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   BVerwG, 03.05.1996 - 6 B 82.95   

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BVerwG, 03.05.1996 - 6 B 82.95 (https://dejure.org/1996,11636)
BVerwG, Entscheidung vom 03.05.1996 - 6 B 82.95 (https://dejure.org/1996,11636)
BVerwG, Entscheidung vom 03. Mai 1996 - 6 B 82.95 (https://dejure.org/1996,11636)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Wiederaufgreifen des rechtskräftig abgeschlossenen Verfahrens - Wiederholung des ersten juristischen Staatsexamens - Eintritt einer Änderung der Sachlage und Rechtslage - Klärung von Fragen von grundsätzlicher Bedeutung - Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 04.10.1993 - 6 B 35.93

    Unanfechtbarkeit eines Verwaltungsakts - Beeinträchtigung des Grundrechts der

    Auszug aus BVerwG, 03.05.1996 - 6 B 82.95
    Im übrigen kommt der Sache aber auch deshalb keine grundsätzliche Bedeutung zu, weil durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geklärt ist, daß in Fällen der vorliegenden Art eine "Änderung der Sach- und Rechtslage" im Sinne des § 51 Abs. 1 Nr. 1 HessVwVfG nicht eingetreten ist (Beschluß des Senats vom 4. Oktober 1993 - BVerwG 6 B 35.93 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 319).
  • BVerwG, 24.05.1995 - 1 B 60.95

    Kronkretisierung des Begriffes "Eingriff" in Art. 8 Abs. 2 MRK durch den

    Auszug aus BVerwG, 03.05.1996 - 6 B 82.95
    Gerichtliche Entscheidungsfindung bleibt rechtliche Würdigung des Sachverhalts am Maßstab der vorgegebenen Rechtsordnung (vgl. Urteil vom 27. Januar 1994 - BVerwG 2 C 12.92 - Buchholz 316 § 51 VwVfG Nr. 31 und Beschluß vom 24. Mai 1995 - BVerwG 1 B 60.95 - Buchholz 316 § 51 VwVfG Nr. 32 m.w.N.).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 03.05.1996 - 6 B 82.95
    Aus ihnen ergibt sich nicht, daß das erstrebte Revisionsverfahren zur Beantwortung von entscheidungserheblichen konkreten Rechtsfragen des revisiblen Rechts mit über den Einzelfall hinausreichender Tragweite beitragen könnte, die im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder der Fortbildung des Rechts noch höchstrichterlicher Klärung bedürften (vgl. BVerwGE 13, 90, [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61]).
  • VGH Hessen, 05.07.1990 - 6 UE 2275/89

    Auswahl von Prüfungsaufgaben durch den Präsidenten des Justizprüfungsamtes

    Auszug aus BVerwG, 03.05.1996 - 6 B 82.95
    Die Klägerin hält die Frage für grundsätzlich bedeutsam, ob eine Änderung der Sach- und Rechtslage im Sinne des § 51 Abs. 1 Nr. 1 HessVwVfG eingetreten ist, die zum Wiederaufgreifen des Verfahrens berechtigt, weil der Hessische Verwaltungsgerichtshof mit Urteil vom 5. Juli 1990 (6 UE 2275/89 - NVwZ-RR 1991, 246) entschieden hat, daß der Präsident des Justizprüfungsamtes - bzw. im Falle seiner Verhinderung sein allgemeiner Vertreter - die ihm obliegende Auswahl von Prüfungsaufgaben nicht auf andere Bedienstete des Justizprüfungsamtes übertragen darf.
  • BVerwG, 20.12.1962 - VIII C 78.61
    Auszug aus BVerwG, 03.05.1996 - 6 B 82.95
    Aus ihnen ergibt sich nicht, daß das erstrebte Revisionsverfahren zur Beantwortung von entscheidungserheblichen konkreten Rechtsfragen des revisiblen Rechts mit über den Einzelfall hinausreichender Tragweite beitragen könnte, die im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder der Fortbildung des Rechts noch höchstrichterlicher Klärung bedürften (vgl. BVerwGE 13, 90, [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61]).
  • BVerwG, 27.01.1994 - 2 C 12.92

