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   OVG Rheinland-Pfalz, 22.06.2011 - 6 A 10427/11.OVG   

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https://dejure.org/2011,18114
OVG Rheinland-Pfalz, 22.06.2011 - 6 A 10427/11.OVG (https://dejure.org/2011,18114)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 22.06.2011 - 6 A 10427/11.OVG (https://dejure.org/2011,18114)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 22. Juni 2011 - 6 A 10427/11.OVG (https://dejure.org/2011,18114)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • IWW
  • esovgrp.de

    BRAO § 7,BRAO § ... 7 Nr 8,StBerG § 3,StBerG § 33,StBerG § 56,StBerG § 57,StBerG § 57 Abs 1,StBerG § 57 Abs 4,StBerG § 57 Abs 4 Nr 1,StBerG § 64,StBerG § 64 Abs 2,StBerG § 64 Abs 2 S 1,StBerG § 72,StBerG § 72 Abs 1
    Abtretung, Ausnahme, Ausnahmegenehmigung, Berufspflicht, Einwilligung, Einwilligungserfordernis, Einziehung, Gebührenforderung, Genehmigung, Genehmigungsbedürftigkeit, Genehmigungserfordernis, gewerbliche Tätigkeit, Inkasso, Inkassotätigkeit, Interessenkollision, Recht ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 26.09.2012 - 8 C 26.11

    Rechtsweg; Verwaltungsakt; Steuerberater; Steuerberatungsgesellschaft;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 22.06.2011 - 6 A 10427/11
    Revision zurückgewiesen durch Beschluss/Urteil des BVerwG vom 26. September 2012 - Az.: 8 B 67.11/8 C 26.11 -.
  • BFH, 29.11.2011 - VII B 110/09

    Widerruf der Bestellung als Steuerberater wegen gleichzeitiger Tätigkeit als

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 22.06.2011 - 6 A 10427/11
    Das beim Bundesfinanzhof anhängige Revisionsverfahren wurde durch Beschluss vom 4. März 2010 - VII B 110/09 - bis zur Entscheidung über die im Verwaltungsrechtsweg zu klärende Frage, ob die Klägerin einen Anspruch auf Genehmigung ihrer gewerblichen Betätigung hat, ausgesetzt.
  • BGH, 25.02.2003 - StbSt (R) 2/02

    Werbeveranstaltungen von Steuerberatern und einer Bank

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 22.06.2011 - 6 A 10427/11
    Dass die von der Klägerin angestrebte Inkassotätigkeit unzweifelhaft gewerblich ist, da sie ein selbständiges, gleichmäßig fortgesetztes und maßgebend von erwerbswirtschaftlichem Streben nach Gewinn bestimmtes Handeln darstellt (vgl. BGH, Urteil vom 25. Februar 2003 - StBSt (R) 2/02 -, NJW 2003, 1540), ist zwischen den Beteiligten unstrittig und bedarf daher keiner näheren Begründung.
  • BVerfG, 04.11.1992 - 1 BvR 79/85

    Syndikusanwalt - Art. 12 GG, Verfassungsmäßigkeit der §§ 7 Nr. 8, 14 Abs. 2 Nr. 9

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 22.06.2011 - 6 A 10427/11
    Die Klägerin läuft Gefahr, diese Pflichten zu vernachlässigen, da ihre Gesellschafter unter dem Einfluss der DEGEV eG versucht sein könnten, deren Interesse an einer möglichst umfangreichen, effektiven und kostengünstigen Inkassotätigkeit Vorrang gegenüber den nach § 57 Abs. 1 StBerG bestehenden Pflichten einzuräumen, also etwa Inkassotätigkeiten in einem Umfang zu betreiben, der daneben eine unabhängige, eigenverantwortliche und gewissenhafte Steuerberatertätigkeit infrage stellt bzw. die eigentliche Tätigkeit als Steuerberater völlig in den Hintergrund treten lässt (vgl. FG BW, Urteil vom 27. Oktober 2010 - 2 K 1529/10 -, DStR 2011, 739 [zum Syndikus-Steuerberater]; BVerfG, Beschluss vom 4. November 1992 - 1 BvR 79/85, 1 BvR 643/87, 1 BvR 442/89, 1 BvR 238/90, 1 BvR 1258/90, 1 BvR 772/91, 1 BvR 909/91 -, BVerfGE 87, 287 [323] [- zur Ausübung des Rechtsanwaltsberufs neben einer anderen hauptberuflichen Tätigkeit -]).
  • BVerwG, 07.12.2011 - 8 B 67.11

    Revisionszulassung; zur Genehmigung des gewerblichen Inkassos durch eine

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 22.06.2011 - 6 A 10427/11
    Revision zurückgewiesen durch Beschluss/Urteil des BVerwG vom 26. September 2012 - Az.: 8 B 67.11/8 C 26.11 -.
  • FG Baden-Württemberg, 27.10.2010 - 2 K 1529/10

