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Rechtsprechung
   KG, 20.01.2009 - 5 U 48/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,2150
KG, 20.01.2009 - 5 U 48/08 (https://dejure.org/2009,2150)
KG, Entscheidung vom 20.01.2009 - 5 U 48/08 (https://dejure.org/2009,2150)
KG, Entscheidung vom 20. Januar 2009 - 5 U 48/08 (https://dejure.org/2009,2150)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • MIR - Medien Internet und Recht

    Produktbezogen nachteilige irreführende Werbung - Eine für den Werbenden produktbezogen nachteilige irreführende Werbung kann wettbewerbsrechtlich relevant sein, wenn der Verbraucher zum Kauf eines anderen (wirtschaftlich für ihn nachteiligen bzw. für den Werbenden ...

  • damm-legal.de (Zusammenfassung und Volltext)

    §§ 3, 5 Abs. 1, Abs. 2 Nr. 1, 8 Abs. 1, Abs. 3 Nr. 1 UWG
    Irreführende Produktwerbung, wenn werbendes Unternehmen eigenes Produkt abwertet?

  • openjur.de

    § 5 UWG

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Irreführung durch für den Werbenden nachteilige Angaben

  • kanzlei.biz

    Für den Werbenden nachteilige Irreführung

  • Betriebs-Berater

    Relevante Irreführung durch nachteilige Produktangabe

  • Judicialis

    UWG § 5 Abs. 2 Nr. 1

  • kanzlei.biz

    Für den Werbenden nachteilige Irreführung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UWG § 5 Abs. 2 Nr. 1
    Irreführung durch für den Werbenden nachteilige Angaben

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • drbuecker.de (Zusammenfassung)

    Wann sind irreführende Angaben der Werbung wettbewerbsrechtlich relevant?

  • online-und-recht.de (Kurzinformation)

    Werbung zum eigenen wirtschaftlichen Nachteil kann Wettbewerbsverstoß begründen

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Relevante Irreführung durch nachteilige Produktangabe

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Wettbewerbsverstoß trotz eigenem wirtschaftlichen Nachteil

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Wettbewerbsverstoß trotz eigenem wirtschaftlichen Nachteil

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2009, 1051
  • MDR 2009, 519
  • GRUR-RR 2009, 349
  • MMR 2009, 259
  • MIR 2009, Dok. 029
  • K&R 2009, 202
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 26.10.2006 - I ZR 33/04

    Regenwaldprojekt I

    Auszug aus KG, 20.01.2009 - 5 U 48/08
    In der Regel kann allerdings aus der Irreführung eines nicht unbeachtlichen Teils der Verbraucher auf die wettbewerbsrechtliche Relevanz dieser Irreführung geschlossen werden (BGH, GRUR 2000, 239, 241 - Last Minute Reisen; GRUR 2007, 247 - Regenwaldprojekt, Tz. 34).
  • BGH, 04.10.2007 - I ZR 182/05

    Fehlerhafte Preisauszeichnung

    Auszug aus KG, 20.01.2009 - 5 U 48/08
    Kann eine Irreführung zu einem solchen Alternativkauf führen, muss dies nicht ohne weiteres außerhalb der Relevanz einer Irreführung liegen (vgl. BGH, GRUR 2008, 442 - fehlerhafte Preisauszeichnung, Tz. 9-12).
  • BGH, 17.06.1999 - I ZR 149/97

    Last-Minute-Reise

    Auszug aus KG, 20.01.2009 - 5 U 48/08
    In der Regel kann allerdings aus der Irreführung eines nicht unbeachtlichen Teils der Verbraucher auf die wettbewerbsrechtliche Relevanz dieser Irreführung geschlossen werden (BGH, GRUR 2000, 239, 241 - Last Minute Reisen; GRUR 2007, 247 - Regenwaldprojekt, Tz. 34).
  • OLG Stuttgart, 04.03.2010 - 13 U 42/09

    Anlageberatungsvertrag: Pflicht eines allgemeinen Anlageberaters zur Aufklärung

    Dass die Steuervorteile höher gewesen seien, hat die insoweit darlegungsbelastete Beklagte (OLG Stuttgart, Urteil vom 21. Juli 2008 - 5 U 48/08) nicht behauptet, so dass die Höhe der erzielten Steuervorteile unstreitig ist.
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 10.11.2008 - 5 U 48/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,10383
OLG Köln, 10.11.2008 - 5 U 48/08 (https://dejure.org/2008,10383)
OLG Köln, Entscheidung vom 10.11.2008 - 5 U 48/08 (https://dejure.org/2008,10383)
OLG Köln, Entscheidung vom 10. November 2008 - 5 U 48/08 (https://dejure.org/2008,10383)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rewis.io
  • rechtsportal.de

