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   BAG, 18.01.2001 - 6 AZR 492/99   

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BAG, 18.01.2001 - 6 AZR 492/99 (https://dejure.org/2001,754)
BAG, Entscheidung vom 18.01.2001 - 6 AZR 492/99 (https://dejure.org/2001,754)
BAG, Entscheidung vom 18. Januar 2001 - 6 AZR 492/99 (https://dejure.org/2001,754)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    Arbeitsbefreiung bei Niederkunft der Lebensgefährtin

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Landesversicherungsanstalt - Angestellter - Bezahlte Arbeitsfreistellung - Niederkunft der unverheirateten Lebensgefährtin - Gleichheitssatz - Familienschutz - Sorge- und Umgangsrecht - Ermessensausübung

  • Judicialis

    BAT-TgRV-O § 52 Abs. 1; ; BAT-TgRV-O § 52 Abs. 3; ; BGB § 616; ; GG Art. 3 Abs. 1; ; GG Art. 6 Abs. 1; ; GG Art. 6 Abs. 2; ; GG Art. 6 Abs. 5

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Keine bezahlte Freistellung bei Niederkunft der nichtehelichen Lebensgefährtin

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 616, § 1353 Abs. 1, § 1626, § 1626a, § 1648; GG Art. 3 Abs. 1, Art. 6 Abs. 1, Abs. 2, Abs. 5; BAT-TgRV-O § 52 Abs. 1, § 52 Abs. 3
    Keine Arbeitsbefreiung bei Niederkunft der Lebensgefährtin

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • lexetius.com (Pressemitteilung)

    Bezahlte Freistellung bei Niederkunft der nichtehelichen Lebensgefährtin?

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Bezahlte Freistellung bei Niederkunft der nichtehelichen Lebensgefährtin?

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA 2002, 47
  • NJ 2002, 109
  • FamRZ 2001, 1366
  • BB 2001, 1640
  • BB 2001, 313
  • DB 2001, 1672
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (20)

  • BAG, 25.02.1987 - 8 AZR 430/84

    Bezahlter Urlaub

    Auszug aus BAG, 18.01.2001 - 6 AZR 492/99
    Anspruchsgrundlage für die Fortzahlung der Vergütung ist daher - anders als nach § 52 BAT in der bis zum 30. Juni 1996 geltenden Fassung, der § 616 BGB insgesamt verdrängte (BAG 25. Februar 1987 - 8 AZR 430/84 - BAGE 54, 210) - § 616 BGB.

    Die Einschränkung der anspruchsbegründenden Verhinderungsfälle auf die in § 52 Abs. 1 BAT-TgRV-O genannten Anlässe begegnet keinen rechtlichen Bedenken, denn § 616 BGB ist tarifdispositiv (st. Rspr. vgl. BAG 25. Februar 1987 - 8 AZR 430/84 - BAGE 54, 210, 212; Uttlinger/Breier/Kiefer/Hoffmann/Pühler BAT Stand Dezember 2000 § 52 Erl. 5; Clemens/Scheuring/Steingen/Wiese aaO).

    Die Niederkunft der nichtehelichen Lebenspartnerin wird von der tariflichen Regelung nicht erfaßt (BAG 25. Februar 1987 - 8 AZR 430/84 - BAGE 54, 210, 212, zu der bis zum 30. Juni 1996 geltenden Bestimmung in § 52 Abs. 2 Buchst. e BAT; Clemens/Scheuring/Steingen/Wiese aaO Erl. 3.2; Uttlinger/Breier/Kiefer/Hoffmann/Pühler aaO Erl. 6).

    Den Tarifvertragsparteien war bei der Neuregelung des § 52 BAT-TgRV-O in der ab dem 1. Juli 1996 geltenden Fassung die einschlägige Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts vom 25. Februar 1987 (- 8 AZR 430/84 - aaO) zu § 52 BAT aF, die einen Anspruch auf bezahlte Freistellung bei der Niederkunft der nichtehelichen Lebensgefährtin verneinte, bekannt.

    Sie brauchen nicht die zweckmäßigste, vernünftigste und gerechteste Lösung zu wählen, vielmehr genügt es, wenn sich für die getroffene Regelung ein sachlich vertretbarer Grund ergibt (BVerfG 17. Dezember 1953 - 1 BvR 147/52 - BVerfGE 3, 58, 135; 12. April 1972 - 2 BvR 704/70 - BVerfGE 33, 44, 51; 26. März 1980 - 1 BvR 121, 122/76 - BVerfGE 54, 11, 25 f.; 15. Oktober 1985 - 2 BvL 4/83 - aaO; 8. April 1987 - 2 BvR 909/82 ua. - BVerfGE 75, 108, 157; BAG 1. Juni 1983 - 4 AZR 566/80 - AP BGB § 611 Deputat Nr. 5; 25. Februar 1987 - 8 AZR 430/84 - aaO; 30. Juli 1992 - 6 AZR 11/92 - BAGE 71, 68).

    Darin liegt keine Verletzung des Gleichheitssatzes (BAG 25. Februar 1987 - 8 AZR 430/84 - BAGE 54, 210, 214; BVerwG 19. Juni 1997 - 2 C 28/96 - BVerwGE 105, 94 zu § 12 Abs. 2 der bis April 1997 geltenden Sonderurlaubsverordnung iVm. § 52 Abs. 2 Buchst. e BAT aF).

    Auch kann ihm, da er mit Kind und Mutter zusammenlebt, das Recht aus Art. 6 Abs. 2 GG nicht abgesprochen werden (BVerfG 24. März 1981 - 1 BvR 1516/78 ua. - BVerfGE 56, 363, 384; BAG 25. Februar 1987 - 8 AZR 480/84 - BAGE 54, 210, 215).

    Dennoch waren die Tarifvertragsparteien nicht gehindert, den Anspruch auf bezahlte Freistellung nur dem Angestellten zuzuwenden, der auf Grund der Ehe und damit eines weiteren familienrechtlichen Verhältnisses von der Kindesmutter auf Beistand in Anspruch genommen werden kann (BAG 25. Februar 1987 - 8 AZR 430/84 - BAGE 54, 210, 215).

    Damit ist den Rechten des Klägers aus Art. 6 Abs. 1 und 2 GG, §§ 1626, 1684 BGB und dem Recht seines nichtehelichen Kindes aus Art. 6 Abs. 5 GG hinreichend Rechnung getragen (aA Struck, Anm. zur Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts vom 25. Februar 1987 - 8 AZR 430/84 - BB 1987, 1608).

  • BVerfG, 01.04.1998 - 2 BvR 1478/97

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde betreffend "Sonderurlaub für Niederkunft der

    Auszug aus BAG, 18.01.2001 - 6 AZR 492/99
    Diese Rechte führen jedoch nicht zu einer Verpflichtung des Staates, jegliche die Familie treffende Belastung auszugleichen (BVerfG 1. April 1998 - 2 BvR 1478/97 - NJW 1998, 2043).

    Der Angestellte kann diesen Wunsch auch durch Inanspruchnahme von Erholungsurlaub oder durch unbezahlte Freistellung verwirklichen (vgl. BVerfG 1. April 1998 - 2 BvR 1478/97 - aaO; 8. Januar 1998 - 1 BvR 1872/94 - EzBAT § 52 Nr. 27).

  • BVerwG, 19.06.1997 - 2 C 28.96

    Eheähnliche Lebensgemeinschaft - Anspruch auf Sonderurlaub mit Besoldung bei

    Auszug aus BAG, 18.01.2001 - 6 AZR 492/99
    Darin liegt keine Verletzung des Gleichheitssatzes (BAG 25. Februar 1987 - 8 AZR 430/84 - BAGE 54, 210, 214; BVerwG 19. Juni 1997 - 2 C 28/96 - BVerwGE 105, 94 zu § 12 Abs. 2 der bis April 1997 geltenden Sonderurlaubsverordnung iVm. § 52 Abs. 2 Buchst. e BAT aF).

    Denn persönliche Angelegenheiten sind grundsätzlich außerhalb der Arbeitszeit und nicht auf Kosten des Arbeitgebers zu erledigen (vgl. BVerwG 19. Juni 1997 - 2 C 28/96 - aaO).

  • BAG, 30.07.1992 - 6 AZR 11/92

    Anwendung des TVAng Bundespost auf Angestellte aus Beitrittsgebiet

    Auszug aus BAG, 18.01.2001 - 6 AZR 492/99
    a) Der Gleichheitssatz in Art. 3 Abs. 1 GG verbietet es, gleiche Sachverhalte unterschiedlich zu behandeln (vgl. etwa BAG 15. Januar 1955 - 1 AZR 305/54 - BAGE 1, 258, 260 ff.; 20. April 1977 - 4 AZR 732/75 - BAGE 29, 122; 13. November 1985 - 4 AZR 234/84 - BAGE 50, 137, 141 ff.; 30. Juli 1992 - 6 AZR 11/92 - BAGE 71, 68).

