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   VG Braunschweig, 15.10.2015 - 6 A 180/14   

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VG Braunschweig, 15.10.2015 - 6 A 180/14 (https://dejure.org/2015,35492)
VG Braunschweig, Entscheidung vom 15.10.2015 - 6 A 180/14 (https://dejure.org/2015,35492)
VG Braunschweig, Entscheidung vom 15. Oktober 2015 - 6 A 180/14 (https://dejure.org/2015,35492)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • VGH Bayern, 19.09.2013 - 11 ZB 13.1396

    Erneute Erteilung einer Fahrerlaubnis der Klasse B ohne vorherige Ablegung einer

    Auszug aus VG Braunschweig, 15.10.2015 - 6 A 180/14
    In diesem Rahmen kommt der Dauer fehlender Fahrpraxis eine wesentliche Bedeutung zu; dieser Gesichtspunkt ist in erster Linie zu berücksichtigen (vgl. BVerwG, U. v. 27.10.2011 - 3 C 31.10 -, NJW 2012, 696 Rn. 11 - zu der vergleichbaren Regelung in § 24 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 FeV - OVG Nordrhein-Westfalen, B. v. 04.01.2012 - 16 A 1500/10 -, juris Rn. 6; BayVGH, B. v. 19.09.2013 - 11 ZB 13.1396 -, juris Rn. 5; Sächs. OVG, B. v. 30.09.2014 - 3 D 35/14 -, juris Rn. 7; Dauer in: Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 43. Aufl., § 20 FeV Rn. 2 m.w.N.; Haus in: NK-GVR, § 20 FeV Rn. 24 m.w.N.).

    Denn in diesen Fällen wird lediglich von einer fortbestehenden Fahrerlaubnis kein Gebrauch gemacht, während es im Fall des § 20 Abs. 2 FeV um die Neuerteilung einer Fahrerlaubnis nach vorangegangener Entziehung bzw. ausdrücklichem Verzicht geht (ebenso OVG Nordrhein-Westfalen, B. v. 22.03.2012 - 16 A 55/12 -, juris Rn. 13; BayVGH, B. v. 19.09.2013 - 11 ZB 13.1396 -, juris Rn. 7).

    Wenn ein Bewerber deutlich mehr als 17 Jahre ohne Fahrpraxis ist, bleibt auch trotz zuvor langjährigen Führens von Kraftfahrzeugen zweifelhaft, ob er über die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten noch in einem Umfang verfügt, der das sichere Führen von Kraftfahrzeugen gewährleistet (ebenso im Ergebnis BayVGH, B. v. 19.09.2013 - 11 ZB 13.1396 -, juris Rn. 6, für einen Fall fehlender Fahrpraxis von mehr als 15 Jahren bei zuvor "sehr langer" Fahrpraxis).

    Relevant sind in diesem Zusammenhang nur Tatsachen, die den Schluss zulassen, dass der Betroffene die für die begehrte Fahrerlaubnis erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten trotz fehlender Fahrpraxis nicht verloren hat; die Teilnahme am Straßenverkehr mit einem Mofa oder einem Fahrrad würde hier daher beispielsweise ebenso wenig genügen wie der Hinweis darauf, regelmäßig als Beifahrer in Kraftfahrzeugen am motorisierten Straßenverkehr teilgenommen oder Kraftfahrzeuge unberechtigt geführt zu haben (vgl. BayVGH, B. v. 19.09.2013 - 11 ZB 13.1396 -, juris Rn. 8; OVG Nordrhein-Westfalen, B. v. 04.01.2012 - 16 A 1500/10 -, juris Rn. 9; VG Meiningen, U. v. 19.08.2014 - 2 K 106/14 -, juris Rn. 24).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.03.2012 - 16 A 55/12

    Erfordernis der Anordnung einer praktischen Fahrerlaubnisprüfung nach § 20 Abs. 2

    Auszug aus VG Braunschweig, 15.10.2015 - 6 A 180/14
    Demgemäß führt die Begründung der Änderungsverordnung aus, die Frist sei entfallen, um der Fahrerlaubnisbehörde größere Flexibilität zu ermöglichen (vgl. VkBl. S. 568 und dazu BVerwG, a. a. O., S. 697 Rn. 13 sowie OVG Nordrhein-Westfalen, B. v. 22.03.2013 -. 16 A 55/12 -, juris Rn. 4 ff. und Haus, a. a. O., Rn 27).

