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OVG Nordrhein-Westfalen, 13.01.2000 - 6 A 2016/99 |
Volltextveröffentlichungen (4)
- openjur.de
- NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Sachschadensersatz wegen eines Verkehrsunfalls
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- VG Düsseldorf - 2 K 9165/96
- OVG Nordrhein-Westfalen, 13.01.2000 - 6 A 2016/99
Wird zitiert von ... (5) Neu Zitiert selbst (1)
- OVG Nordrhein-Westfalen, 09.07.1997 - 12 A 2047/97
Darlegung ernstlicher Zweifel; Richtigkeit einer verwaltungsgerichtlichen …
Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 13.01.2000 - 6 A 2016/99
Aus den von der Klägerin in dem Antrag auf Zulassung der Berufung angesprochenen Gesichtspunkten, an denen sich die gerichtliche Prüfung im Zulassungsverfahren ausrichtet, vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 9. Juli 1997 - 12 A 2047/97 - Deutsches Verwaltungsblatt 1997, 1342, und vom 20. Oktober 1998 - 18 B 69/98 -, ergeben sich keine ernstlichen Zweifel im Sinne des § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO daran, dass das Verwaltungsgericht die Klage zu Recht abgewiesen hat.
- VG Arnsberg, 27.03.2013 - 2 K 2054/11
Schadensersatzanspruch des Dienstherrn gegen einen Beamten aufgrund der …
vgl. BVerwG, Beschluss vom 22. November 2006 - 2 B 47.06 -, juris Rn. 4; OVG NRW, Urteil vom 10. Februar 2005 - 6 A 2171/02 -, Schütz/Maiwald, a.a.O., ES/E IV Nr. 46, 264 (274 f.); Beschluss vom 13. Januar 2000 - 6 A 2016/99 -, juris; Sächsisches OVG, Urteil vom 14. Oktober 2010 - 2 A 445/09 -, juris Rn. 15; Beschluss vom 28. November 2011 - 2 A 518/10 -, juris Rn. 7.vgl. im vorliegenden Zusammenhang auch einerseits zur Verneinung grober Fahrlässigkeit bei einer Fallkonstellation, in der die benutzte Verkehrsfläche - Parkplatz - dem Fahrer bekannt war, Sächsisches OVG, Urteil vom 14. Oktober 2010 - 2 A 445/09 -, juris Rn. 17, sowie andererseits zur Bejahung grober Fahrlässigkeit in einem Fall, in dem ein ungeordnetes, vollgeparktes und der Fahrerin zuvor nicht bekanntes Hofgelände befahren wurde, OVG NRW, Beschluss vom 13. Januar 2000 - 6 A 2016/99 -, juris.
- OVG Sachsen, 29.07.2013 - 2 A 726/11
Schadensersatz, Verkehrsunfall, Ausparken
Etwas anderes kann ausnahmsweise dann gelten, wenn dem Fahrer die örtlichen Verhältnisse aufgrund wiederholter Nutzung des Parkplatzes bekannt waren (…Senatsbeschl. v. 14. Oktober 2010 - 2 A 445/09 -, juris Rn. 17;… Senatsbeschl. v. 28. November 2011 - 2 A 518/10 -, juris Rn. 8; vgl. auch OVG NRW, Beschl. v. 13. Januar 2000 - 6 A 2016/99 -, juris Rn. 7). - VG Arnsberg, 14.01.2010 - 2 K 2888/09
Tragen einer herkömmlichen Brille anstatt einer Sportbrille als grob fahrlässiges …
vgl. OVG NRW, Urteil vom 10. Februar 2005 - 6 A 2171/02 -, Schütz / Maiwald, Beamtenrecht des Bundes und der Länder, Stand: November 2009, ES/E IV Nr. 46, 264 (274 f.) m. w. N.; Beschluss vom 13. Januar 2000 - 6 A 2016/99 -, JURIS.vgl. dazu etwa: Urteile der Kammer vom 30. Januar 2002 - 2 K 3383/00 -, vom 6. April 2004 - 2 K 5053/01 - und vom 18. Januar 2006 - 2 K 580/04 - vgl. ferner: OVG NRW, Beschlüsse vom 10. Juli 2003 - 6 A 2399/02 -, JURIS, und vom 13. Januar 2000 - 6 A 2016/99 -, JURIS.
- VG Arnsberg, 18.01.2006 - 2 K 580/04
Tragen einer herkömmlichen Brille anstatt einer Sportbrille als grob fahrlässiges …
vgl. OVG NRW, Urteil vom 10. Februar 2005 - 6 A 2171/02 -, Schütz/Maiwald, Beamtenrecht des Bundes und der Länder, Stand: November 2005, ES / E IV Nr. 46, 264 (274 f.) m. w. N.; Beschluss vom 13. Januar 2000 - 6 A 2016/99 -.vgl. dazu etwa: Urteile der Kammer vom 30. Januar 2002 -2 K 3383/00 - und vom 6. April 2004 - 2 K 5053/01 - vgl. ferner: OVG NRW, Beschlüsse vom 10. Juli 2003 -6 A 2399/02 - und vom 13. Januar 2000 - 6 A 2016/99 - .
- OVG Nordrhein-Westfalen, 10.07.2003 - 6 A 2399/02
Anforderungen an das Vorliegen einer groß fahrlässigen Unfallverursachung beim …
vgl. hierzu etwa OVG NRW, Beschluss vom 13. Januar 2000 - 6 A 2016/99 -, betreffend den Fall eines Rückwärtsfahrens mit dem Pkw auf einem unübersichtlichen Parkplatz, den der Fahrer zum ersten Mal benutzt, ohne sich zuvor vergewissert zu haben, dass die Fahrstrecke, die er nehmen will, keine Hindernisse aufweist, die aus dem Fahrzeuginnenraum heraus beim Rückwärtsfahren nicht zu erkennen sind.