    Sie brauchen nicht die zweckmäßigste, vernünftigste und gerechteste Lösung zu wählen, vielmehr genügt es, wenn sich für die getroffene Regelung ein sachlich vertretbarer Grund ergibt (BVerfG 17. Dezember 1953 - 1 BvR 147/52 - BVerfGE 3, 58, 135; 12. April 1972 - 2 BvR 704/70 - BVerfGE 33, 44, 51; 26. März 1980 - 1 BvR 121, 122/76 - BVerfGE 54, 11, 25 f.; 15. Oktober 1985 - 2 BvL 4/83 - aaO; 8. April 1987 - 2 BvR 909/82 ua. - BVerfGE 75, 108, 157; BAG 1. Juni 1983 - 4 AZR 566/80 - AP BGB § 611 Deputat Nr. 5; 25. Februar 1987 - 8 AZR 430/84 - aaO; 30. Juli 1992 - 6 AZR 11/92 - BAGE 71, 68).

  • LAG Brandenburg, 31.03.1999 - 6 Sa 794/98

    Anspruch eines Arbeitnehmers auf bezahlte Freistellung für den Tag der

    Auszug aus BAG, 18.01.2001 - 6 AZR 492/99
    6 AZR 492/99 6 Sa 794/98.

    Die Revision des Klägers gegen das Urteil des Landesarbeitsgerichts Brandenburg vom 31. März 1999 - 6 Sa 794/98 - wird zurückgewiesen.

  • BVerfG, 15.10.1985 - 2 BvL 4/83

    Verfassungsmäßigkeit der Regelung über den Ortszuschlag bei teilzeitbeschäftigten

    Auszug aus BAG, 18.01.2001 - 6 AZR 492/99
    Eine gegen Art. 3 Abs. 1 GG verstoßende Ungleichbehandlung liegt vor, wenn sich für die vorgenommene Differenzierung ein vernünftiger, sich aus der Natur der Sache ergebender oder sonstwie einleuchtender Grund nicht finden läßt, wenn also für eine am Gleichheitsgedanken orientierte Betrachtung die Regelung als willkürlich anzusehen ist (vgl. BVerfG 19. Juli 1972 - 2 BvL 7/71 - BVerfGE 33, 367, 384; 15. Oktober 1985 - 2 BvL 4/83 - BVerfGE 71, 39, 58).

    Sie brauchen nicht die zweckmäßigste, vernünftigste und gerechteste Lösung zu wählen, vielmehr genügt es, wenn sich für die getroffene Regelung ein sachlich vertretbarer Grund ergibt (BVerfG 17. Dezember 1953 - 1 BvR 147/52 - BVerfGE 3, 58, 135; 12. April 1972 - 2 BvR 704/70 - BVerfGE 33, 44, 51; 26. März 1980 - 1 BvR 121, 122/76 - BVerfGE 54, 11, 25 f.; 15. Oktober 1985 - 2 BvL 4/83 - aaO; 8. April 1987 - 2 BvR 909/82 ua. - BVerfGE 75, 108, 157; BAG 1. Juni 1983 - 4 AZR 566/80 - AP BGB § 611 Deputat Nr. 5; 25. Februar 1987 - 8 AZR 430/84 - aaO; 30. Juli 1992 - 6 AZR 11/92 - BAGE 71, 68).

  • BAG, 12.12.1973 - 4 AZR 75/73

    Tarifverträge - Textil - Gastarbeiter - Spanien - Ausfallzeit - Geburt - Ehefrau

    Auszug aus BAG, 18.01.2001 - 6 AZR 492/99
    Deshalb muß der tarifliche Freistellungsanspruch auch nicht am Tag der Geburt des Kindes verwirklicht werden (BAG 12. Dezember 1973 - 4 AZR 75/73 - AP BGB § 616 Nr. 44 = EzA BGB § 616 Nr. 8).
  • BVerfG, 08.06.1977 - 1 BvR 265/75

    Teilweise Verfassungswidrigkeit des Familienlastenausgleichs hinsichtlich

    Auszug aus BAG, 18.01.2001 - 6 AZR 492/99
    aa) Zwar bildet der Kläger auch als nichtehelicher Vater mit seinem Kind eine Gemeinschaft, die den Schutz des Art. 6 Abs. 1 GG genießt (BVerfG 8. Juni 1977 - 1 BvR 265/75 - BVerfGE 45, 104, 123).
  • BVerfG, 08.01.1998 - 1 BvR 1872/94

    Keine verfassungsrechtlich erhebliche Benachteiligung nichtehelicher

    Auszug aus BAG, 18.01.2001 - 6 AZR 492/99
    Der Angestellte kann diesen Wunsch auch durch Inanspruchnahme von Erholungsurlaub oder durch unbezahlte Freistellung verwirklichen (vgl. BVerfG 1. April 1998 - 2 BvR 1478/97 - aaO; 8. Januar 1998 - 1 BvR 1872/94 - EzBAT § 52 Nr. 27).
  • BVerfG, 24.03.1981 - 1 BvR 1516/78

    Verfassungsmäßigkeit von § 1705 S. 1 und § 1711 Abs. 1 S. 1 BGB

    Auszug aus BAG, 18.01.2001 - 6 AZR 492/99
    Auch kann ihm, da er mit Kind und Mutter zusammenlebt, das Recht aus Art. 6 Abs. 2 GG nicht abgesprochen werden (BVerfG 24. März 1981 - 1 BvR 1516/78 ua. - BVerfGE 56, 363, 384; BAG 25. Februar 1987 - 8 AZR 480/84 - BAGE 54, 210, 215).
  • BAG, 31.07.1986 - 2 AZR 594/85

    Unwirksamkeit einer Kündigung wegen Unterlassung einer Massenentlassungsanzeige -

  • BVerfG, 12.04.1972 - 2 BvR 704/70

    Verfassungsmäßigkeit der Anrechnung einer Vergütung für Nebentätigkeiten auf den

  • BAG, 20.04.1977 - 4 AZR 732/75

    Haushaltszulage - Antragspflicht - Nachweispflicht - Doppelverdienerehe -

  • BVerfG, 26.03.1980 - 1 BvR 121/76

    Rentenversicherung; Zusatzversorgung; Besteuerung der Beamtenpensionen; Rente

  • BVerfG, 19.07.1972 - 2 BvL 7/71

    Zeugnisverweigerungsrecht für Sozialarbeiter

  • BAG, 13.11.1985 - 4 AZR 234/84

    Verfassungswidrigkeit von Ehefrauenzulage

  • BAG, 01.06.1983 - 4 AZR 566/80

    Anspruch auf Energiebeihilfe - Gleichheitssatz - Unverheiratete Angestellte -

  • BAG, 15.01.1955 - 1 AZR 305/54

    Arbeitsentgelt: Gleichberechtigung von Mann und Frau beim Arbeitslohn

  • BVerfG, 17.12.1953 - 1 BvR 147/52

    Alle Beamtenverhältnisse sind am 8. Mai 1945 erloschen

  • BVerfG, 08.04.1987 - 2 BvR 909/82

    Künstlersozialversicherungsgesetz

  • LAG Hamm, 02.12.2009 - 5 Sa 710/09

    Vorübergehende Verhinderung bei Anordnung des persönlichen Erscheinens durch ein

    Sie enthält dispositives Recht (BAG, Urteil vom 04.09.1985 - 7 AZR 249/83 -, AP Nr. 1 zu § 29 BAT-GII unter 2. der Gründe; BAG, Urteil vom 13.12.2001 - 6 AZR 30/01 -, NZA 2002, Seite 1105 unter II. 1. der Gründe; BAG, Urteil vom 18.01.2001 - 6 AZR 492/99 -, NZA 2002, Seite 47, unter I. 1. der Gründe m.w.N).
  • BAG, 24.03.2004 - 5 AZR 346/03

    Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall - Zeitfaktor

    Es ist nicht Aufgabe der Gerichte zu prüfen, ob die Tarifvertragsparteien die gerechteste, vernünftigste oder zweckmäßigste Lösung für ein Regelungsproblem gefunden haben (BAG 6. November 2002 - 5 AZR 487/01 - AP GG Art. 3 Nr. 300, zu II 3 a der Gründe; 18. Januar 2001 - 6 AZR 492/99 - AP BAT § 52 Nr. 8 = EzA GG Art. 3 Nr. 92, zu I 3 a der Gründe).
  • BAG, 13.12.2001 - 6 AZR 30/01

    Lohnfortzahlung bei Zeugenaussage vor Gericht - MTArb

    Andere Fälle der Arbeitsverhinderung aus Gründen, die in der Person des Arbeitnehmers liegen, können einen Vergütungsanspruch nach § 616 Satz 1 BGB nicht begründen (BAG 18. Januar 2001 - 6 AZR 492/99 - EzA Art. 3 GG Nr. 92).
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