    Denn in diesen Fällen wird lediglich von einer fortbestehenden Fahrerlaubnis kein Gebrauch gemacht, während es im Fall des § 20 Abs. 2 FeV um die Neuerteilung einer Fahrerlaubnis nach vorangegangener Entziehung bzw. ausdrücklichem Verzicht geht (ebenso OVG Nordrhein-Westfalen, B. v. 22.03.2012 - 16 A 55/12 -, juris Rn. 13; BayVGH, B. v. 19.09.2013 - 11 ZB 13.1396 -, juris Rn. 7).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.01.2012 - 16 A 1500/10

    Anforderungen an den Zulassungsgrund der ernstlichen Zweifel an der Richtigkeit

    Auszug aus VG Braunschweig, 15.10.2015 - 6 A 180/14
    In diesem Rahmen kommt der Dauer fehlender Fahrpraxis eine wesentliche Bedeutung zu; dieser Gesichtspunkt ist in erster Linie zu berücksichtigen (vgl. BVerwG, U. v. 27.10.2011 - 3 C 31.10 -, NJW 2012, 696 Rn. 11 - zu der vergleichbaren Regelung in § 24 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 FeV - OVG Nordrhein-Westfalen, B. v. 04.01.2012 - 16 A 1500/10 -, juris Rn. 6; BayVGH, B. v. 19.09.2013 - 11 ZB 13.1396 -, juris Rn. 5; Sächs. OVG, B. v. 30.09.2014 - 3 D 35/14 -, juris Rn. 7; Dauer in: Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 43. Aufl., § 20 FeV Rn. 2 m.w.N.; Haus in: NK-GVR, § 20 FeV Rn. 24 m.w.N.).

    Relevant sind in diesem Zusammenhang nur Tatsachen, die den Schluss zulassen, dass der Betroffene die für die begehrte Fahrerlaubnis erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten trotz fehlender Fahrpraxis nicht verloren hat; die Teilnahme am Straßenverkehr mit einem Mofa oder einem Fahrrad würde hier daher beispielsweise ebenso wenig genügen wie der Hinweis darauf, regelmäßig als Beifahrer in Kraftfahrzeugen am motorisierten Straßenverkehr teilgenommen oder Kraftfahrzeuge unberechtigt geführt zu haben (vgl. BayVGH, B. v. 19.09.2013 - 11 ZB 13.1396 -, juris Rn. 8; OVG Nordrhein-Westfalen, B. v. 04.01.2012 - 16 A 1500/10 -, juris Rn. 9; VG Meiningen, U. v. 19.08.2014 - 2 K 106/14 -, juris Rn. 24).

  • BVerwG, 27.10.2011 - 3 C 31.10

    Fahrerlaubnis der Klassen C, CE, D1, D1E, D und DE; Fahrerlaubnis für

    Auszug aus VG Braunschweig, 15.10.2015 - 6 A 180/14
    In diesem Rahmen kommt der Dauer fehlender Fahrpraxis eine wesentliche Bedeutung zu; dieser Gesichtspunkt ist in erster Linie zu berücksichtigen (vgl. BVerwG, U. v. 27.10.2011 - 3 C 31.10 -, NJW 2012, 696 Rn. 11 - zu der vergleichbaren Regelung in § 24 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 FeV - OVG Nordrhein-Westfalen, B. v. 04.01.2012 - 16 A 1500/10 -, juris Rn. 6; BayVGH, B. v. 19.09.2013 - 11 ZB 13.1396 -, juris Rn. 5; Sächs. OVG, B. v. 30.09.2014 - 3 D 35/14 -, juris Rn. 7; Dauer in: Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 43. Aufl., § 20 FeV Rn. 2 m.w.N.; Haus in: NK-GVR, § 20 FeV Rn. 24 m.w.N.).

    Nach den dargelegten Maßstäben durfte der Beklagte eine Fahrerlaubnisprüfung verlangen, weil der Kläger mehr als 17 Jahre ohne Fahrpraxis gewesen ist (vgl. Sächs. OVG, B. v. 30.09.2014 - 3 D 35/14 -, juris Rn. 8; s. auch: VG Gelsenkirchen, U. v. 08.04.2015 - 7 K 1153/14 -, juris - rund 10 Jahre - VG Meiningen, U. v. 19.08.2014 - 2 K 106/14 Me -, juris Rn. 23 - 10 Jahre - VG Düsseldorf, B. v. 20.03.2013 - 14 L 418/13 -, juris - 12 Jahre - VG Bremen, GB v. 30.01.2012 - 5 K 1036/11 -, juris - 13 Jahre - vgl. auch BVerwG, U. v. 27.10.2011 - 3 C 31/10 -, NJW 2012, 696, 697 Rn. 17 u. 13 zu dem insoweit vergleichbaren § 24 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 FeV - rund 10 Jahre fehlende oder stark eingeschränkte Fahrpraxis im Busverkehr für Erlaubnis zum Führen von Omnibussen - sowie Dauer, a. a. O., m.w.N.).

  • OVG Sachsen, 30.09.2014 - 3 D 35/14

    Neuerteilung einer Fahrerlaubnis nach mangelnder Fahrpraxis über einen Zeitraum

    Auszug aus VG Braunschweig, 15.10.2015 - 6 A 180/14
    In diesem Rahmen kommt der Dauer fehlender Fahrpraxis eine wesentliche Bedeutung zu; dieser Gesichtspunkt ist in erster Linie zu berücksichtigen (vgl. BVerwG, U. v. 27.10.2011 - 3 C 31.10 -, NJW 2012, 696 Rn. 11 - zu der vergleichbaren Regelung in § 24 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 FeV - OVG Nordrhein-Westfalen, B. v. 04.01.2012 - 16 A 1500/10 -, juris Rn. 6; BayVGH, B. v. 19.09.2013 - 11 ZB 13.1396 -, juris Rn. 5; Sächs. OVG, B. v. 30.09.2014 - 3 D 35/14 -, juris Rn. 7; Dauer in: Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 43. Aufl., § 20 FeV Rn. 2 m.w.N.; Haus in: NK-GVR, § 20 FeV Rn. 24 m.w.N.).

    Nach den dargelegten Maßstäben durfte der Beklagte eine Fahrerlaubnisprüfung verlangen, weil der Kläger mehr als 17 Jahre ohne Fahrpraxis gewesen ist (vgl. Sächs. OVG, B. v. 30.09.2014 - 3 D 35/14 -, juris Rn. 8; s. auch: VG Gelsenkirchen, U. v. 08.04.2015 - 7 K 1153/14 -, juris - rund 10 Jahre - VG Meiningen, U. v. 19.08.2014 - 2 K 106/14 Me -, juris Rn. 23 - 10 Jahre - VG Düsseldorf, B. v. 20.03.2013 - 14 L 418/13 -, juris - 12 Jahre - VG Bremen, GB v. 30.01.2012 - 5 K 1036/11 -, juris - 13 Jahre - vgl. auch BVerwG, U. v. 27.10.2011 - 3 C 31/10 -, NJW 2012, 696, 697 Rn. 17 u. 13 zu dem insoweit vergleichbaren § 24 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 FeV - rund 10 Jahre fehlende oder stark eingeschränkte Fahrpraxis im Busverkehr für Erlaubnis zum Führen von Omnibussen - sowie Dauer, a. a. O., m.w.N.).

  • VG Meiningen, 28.08.2014 - 2 K 106/14

    Recht der Fahrerlaubnisse

    Auszug aus VG Braunschweig, 15.10.2015 - 6 A 180/14
    Nach den dargelegten Maßstäben durfte der Beklagte eine Fahrerlaubnisprüfung verlangen, weil der Kläger mehr als 17 Jahre ohne Fahrpraxis gewesen ist (vgl. Sächs. OVG, B. v. 30.09.2014 - 3 D 35/14 -, juris Rn. 8; s. auch: VG Gelsenkirchen, U. v. 08.04.2015 - 7 K 1153/14 -, juris - rund 10 Jahre - VG Meiningen, U. v. 19.08.2014 - 2 K 106/14 Me -, juris Rn. 23 - 10 Jahre - VG Düsseldorf, B. v. 20.03.2013 - 14 L 418/13 -, juris - 12 Jahre - VG Bremen, GB v. 30.01.2012 - 5 K 1036/11 -, juris - 13 Jahre - vgl. auch BVerwG, U. v. 27.10.2011 - 3 C 31/10 -, NJW 2012, 696, 697 Rn. 17 u. 13 zu dem insoweit vergleichbaren § 24 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 FeV - rund 10 Jahre fehlende oder stark eingeschränkte Fahrpraxis im Busverkehr für Erlaubnis zum Führen von Omnibussen - sowie Dauer, a. a. O., m.w.N.).

    Relevant sind in diesem Zusammenhang nur Tatsachen, die den Schluss zulassen, dass der Betroffene die für die begehrte Fahrerlaubnis erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten trotz fehlender Fahrpraxis nicht verloren hat; die Teilnahme am Straßenverkehr mit einem Mofa oder einem Fahrrad würde hier daher beispielsweise ebenso wenig genügen wie der Hinweis darauf, regelmäßig als Beifahrer in Kraftfahrzeugen am motorisierten Straßenverkehr teilgenommen oder Kraftfahrzeuge unberechtigt geführt zu haben (vgl. BayVGH, B. v. 19.09.2013 - 11 ZB 13.1396 -, juris Rn. 8; OVG Nordrhein-Westfalen, B. v. 04.01.2012 - 16 A 1500/10 -, juris Rn. 9; VG Meiningen, U. v. 19.08.2014 - 2 K 106/14 -, juris Rn. 24).

  • VG Düsseldorf, 20.03.2013 - 14 L 418/13

    Vorläufige Erteilung einer Fahrerlaubnis der Klasse B ohne vorherige Ablegung

    Auszug aus VG Braunschweig, 15.10.2015 - 6 A 180/14
    Nach den dargelegten Maßstäben durfte der Beklagte eine Fahrerlaubnisprüfung verlangen, weil der Kläger mehr als 17 Jahre ohne Fahrpraxis gewesen ist (vgl. Sächs. OVG, B. v. 30.09.2014 - 3 D 35/14 -, juris Rn. 8; s. auch: VG Gelsenkirchen, U. v. 08.04.2015 - 7 K 1153/14 -, juris - rund 10 Jahre - VG Meiningen, U. v. 19.08.2014 - 2 K 106/14 Me -, juris Rn. 23 - 10 Jahre - VG Düsseldorf, B. v. 20.03.2013 - 14 L 418/13 -, juris - 12 Jahre - VG Bremen, GB v. 30.01.2012 - 5 K 1036/11 -, juris - 13 Jahre - vgl. auch BVerwG, U. v. 27.10.2011 - 3 C 31/10 -, NJW 2012, 696, 697 Rn. 17 u. 13 zu dem insoweit vergleichbaren § 24 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 FeV - rund 10 Jahre fehlende oder stark eingeschränkte Fahrpraxis im Busverkehr für Erlaubnis zum Führen von Omnibussen - sowie Dauer, a. a. O., m.w.N.).
  • VGH Bayern, 17.04.2012 - 11 B 11.1873

    Neuerteilung der Fahrerlaubnis nach Entziehung der Klassen 1 und 3 (alt)

    Auszug aus VG Braunschweig, 15.10.2015 - 6 A 180/14
    Für die Anordnung einer Fahrerlaubnisprüfung reicht vielmehr aus, wenn aufgrund der vorliegenden Tatsachen gewichtige und in der Abwägung überwiegende Anhaltspunkte für die Annahme sprechen, dass dem Bewerber die erforderliche Befähigung fehlen könnte (im Ergebnis ebenso BayVGH, U. v. 17.04.2012 - 11 B 11.1873 -, juris Rn. 29, 32).
  • VG Bremen, 30.01.2012 - 5 K 1036/11

    Erteilung einer Fahrerlaubnis ohne vorherige Ablegung einer Fahrprüfung

    Auszug aus VG Braunschweig, 15.10.2015 - 6 A 180/14
    Nach den dargelegten Maßstäben durfte der Beklagte eine Fahrerlaubnisprüfung verlangen, weil der Kläger mehr als 17 Jahre ohne Fahrpraxis gewesen ist (vgl. Sächs. OVG, B. v. 30.09.2014 - 3 D 35/14 -, juris Rn. 8; s. auch: VG Gelsenkirchen, U. v. 08.04.2015 - 7 K 1153/14 -, juris - rund 10 Jahre - VG Meiningen, U. v. 19.08.2014 - 2 K 106/14 Me -, juris Rn. 23 - 10 Jahre - VG Düsseldorf, B. v. 20.03.2013 - 14 L 418/13 -, juris - 12 Jahre - VG Bremen, GB v. 30.01.2012 - 5 K 1036/11 -, juris - 13 Jahre - vgl. auch BVerwG, U. v. 27.10.2011 - 3 C 31/10 -, NJW 2012, 696, 697 Rn. 17 u. 13 zu dem insoweit vergleichbaren § 24 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 FeV - rund 10 Jahre fehlende oder stark eingeschränkte Fahrpraxis im Busverkehr für Erlaubnis zum Führen von Omnibussen - sowie Dauer, a. a. O., m.w.N.).
  • OVG Niedersachsen, 30.11.2011 - 4 PA 315/11

    Vorliegen eines trifftigen Grundes als Voraussetzug für die die Änderung der

    Auszug aus VG Braunschweig, 15.10.2015 - 6 A 180/14
    Für die gemäß § 20 Abs. 2 FeV zu berücksichtigende zeitliche Komponente kommt es allerdings entscheidend auf die Zeit fehlender oder stark eingeschränkter Fahrpraxis, also letztlich auf den Zeitraum an, in dem der Kläger tatsächlich nicht gefahren ist (vgl. BVerwG, a. a. O., S. 697 Rn. 13 und Dauer, NJW 2012, 698).
  • VG Gelsenkirchen, 08.04.2015 - 7 K 1153/14

    Keine prüfungsfreie Neuerteilung FE-Klasse CE nach zehn Jahren

  • VG Stuttgart, 01.03.2017 - 1 K 2693/16

    Voraussetzungen für die Wiedererteilung einer Fahrerlaubnis

    Relevant sind in diesem Zusammenhang nur Tatsachen, die den Schluss zulassen, dass der Betroffene die für die begehrte Fahrerlaubnis erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten trotz fehlender Fahrpraxis nicht verloren hat; die Teilnahme am Straßenverkehr mit einem Mofa genügt daher ebenso wenig, wie der Hinweis darauf, regelmäßig als Beifahrer in Kraftfahrzeugen am motorisierten Straßenverkehr teilgenommen oder Kraftfahrzeuge unberechtigt geführt zu haben (VG Braunschweig, Urteil vom 15. Oktober 2015 - 6 A 180/14 -, juris, BayVGH, Beschluss vom 19.09.2013 - 11 ZB 13.1396 -, juris Rn. 8; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 04.01.2012 - 16 A 1500/10 -, juris Rn. 9; VG Meiningen, Urteil vom 19.08.2014 - 2 K 106/14 -, juris Rn. 24).
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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2015 - 6 A 180/14   

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https://dejure.org/2015,2226
OVG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2015 - 6 A 180/14 (https://dejure.org/2015,2226)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 17.02.2015 - 6 A 180/14 (https://dejure.org/2015,2226)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 17. Februar 2015 - 6 A 180/14 (https://dejure.org/2015,2226)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Beurteilungsbeitrag Dienstliche Beurteilung

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Beurteilungsbeitrag; Dienstliche Beurteilung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berücksichtigung von Beurteilungsbeiträgen durch den Erstbeurteiler i.R.d. dienstlichen Beurteilung eines Polizeioberkommissars

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 124 Abs. 2 Nr. 1 -3; BRL Pol Abs. 2 S. 3
    Berücksichtigung von Beurteilungsbeiträgen durch den Erstbeurteiler i.R.d. dienstlichen Beurteilung eines Polizeioberkommissars

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (8)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.01.2012 - 6 A 1553/11

    Antrag eines Polizeihauptkommissars auf Zulassung der Berufung im Rahmen eines

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2015 - 6 A 180/14
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 16. Januar 2012 - 6 A 1553/11 -, juris, Rn. 3; Urteil vom 27. Juni 2013 - 6 A 63/12 -, juris, Rn. 54.
  • BVerwG, 03.01.2014 - 1 WNB 4.13

    Die Auslegung einer Verwaltungsvorschrift als im Rechtsbeschwerdeverfahren zu

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2015 - 6 A 180/14
    vgl. zuletzt BVerwG, Beschluss vom 3. Januar 2014 - 1 WNB 4.13 -, juris, Rn. 8; OVG NRW, Beschluss vom 23. April 2014 - 6 B 101/14 -, juris, Rn. 15.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.04.2014 - 6 B 101/14

    Besetzung von freien Beförderungsplanstellen durch einen Dienstherrn;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2015 - 6 A 180/14
    vgl. zuletzt BVerwG, Beschluss vom 3. Januar 2014 - 1 WNB 4.13 -, juris, Rn. 8; OVG NRW, Beschluss vom 23. April 2014 - 6 B 101/14 -, juris, Rn. 15.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.2014 - 6 A 2721/13

    Verpflichtung des Dienstherrn zur Neuerstellung einer dienstlichen Beurteilung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2015 - 6 A 180/14
    vgl. zuletzt OVG NRW, Beschlüsse vom 27. Oktober 2014 - 6 A 2721/13 -, juris, und vom 21. Januar 2015 - 6 A 346/14 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.06.2013 - 6 A 63/12

    Schadensersatz wegen unterbliebener Beförderung eines Beamten bei Beruhen der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2015 - 6 A 180/14
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 16. Januar 2012 - 6 A 1553/11 -, juris, Rn. 3; Urteil vom 27. Juni 2013 - 6 A 63/12 -, juris, Rn. 54.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.05.2010 - 6 A 609/08

    Fehlende Unabhängigkeit des Erstbeurteilers hinsichtlich einer Beamtenbeurteilung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2015 - 6 A 180/14
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 17. Mai 2010 - 6 A 609/08 -, juris, Rn. 8, m.w.N., und vom 29. Juni 2010 - 6 A 3213/08 -, juris, Rn. 5.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.01.2015 - 6 A 346/14

    Beurteilungsbeitrag; Dienstliche Beurteilung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2015 - 6 A 180/14
    vgl. zuletzt OVG NRW, Beschlüsse vom 27. Oktober 2014 - 6 A 2721/13 -, juris, und vom 21. Januar 2015 - 6 A 346/14 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.06.2010 - 6 A 3213/08

    Berücksichtigung von Beurteilungsbeiträgen bei einer dienstlichen Beurteilung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2015 - 6 A 180/14
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 17. Mai 2010 - 6 A 609/08 -, juris, Rn. 8, m.w.N., und vom 29. Juni 2010 - 6 A 3213/08 -, juris, Rn. 5.
  • DGH Nordrhein-Westfalen, 02.06.2017 - 1 DGH 2/17

    Rechtmäßigkeit einer Entlassungsverfügung (richterlicher Dienst); summarische

    Zwar besteht grundsätzlich keine Bindung an einen Beurteilungsbeitrag (vgl. etwa OVG NRW, Beschl. v. 17.02.2015 - 6 A 180/14 -), gleichwohl bestand im vorliegenden Fall die Notwendigkeit, sich mit dem Inhalt dieses Leistungsberichts näher auseinander zu setzen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.02.2018 - 6 B 1355/17

    Einstweilige Untersagung der Besetzung von Beförderungsplanstellen in einem

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 3. Januar 2014 - 1 WNB 4.13 -, juris, Rn. 8, mit weiteren Nachweisen; OVG NRW, Beschlüsse vom 19. September 2016 - 6 A 2388/14 -, juris, Rn 6 ff., und vom 17. Februar 2015 - 6 A 180/14 -, juris, Rn. 8 ff., jeweils mit weiteren Nachweisen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.08.2015 - 6 B 776/15

    Anforderungen an die Bestimmung des Erstbeurteilers im Rahmen der Besetzung einer

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. November 2014 - 2 A 10.13 -, juris, Rn. 25; OVG NRW, Beschluss vom 17. Februar 2015 - 6 A 180/14 -, juris, Rn. 17.

    vgl. zuletzt OVG NRW, Beschlüsse vom 11. März 2015 - 6 A 1358/13 -, juris, Rn. 62 ff., und vom 17. Februar 2015 - 6 A 180/14 -, a. a. O., Rn. 8 ff.

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