie vor; OLG Köln, BeckRS 2000, 2724, Rn. 6; OLG Hamm, NZV 2003, 192, 194, AG Bonn, BeckRS 2013, 07487).
  • OLG Frankfurt, 14.11.2019 - 22 U 177/18

    Zur Zulässigkeit der fiktiven Schadensabrechnung im Deliktrecht

    Wird der Betrag für ärztliche Behandlung, Krankenhausaufenthalt oder Heilmittel nicht in Anspruch genommen, sondern fiktiv abgerechnet, ist er zurückzuerstatten (vgl. BGH NJW 1986, 1538; OLG Hamm NZV 2003, 192; OLG Köln VersR 2000, 1021; Steffen NJW 1995, 2057; Schiemann DAR 1982, 309; MüKO-BGB/Oetker, 7. Aufl., § 249 Rn 380).
  • OLG Saarbrücken, 01.03.2018 - 4 U 143/13

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Unfallursächlichkeit der Bildung eines

    Insbesondere kann der Geschädigte bei Körperverletzungen nicht fiktive Kosten für ärztliche Hilfe oder einen Krankenhausaufenthalt in Anspruch nehmen, ohne sich tatsächlich einer entsprechenden Behandlung zu unterziehen (vgl. BGHZ 97, 14, 18 ff; OLG Köln, VersR 2000, 1021 f); MünchKomm(BGB)-Oetker, aaO., § 249 BGB, Rdn. 381).
  • OLG Köln, 21.11.2011 - 5 U 109/11

    Umfang des Schadensersatzes wegen ärztlicher Behandlungsfehler

    Insbesondere steht der Klägerin der mit ihrem Hauptantrag nach wie vor geltend gemachte Anspruch auf Zahlung von 4.444,08 Euro als Eigenanteil für eine dem Heil- und Kostenplan der Zahnärztin X. entsprechende Zahnbehandlung schon deshalb nicht zu, weil es in Arzthaftungsstreitigkeiten auch in Bezug auf Zahnbehandlungen eine Klage auf Vorschuss von Kosten einer noch durchzuführenden Nachbehandlung grundsätzlich nicht gibt [vgl. hierzu etwa: BGHZ 97, 14, Juris-Rn. 14; OLG Köln, OLGR 2005, 159, Juris-Rn. 13; OLG Köln, VersR 2000, 1021, Juris-Rn. 3, 8], und weil die Klägerin nach wie vor nicht vorgetragen hat, dass sie mit der Behandlung insoweit tatsächlich bereits begonnen hat.
  • OLG München, 26.03.2009 - 1 U 4878/07

    Krankenhaus- bzw. Therapeutenhaftung: Anspruch auf Zahlung eines

    Soweit das OLG Köln wiederholt grundsätzliche rechtliche Bedenken gegen die Zuerkennung von künftigen Heilbehandlungskosten in Form eines Kostenvorschusses mit dem Hinweis geäußert hat, eine solche Vorschusszahlung sei dem Schadensersatzrecht fremd (vgl. OLG Köln vom 19.05.1999, Az. 5 U 247/98 und vom 12.01.2005, Az. 5 U 96/03), interpretiert der Senat die Rechtsprechung des BGH anders.
  • AG Bonn, 02.04.2013 - 109 C 273/12

    Deklaratorisches Schuldanerkenntnis

    Fiktive Heilbehandlungskosten sind nicht erstattungsfähig, da die Herstellungskosten im Bereich der Personenschäden zweckgebunden sind, da der Geschädigte anderenfalls entgegen der Wertung des § 253 Abs. 1 BGB aus ideellen Schäden ein finanzielles Geschäft machen könnte (BGH NJW 1986, 1538, 1539; OLG Köln VersR 2000, 1021).
  • LG Köln, 08.09.2009 - 3 O 251/09

    Ansprüche wegen einer fehlerhaften zahnärztlichen Behandlung

    Im Übrigen kann die Antragstellerin, weder im Wege der Zahlung noch der Freistellung, die Kosten einer nur geplanten Nachbehandlung geltend machen (vgl. BGH, Urt. v. 14.1. 1986 - VI ZR 48/85 - NJW 1986, 1538; OLG Köln, Urt. v. 19.5. 1999 - 5 U 247/98 - OLGR Köln 2000, 169-171; Urt. v. 12.1. 2005 - 5 U 96/03 - OLGR Köln, 2005, 159).
  • LG Köln, 13.01.2004 - 11 S 237/03
  • LG Offenburg, 20.03.2020 - 2 O 543/18

    Höhe des Schmerzensgeldes bei Ausschlagen eines vorgeschädigten Schneidezahnes

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   SG Dresden, 30.08.1999 - S 5 U 247/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,35427
SG Dresden, 30.08.1999 - S 5 U 247/98 (https://dejure.org/1999,35427)
SG Dresden, Entscheidung vom 30.08.1999 - S 5 U 247/98 (https://dejure.org/1999,35427)
SG Dresden, Entscheidung vom 30. August 1999 - S 5 U 247/98 (https://dejure.org/1999,35427)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,35427) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Verfahrensgang

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht