Rechtsprechung
   BVerwG, 31.01.1962 - VI B 31.61   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1962,1265
BVerwG, 31.01.1962 - VI B 31.61 (https://dejure.org/1962,1265)
BVerwG, Entscheidung vom 31.01.1962 - VI B 31.61 (https://dejure.org/1962,1265)
BVerwG, Entscheidung vom 31. Januar 1962 - VI B 31.61 (https://dejure.org/1962,1265)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1962,1265) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 1962, 309
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 03.10.1961 - VI B 23.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 31.01.1962 - VI B 31.61
    Zur entsprechenden Anwendung des § 82 Abs. 2 VwGO in der Berufungsinstanz (Bestätigung der zum Abdruck in der Sammlung vorgesehenen Entscheidung vom 3. Oktober 1961 - BVerwG VI B 23.61 - [DVBl. 1962 S. 30] gegen VGH München [DVBl. 1962 S. 32]).

    Dies hat der Senat bereits in seinem zum Abdruck in der Entscheidungsammlung vorgesehenen Beschluß vom 3. Oktober 1961 - BVervG VI B 23.61 - entschieden (vgl. DVBl. 1962 S. 30).

  • BVerwG, 08.11.1954 - Gr. Sen. 1.54

    Begriff des bestimmten Antrags im Sinne des § 57 Abs. 2 S. 1

    Auszug aus BVerwG, 31.01.1962 - VI B 31.61
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (eingeleitet durch BVerwGE 1, 222) sind zwar an einen Rechtsmittelantrag keine besonders strengen Anforderungen zu stellen.
  • BVerwG, 05.05.1982 - 7 B 201.81

    Anforderungen an die Bezeichnung des Klägers in der verwaltungsgerichtlichen

    Demgemäß hat das Bundesverwaltungsgericht in entsprechender Anwendung des § 82 Abs. 2 VwGO ausgesprochen, daß auch nach Ablauf der Berufungsfrist die Berufungsschrift noch durch einen bestimmten Antrag, der nach § 124 Abs. 3 VwGO notwendiger Inhalt der Berufungsschrift ist, ergänzt werden kann (vgl.Beschlüsse vom 3. Oktober 1961 - BVerwG 6 B 23.61 - [BVerwGE 13, 94 = Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 2], vom 31. Januar 1962 - BVerwG 6 B 31.61 - [Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 4], vom 20. März 1962 - BVerwG 2 B 58.61 - [Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 5] undBeschluß vom 13. Februar 1979 - BVerwG 7 B 26.78 - [Buchholz 310 § 124 VwGO Nr. 11]); in derartigen Fällen setzt das mit der Berufung angefochtene Urteil den Rahmen, der durch den Berufungsantrag nicht überschritten werden kann.
  • BVerwG, 12.02.1993 - 9 B 25.93

    Berufung - Antrag - Teilrechtskraft - Berufungsfrist

    Das gilt insbesondere auch für die Anforderungen, die an den Berufungsantrag zu stellen sind (vgl. Beschluß vom 3. Oktober 1961 - BVerwG 6 B 23.61 - BVerwGE 13, 94 = Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 2; Beschluß vom 31. Januar 1962 - BVerwG 6 B 31.61 - Buchholz a.a.O. Nr. 4; Beschluß vom 20. März 1962 - BVerwG 2 B 58.61 - Buchholz a.a.O. Nr. 5; Beschluß vom 13. Februar 1979 - BVerwG 7 B 26.78 - Buchholz 310 § 124 VwGO Nr. 11; Beschluß vom 5. Mai 1982 - BVerwG 7 B 201.81 - Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 10; Beschluß vom 6. April 1989 - BVerwG 1 B 62.89 - Buchholz 310 § 124 VwGO Nr. 17; Beschluß vom 6. Februar 1990 - BVerwG 9 B 498.89 - Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 13).
  • BVerwG, 06.04.1989 - 1 B 62.89

    Anforderungen an die Zulässigkeit einer Revision - Ergänzung der Berufungsschrift

    Die Zulässigkeit der nachträglichen Ergänzung durch einen bestimmten Antrag ist auch dann zu bejahen, wenn nach Ablauf der Berufungsfrist der Kläger von sich aus einen bestimmten Antrag gestellt hatte, bevor er vom Vorsitzenden dazu aufgefordert worden war (BVerwGE 13, 94 [BVerwG 03.10.1961 - VI B 23/61]; Beschluß vom 31. Januar 1962 - BVerwG 6 B 31.61 - Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 4; Beschluß vom 20. März 1962 - BVerwG 2 B 58.61 - Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 5; Beschluß vom 13. Februar 1979 - BVerwG 7 B 26.78 - Buchholz 310 § 124 VwGO Nr. 11; Beschluß vom 5. Mai 1982 - BVerwG 7 B 201.81 - DÖV 1982, 827).
  • BVerwG, 13.02.1979 - 7 B 26.78
    Nach der im Berufungsurteil zitierten Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschluß vom 3. Oktober 1961 - BVerwG 6 B 23.61 - [BVerwGE 13, 94 = Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 2 = DVBl. 1962, 30]; Beschluß vom 31. Januar 1962 - BVerwG 6 B 31.61 - [Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 4 = DVBl. 1962, 309]; ebenso Beschluß vom 20. März 1962 - BVerwG 2 B 58.61 - [Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 5]) kann auch nach Ablauf der Berufungsfrist die Berufungsschrift noch durch einen bestimmten Antrag ergänzt werden.
  • OVG Niedersachsen, 27.08.2002 - 8 LA 101/02

    Auslegung; Klageantrag; Klagefrist; Klageänderung

    Schließlich kann die Berufung auch nicht wegen der vom Kläger behaupteten Abweichung des erstinstanzlichen Urteils von den Beschlüssen des Bundesverwaltungsgerichts vom 5. Mai 1982 (a.a.O.), 3. Oktober 1961 (6 B 23.61), 31. Januar 1962 (6 B 31.61), 20. März 1962 (2 B 58.61) und 13. Februar 1979 (7 B 26.78) nach § 124 Abs. 2 Nr. 4 VwGO zugelassen werden.
  • BVerwG, 16.01.1964 - II B 4.63

    Voraussetzungen für die Geltendmachung von beamtenrechtlichen Ansprüchen -

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist allerdings § 82 Abs. 2 VwGO entsprechend auf die Berufung anzuwenden (BVerwGE 13, 94 und Beschluß vom 31. Januar 1962 - BVerwG VI B 31.61 -); nach dieser Vorschrift hat der Vorsitzende den Kläger, wenn die Klage den gesetzlichen Formerfordernissen (§ 82 Abs. 1 VwGO) nicht in vollem Umfang entspricht, zu der erforderlichen Ergänzung innerhalb einer bestimmten Frist aufzufordern.
  • BVerwG, 20.03.1962 - II B 58.61

    Richterliche Frist zur Ergänzung des Berufungsantrages in entsprechender

    Diese Auffassung hat bereits der VI. Senat des Bundesverwaltungsgerichts mit eingehender Begründung in seinem zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung des Bundesverwaltungsgerichts vorgesehenen Beschluß vom 3. Oktober 1961 - BVerwG VI B 23.61 - vertreten und daran auch trotz der Bedenken des IV. Senats des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs festgehalten (Beschluß vom 31. Januar 1962 - BVerwG VI B 31.61 -).
  • BVerwG, 16.07.1962 - I B 7.62

    Verwaltungsrechtliche Ausgestaltung des Rechtsschutzes von Anliegern gegen ein

    Der VI. Senat des Bundesverwaltungsgerichts hat diese Auffassung in seinen Beschlüssen vom 3. Oktober 1961 (BVerwGE 13, 94 [BVerwG 03.10.1961 - BVerwG VI B 23.61]) und vom 31. Januar 1962 (DVBl. 1962 S. 309) in Auseinandersetzung mit der gegenteiligen Rechtsansicht des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (Beschluß vom 7. November 1961 = DVBl. 1962 S. 32) eingehend begründet.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht