Weitere Entscheidung unten: FG Nürnberg, 19.08.2003

Rechtsprechung
   OLG Hamm, 25.06.2001 - 2 (s) Sbd 6 - 57/01, 2 (s) Sbd 6 - 59/01   

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https://dejure.org/2001,55103
OLG Hamm, 25.06.2001 - 2 (s) Sbd 6 - 57/01, 2 (s) Sbd 6 - 59/01 (https://dejure.org/2001,55103)
OLG Hamm, Entscheidung vom 25.06.2001 - 2 (s) Sbd 6 - 57/01, 2 (s) Sbd 6 - 59/01 (https://dejure.org/2001,55103)
OLG Hamm, Entscheidung vom 25. Juni 2001 - 2 (s) Sbd 6 - 57/01, 2 (s) Sbd 6 - 59/01 (https://dejure.org/2001,55103)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Burhoff online

    Pauschvergütung, besonderer Umfang, besondere Schwierigkeit, lange zurückliegende Beiordnung, Nichtbetriebenes Strafverfahren, Übergangsregelung

  • Judicialis

    BRAGO § 99; ; BRAGO § 13

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BRAGO § 99, § 13
    Pauschvergütung; besonderer Umfang; besondere Schwierigkeit; lange zurückliegende Beiordnung; Nichtbetriebenes Strafverfahren; Übergangsregelung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Hamm, 10.12.1998 - 2 (s) Sbd 5-245/98

    Rechtsanwaltsvergütung: Pauschvergütung des Pflichtverteidigers

    Auszug aus OLG Hamm, 25.06.2001 - 2 (s) Sbd 6-57/01
    Insoweit tritt der Senat mit dem Vertreter der Staatskasse der sachnahen Einschätzung des Vorsitzenden der Strafkammer bei; ein Grund, dieser nicht zu folgen, ist nicht ersichtlich (vgl. insoweit Senat in AnwBl. 1998, 416 = ZAP EN-Nr. 609/98 = AGS 1998, 104 und Senat in JurBüro 1999, 194 = AGS 1999, 104 = AnwBl. 2000, 56).
  • OLG Hamm, 15.01.1998 - 2 (s) Sbd 5-265/97
    Auszug aus OLG Hamm, 25.06.2001 - 2 (s) Sbd 6-57/01
    Insoweit tritt der Senat mit dem Vertreter der Staatskasse der sachnahen Einschätzung des Vorsitzenden der Strafkammer bei; ein Grund, dieser nicht zu folgen, ist nicht ersichtlich (vgl. insoweit Senat in AnwBl. 1998, 416 = ZAP EN-Nr. 609/98 = AGS 1998, 104 und Senat in JurBüro 1999, 194 = AGS 1999, 104 = AnwBl. 2000, 56).
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Rechtsprechung
   FG Nürnberg, 19.08.2003 - I 59/2001   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,17226
FG Nürnberg, 19.08.2003 - I 59/2001 (https://dejure.org/2003,17226)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 19.08.2003 - I 59/2001 (https://dejure.org/2003,17226)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 19. August 2003 - I 59/2001 (https://dejure.org/2003,17226)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Anfechtbarkeit von Rechtsgeschäften mit dem Ehegatten des Schuldners; Kenntnis von der Absicht der Schuldner, die Gläubiger zu benachteiligen; Geltendmachung der Anfechtung wegen Ansprüchen aus dem Steuerschuldverhältnis durch einen Duldungsbescheid

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 11.12.1986 - IX ZR 78/86

    Anfechtbarkeit der Vorausabtretung von Arbeitseinkommen

    Auszug aus FG Nürnberg, 19.08.2003 - I 59/01
    Dabei wird übersehen, dass die hierfür zitierte Rechtsprechung des BGH (Urteil v. 11.12.1986 IX ZR 78/86, NJW 1987, 1268 ) zu einem anderen Sachverhalt ergangen ist, nämlich dem eines der Gehaltsabtretung nachfolgenden Abschlusses des Arbeitsvertrags (vgl. Kilger-Huber, a. a. O., § 1 Bem III 5).
  • BFH, 27.01.2000 - VII B 90/99

    Duldungsbescheid

    Auszug aus FG Nürnberg, 19.08.2003 - I 59/01
    Nach der zutreffenden Rechtsprechung des BFH (vgl. Beschluss vom 27.01.2000 VII B 90/99 BFH/NV 2000, 821 ) ergibt sich nämlich klar aus dem Gesetz, dass vor dem 01.01.1999 erlassene Duldungsbescheide durch das AnfG 1999 nicht berührt werden sollen.
  • BFH, 10.02.1987 - VII R 122/84

    Ehegatten - Anfechtung - Unentgeltlichkeit - Umwandlung - Duldungsbescheid -

    Auszug aus FG Nürnberg, 19.08.2003 - I 59/01
    Nach der ständigen, nicht gegen Verfassungsrecht verstoßenden (vgl. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 18., März 1991 2 BvR 135/91, Steuerrechtsprechung in Karteiform --StRK--, Abgabenordnung ., § 191 , Rechtsspruch 81) Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH), kann das Finanzamt auch denjenigen durch Duldungsbescheid nach § 191 der Abgabenordnung ( AO 1977), in Anspruch nehmen, der nach dem AnfG verpflichtet ist, die Vollstreckung zu dulden (vgl. die Urteile des BFH vom 2. März 19.83 VII R 120/82, BFHE 138, 10 , BStBl II 1983, 398; vom 31. Mai 1983 VII R 7/81, BFHE 138, 416 , BStBl II 1983, 545, und vom 10. Februar 1987 VII R 122/84, BFHE 149, 204, BStBl II 1988, 313).
  • BFH, 07.02.2002 - VII B 14/01

    Duldungsbescheid

    Auszug aus FG Nürnberg, 19.08.2003 - I 59/01
    Des Weiteren lässt es nach dem Beschluss des BFH vom 7. Februar 2002 VII B 14/01 (BFH/NV 2002, 757 -758), dem der erkennende Senat folgt, auch das AnfG n. F. zu, dass die Finanzbehörde den Rückgewähranspruch durch Erlass eines Duldungsbescheides geltend macht (vgl. § 191 Abs. 1 Satz 2 erster Halbsatz AO 1977 i. d. F. von Art. 17 Nr. 14 des Steuerbereinigungsgesetzes 1999 -- StBereinG 1999-- vom 22. Dezember 1999, BGBl 1, 2601, i. V. m. Art. 97 § 11b Satz 1 des Einführungsgesetzes zur Abgabenordnung --EGAO 1977-- i. d. F. von Art. 18 Nr. 5 StBereinG 1999).
  • BFH, 02.03.1983 - VII R 120/82

    Duldungsbescheid - Anfechtungsgegner - Zwangsvollstreckung - Rückgewährsanspruch

    Auszug aus FG Nürnberg, 19.08.2003 - I 59/01
    Nach der ständigen, nicht gegen Verfassungsrecht verstoßenden (vgl. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 18., März 1991 2 BvR 135/91, Steuerrechtsprechung in Karteiform --StRK--, Abgabenordnung ., § 191 , Rechtsspruch 81) Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH), kann das Finanzamt auch denjenigen durch Duldungsbescheid nach § 191 der Abgabenordnung ( AO 1977), in Anspruch nehmen, der nach dem AnfG verpflichtet ist, die Vollstreckung zu dulden (vgl. die Urteile des BFH vom 2. März 19.83 VII R 120/82, BFHE 138, 10 , BStBl II 1983, 398; vom 31. Mai 1983 VII R 7/81, BFHE 138, 416 , BStBl II 1983, 545, und vom 10. Februar 1987 VII R 122/84, BFHE 149, 204, BStBl II 1988, 313).
  • BFH, 31.05.1983 - VII R 7/81

    Verfügung - Anfechtung

    Auszug aus FG Nürnberg, 19.08.2003 - I 59/01
    Nach der ständigen, nicht gegen Verfassungsrecht verstoßenden (vgl. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 18., März 1991 2 BvR 135/91, Steuerrechtsprechung in Karteiform --StRK--, Abgabenordnung ., § 191 , Rechtsspruch 81) Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH), kann das Finanzamt auch denjenigen durch Duldungsbescheid nach § 191 der Abgabenordnung ( AO 1977), in Anspruch nehmen, der nach dem AnfG verpflichtet ist, die Vollstreckung zu dulden (vgl. die Urteile des BFH vom 2. März 19.83 VII R 120/82, BFHE 138, 10 , BStBl II 1983, 398; vom 31. Mai 1983 VII R 7/81, BFHE 138, 416 , BStBl II 1983, 545, und vom 10. Februar 1987 VII R 122/84, BFHE 149, 204, BStBl II 1988, 313).
  • BVerfG, 18.03.1991 - 2 BvR 135/91

    Anspruch auf den gesetzlichen Richter bei Auslegung der Rechtslage nach ständiger

    Auszug aus FG Nürnberg, 19.08.2003 - I 59/01
    Nach der ständigen, nicht gegen Verfassungsrecht verstoßenden (vgl. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 18., März 1991 2 BvR 135/91, Steuerrechtsprechung in Karteiform --StRK--, Abgabenordnung ., § 191 , Rechtsspruch 81) Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH), kann das Finanzamt auch denjenigen durch Duldungsbescheid nach § 191 der Abgabenordnung ( AO 1977), in Anspruch nehmen, der nach dem AnfG verpflichtet ist, die Vollstreckung zu dulden (vgl. die Urteile des BFH vom 2. März 19.83 VII R 120/82, BFHE 138, 10 , BStBl II 1983, 398; vom 31. Mai 1983 VII R 7/81, BFHE 138, 416 , BStBl II 1983, 545, und vom 10. Februar 1987 VII R 122/84, BFHE 149, 204, BStBl II 1988, 313).
  • BFH, 08.03.1984 - VII R 43/83

    Rückgewähranspruch - Geltendmachung des Rückgewähranspruchs - Haftungsbescheid -

    Auszug aus FG Nürnberg, 19.08.2003 - I 59/01
    Daher wahren sowohl Klageerhebung als auch Erlass des Duldungsbescheids die Anfechtungsfristen (vgl. Senatsurteil vom 8. März 1984 VII R 43/83, BFHE 141, 106, BStBl II 1984, 576).
  • OLG Rostock, 21.06.2004 - 2 Ss OWi 117/04

    Verhängung eines Fahrverbots bei Augenblicksversagen

    Dem Kraftfahrzeugführer kann das für ein Fahrverbot erforderliche grob pflichtwidrige Verhalten nicht vorgeworfen werden, wenn der Grund der von ihm begangenen Geschwindigkeitsüberschreitung darin liegt, dass er das die Höchstgeschwindigkeit begrenzende Zeichen - infolge eines "Augenblicksversagens" - nicht wahrgenommen hat und ihm insofern allenfalls einfache Fahrlässigkeit zur Last fällt, also insbesondere keine weiteren Umstände vorliegen, aufgrund derer sich die Geschwindigkeitsbeschränkung aufdrängen musste (Senatsbeschlüsse vom 07.05.1999 a.a.O. und vom 25.05.2001 - 2 Ss [OWi] 50/01 I 59/01 - BGHSt 43, 241 = NJW 1997, 3252 [3253]; Hentschel a.a.O.).
  • FG Hamburg, 06.08.2001 - I 200/01

    Unterlassene oder erfolglose Mitteilung an den Vollstreckungsschuldner über

    Gegen den Abrechnungsbescheid und die Einspruchsentscheidung vom 02.01.2001 erhob der Ast Klage (Eingang 29.01.2001) bei dem Finanzgericht Hamburg (Aktz.: I 59/01), über die noch nicht entschieden wurde.
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