    BGB § 314; BGB § 812 Abs. 1 Satz 1 Alt. 1; MB/KT
    Voraussetzungen der fristlosen Kündigung einer Krankentagegeldversicherung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 18.07.2007 - IV ZR 129/06

    Zu den Voraussetzungen einer fristlosen Kündigung durch den Versicherer in der

    Auszug aus OLG Köln, 10.11.2008 - 5 U 48/08
    Gelegentliche Akquisitionstätigkeiten eines Selbständigen hat der Bundesgerichtshof in einem von ihm entschiedenen Fall unter Heranziehung weiterer Gesichtspunkte nicht als ausreichend angesehen, um im Rahmen der gebotenen Interessenabwägung die fristlose Kündigung einer Krankentagegeldversicherung zu rechtfertigen (BGH VersR 2007, 1260 ff.).

    Dem im nicht nachgelassenen Schriftsatz der Beklagten vom 22.10.2008 hervorgehobenen Umstand, dass die Beklagte die Krankentagegeldzahlungen - anders als die Krankenversicherung in dem dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 18.7.2007 - IV ZR 129/06 (VersR 2007, 1260 ff.) zugrunde liegenden Fall - im Zeitpunkt der Überprüfung noch nicht eingestellt hatte, misst der Senat keine ausschlaggebende Bedeutung zu.

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Rechtsprechung
   OLG Rostock, 10.07.2009 - 5 U 48/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,76714
OLG Rostock, 10.07.2009 - 5 U 48/08 (https://dejure.org/2009,76714)
OLG Rostock, Entscheidung vom 10.07.2009 - 5 U 48/08 (https://dejure.org/2009,76714)
OLG Rostock, Entscheidung vom 10. Juli 2009 - 5 U 48/08 (https://dejure.org/2009,76714)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Umfang der Aufklärungspflichten eines behandelnden Arztes bei Verdacht auf das Vorliegen eines Tumors

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    BGB § 823 Abs. 1
    Pflichten des behandelnden Arztes bei Verdacht auf Vorliegen eines Tumors

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Düsseldorf, 06.03.2003 - 8 U 22/02

    Zum Anspruch auf Schmerzensgeld bei Notwendigkeit der Brustentfernung wegen

    Auszug aus OLG Rostock, 10.07.2009 - 5 U 48/08
    Angesichts der Bedeutung der weitergehenden Behandlung ist die Weigerung des Patienten, dringend indizierte Diagnosemaßnahmen durchführen zu lassen, in der Behandlungsdokumentation zu vermerken (OLG Düsseldorf, NJW-RR 2003, 1333).

    Er hätte den Patienten erneut in die Praxis bestellen müssen oder die notwendigen Hinweise ggf. schriftlich unterbreiten müssen (vgl. OLG Düsseldorf, NJW-RR 2003, 1333; BGH NJW 1991, 748).

    Angesichts dessen erscheint die unterlassene nachdrückliche Belehrung in einem milderen Licht, so dass sie nicht schlechterdings unvertretbar erscheint und kein aus ärztlicher Sicht völlig unverständliches Fehlverhalten darstellt (anders etwa OLG Düsseldorf, NJW-RR 2003, 1333, bei der die Patientin keinerlei Aufklärung über den konkreten Verdacht einer Brustkrebserkrankung und die dringende Notwendigkeit einer entsprechenden diagnostischen Abklärung erhielt.).

  • BGH, 27.11.1990 - VI ZR 30/90

    Aufklärung eines Patienten über notwendige Nachbehandlungsmaßnahmen

    Auszug aus OLG Rostock, 10.07.2009 - 5 U 48/08
    Der Beklagte war verpflichtet, ihm die Folgen der Weigerung im Hinblick auf die Gefährlichkeit des Metastasenverdachtes eindringlich vor Augen zu führen und zu versuchen, den Patienten dadurch von der Notwendigkeit zu überzeugen, das Krankenhaus aufzusuchen (OLG Nürnberg VersR 1995, 1057; BGH NJW 1991, 748).

    Er hätte den Patienten erneut in die Praxis bestellen müssen oder die notwendigen Hinweise ggf. schriftlich unterbreiten müssen (vgl. OLG Düsseldorf, NJW-RR 2003, 1333; BGH NJW 1991, 748).

  • BGH, 24.06.1997 - VI ZR 94/96

    Beachtlichkeit der Weigerung eines Patienten zur Vornahme diagnostischer

    Auszug aus OLG Rostock, 10.07.2009 - 5 U 48/08
    Eine Mitwirkungsverweigerung des Patienten im Hinblick auf die Durchführung von Maßnahmen, die der Arzt für eine Behandlung für erforderlich hält - sog. non-compliance -, ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nur dann beachtlich, wenn der Arzt den Patienten auf die Notwendigkeit und Dringlichkeit der Untersuchung hingewiesen hat (BGH, MDR 1997, 940; Schellenberg, VersR 2005, 1620, 1621).
  • BGH, 29.05.2001 - VI ZR 120/00

    Annahme eines groben Behandlungsfehlers im Arzthaftungsprozeß

    Auszug aus OLG Rostock, 10.07.2009 - 5 U 48/08
    Dabei hat die Beurteilung das ganze Behandlungsgeschehen im Auge und mehrere einfache Fehler können zusammen einen groben Behandlungsfehler darstellen (BGH, NJW 2001, 2792).
  • BGH, 27.04.2004 - VI ZR 34/03

    Begriff und Rechtsfolgen eines groben Behandlungsfehlers

    Auszug aus OLG Rostock, 10.07.2009 - 5 U 48/08
    Das Unterlassen dieses Hinweises stellt sich nach Auffassung des Senats nicht als grober Behandlungsfehler dar mit der Folge der Umkehr der Beweislast hinsichtlich der Kausalität zwischen Behandlungsfehler und eingetretenem Gesundheitsschaden (vgl. BGH, NJW 2004, 2011).
  • OLG Bamberg, 04.07.2005 - 4 U 126/03

    Schmerzensgeldanspruch gegen den behandelnden Arzt wegen Nichterkennens der

    Auszug aus OLG Rostock, 10.07.2009 - 5 U 48/08
    Nach der Rechtsprechung kann dem Patienten, soweit streitig sein sollte, ob der Arzt ihn auf die Notwendigkeit und Dringlichkeit der Untersuchung hingewiesen hat, eine mangelnde Dokumentation des Arztes - soweit sie aus medizinischer Sicht erforderlich war - zur Hilfe kommen (BGH, ebenda, m. w. N.; OLG Bamberg, VersR 2005, 1292).
  • OLG Karlsruhe, 25.10.2006 - 7 U 183/05

    Arzthaftung: Verletzung der Pflicht zur therapeutischen Aufklärung; Zulässigkeit

    Auszug aus OLG Rostock, 10.07.2009 - 5 U 48/08
    Der Beklagte war gehalten, den Kläger "mit allem Ernst auf dringlich gebotene Untersuchungsmaßnahmen klar und deutlich hinzuweisen" (so OLG Karlsruhe, OLGR 2007, 258); er hätte ihm "die Situation so drastisch vor Augen führen müssen, dass er der Empfehlung nur aus irrationalen Gründen nicht hätte Folge leisten können" (so OLG Oldenburg, VersR 1998, 1110).
  • OLG Oldenburg, 27.05.1997 - 5 U 187/96

    Haftung des Krankenhausträgers für fehlerhafte ärztliche Behandlung im

    Auszug aus OLG Rostock, 10.07.2009 - 5 U 48/08
    Der Beklagte war gehalten, den Kläger "mit allem Ernst auf dringlich gebotene Untersuchungsmaßnahmen klar und deutlich hinzuweisen" (so OLG Karlsruhe, OLGR 2007, 258); er hätte ihm "die Situation so drastisch vor Augen führen müssen, dass er der Empfehlung nur aus irrationalen Gründen nicht hätte Folge leisten können" (so OLG Oldenburg, VersR 1998, 1110).
  • OLG Schleswig, 08.06.2001 - 4 U 28/00

    Arzthaftung - Verweigerung notwendiger Behandlung - Risikoaufklärung

    Auszug aus OLG Rostock, 10.07.2009 - 5 U 48/08
    Der Beklagte war von der ihn treffenden o.g. Aufklärungspflicht auch nicht deshalb befreit, weil es sich über einen allgemein bekannten drohenden Krankheitsverlauf handelt (vgl. zu einem solchen Fall OLG Schleswig, VersR 2001, 1516).
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