    Voraussetzungen für die Zulassung als Syndikus-Steuerberater

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 22.06.2011 - 6 A 10427/11
    Die Klägerin läuft Gefahr, diese Pflichten zu vernachlässigen, da ihre Gesellschafter unter dem Einfluss der DEGEV eG versucht sein könnten, deren Interesse an einer möglichst umfangreichen, effektiven und kostengünstigen Inkassotätigkeit Vorrang gegenüber den nach § 57 Abs. 1 StBerG bestehenden Pflichten einzuräumen, also etwa Inkassotätigkeiten in einem Umfang zu betreiben, der daneben eine unabhängige, eigenverantwortliche und gewissenhafte Steuerberatertätigkeit infrage stellt bzw. die eigentliche Tätigkeit als Steuerberater völlig in den Hintergrund treten lässt (vgl. FG BW, Urteil vom 27. Oktober 2010 - 2 K 1529/10 -, DStR 2011, 739 [zum Syndikus-Steuerberater]; BVerfG, Beschluss vom 4. November 1992 - 1 BvR 79/85, 1 BvR 643/87, 1 BvR 442/89, 1 BvR 238/90, 1 BvR 1258/90, 1 BvR 772/91, 1 BvR 909/91 -, BVerfGE 87, 287 [323] [- zur Ausübung des Rechtsanwaltsberufs neben einer anderen hauptberuflichen Tätigkeit -]).
  • FG Rheinland-Pfalz, 24.02.2010 - 2 K 2185/09

    Widerruf der Anerkennung einer GmbH als Steuerberatungsgesellschaft wegen

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 22.06.2011 - 6 A 10427/11
    Die hiergegen erhobene Klage wurde vom Finanzgericht Rheinland-Pfalz durch Urteil vom 24. Februar 2010 - 2 K 2185/09 - abgewiesen.
  • BVerfG - 1 BvR 909/91 (anhängig)
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 22.06.2011 - 6 A 10427/11
    Die Klägerin läuft Gefahr, diese Pflichten zu vernachlässigen, da ihre Gesellschafter unter dem Einfluss der DEGEV eG versucht sein könnten, deren Interesse an einer möglichst umfangreichen, effektiven und kostengünstigen Inkassotätigkeit Vorrang gegenüber den nach § 57 Abs. 1 StBerG bestehenden Pflichten einzuräumen, also etwa Inkassotätigkeiten in einem Umfang zu betreiben, der daneben eine unabhängige, eigenverantwortliche und gewissenhafte Steuerberatertätigkeit infrage stellt bzw. die eigentliche Tätigkeit als Steuerberater völlig in den Hintergrund treten lässt (vgl. FG BW, Urteil vom 27. Oktober 2010 - 2 K 1529/10 -, DStR 2011, 739 [zum Syndikus-Steuerberater]; BVerfG, Beschluss vom 4. November 1992 - 1 BvR 79/85, 1 BvR 643/87, 1 BvR 442/89, 1 BvR 238/90, 1 BvR 1258/90, 1 BvR 772/91, 1 BvR 909/91 -, BVerfGE 87, 287 [323] [- zur Ausübung des Rechtsanwaltsberufs neben einer anderen hauptberuflichen Tätigkeit -]).
  • FG Thüringen, 19.03.2014 - 4 K 1164/12

    Beurteilung der Tätigkeit eines Inkasso-Konzessionärs als gewerbliche Tätigkeit -

    Die Auffassung des hier entscheidenden Senats, dass Inkassotätigkeit, wenn sie nicht Ausfluss eines freien Berufs ist, als gewerblich eingestuft wird, wird im Übrigen auch von den überwiegenden Gerichten geteilt (z. B. BFH, Beschlüsse vom 10.08.2011 VIII B 1/11, ergangen zwischen den Parteien, vom 20.08.2012 III B 246/11, BFH/NV 2012, 1959, in dem der Bundesfinanzhof sogar die Mengeninkassotätigkeit eines Rechtsanwalts als gewerblich einordnet, vom 04.10.1994 I B 240/93, BFH/NV 1995, 501, nach dessen Leitsatz der Betreiber eines Inkassobüros gewerblich tätig sein soll, Urteile des FG Rheinland-Pfalz vom 24.02 2010 - 2 K 2185/09, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2010, 1251, wonach die Inkassotätigkeit einer Steuerberatungsgesellschaft als gewerblich eingestuft wird, des FG Köln vom 08.10.1998, a. a. O., und des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz vom 22.06.2011 - 6 A 10427/11.OVG, Juris, ergangen zur gewerblichen Inkassotätigkeit einer Steuerberatungsgesellschaft).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.12.2011 - 4 A 311/09

    Rechtmäßigkeit der Ablehnung der Erteilung einer Ausnahmegenehmigung für die

    vgl. auch OVG Rh.-Pf., Urteil vom 22. Juni 2011 - 6 A 10427/11 -, juris.
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