    Wiederaufgreifen des Verfahrens bei Rechtskraft eines klageabweisenden Urteils -

    Auszug aus BVerwG, 03.05.1996 - 6 B 82.95
    Gerichtliche Entscheidungsfindung bleibt rechtliche Würdigung des Sachverhalts am Maßstab der vorgegebenen Rechtsordnung (vgl. Urteil vom 27. Januar 1994 - BVerwG 2 C 12.92 - Buchholz 316 § 51 VwVfG Nr. 31 und Beschluß vom 24. Mai 1995 - BVerwG 1 B 60.95 - Buchholz 316 § 51 VwVfG Nr. 32 m.w.N.).
  • BVerwG, 11.09.2013 - 8 C 4.12

    Vermögensrecht; Rückgabe; Restitution; Restitutionsausschluss; Enteignung auf

    Eine solche Änderung erfasst nur einen Wandel der normativen Bestimmung, nicht aber eine Änderung der Norminterpretation, denn gerichtliche Entscheidungsfindung bleibt rechtliche Würdigung des Sachverhalts am Maßstab der vorgegebenen Rechtsordnung (Urteil vom 27. Januar 1994 - BVerwG 2 C 12.92 - BVerwGE 95, 86 = Buchholz 316 § 51 VwVfG Nr. 31; Beschlüsse vom 24. Mai 1995 - BVerwG 1 B 60.95 - NVwZ 1995, 1097 = Buchholz 316 § 51 VwVfG Nr. 32, vom 3. Mai 1996 - BVerwG 6 B 82.95 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 366 und vom 9. August 2011 - BVerwG 5 B 15.11 - ZOV 2011, 221; Urteil vom 13. Dezember 2011 - BVerwG 5 C 9.11 - NVwZ-RR 2012, 334).
  • VGH Baden-Württemberg, 30.04.2008 - 11 S 759/06

    Bestands- bzw. rechtskräftige Ausweisungsverfügung; Wiederaufgreifen bei Änderung

    Dem entspricht die Änderung der Rechtsprechung - mit Ausnahme der über die Rechtsprechung dokumentierten Änderung von Gewohnheitsrecht oder allgemeiner Rechtsauffassungen (hierzu Kopp/Ramsauer, a.a.O., § 51 Rn. 30) - deshalb nicht, weil sich die gerichtliche Entscheidungsfindung stets in der rechtlichen Würdigung eines Sachverhalts am Maßstab der vorgegebenen Rechtsordnung erschöpft (BVerwG, Beschl. v. 03.05.1996 - 6 B 82/95 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 366; Beschl. v. 24.05.1995 - 1 B 60.95 -, InfAuslR 1995, 355 = NVwZ 1995, 1097 = Buchholz 316 § 51 Nr. 32; Beschl. v. 16.02.1993 - 9 B 241.92 - Buchholz 316 § 51 Nr. 29; Beschl. v. 25.05.1981 - 8 B 89/80 und 93/80 - NJW 1981, 2595 = Buchholz 316 § 51 VwVfG Nr. 9, jeweils zur Änderung der höchstrichterlichen Rechtsprechung; vgl. auch Urt. v. 27.01.1994, a.a.O.; Urt. v. 08.12.1992, a.a.O. m.w.N.).
  • BVerwG, 01.07.2013 - 8 B 7.13

    Keine Änderung der Rechtslage durch Änderung der Rechtsprechung zur Auslegung

    Gerichtliche Entscheidungsfindung bleibt rechtliche Würdigung des Sachverhalts am Maßstab der vorgegebenen Rechtsordnung (Beschluss vom 3. Mai 1996 - BVerwG 6 B 82.95 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 366 m.w.N.; vgl. in diesem Sinne auch: Sachs, in: Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 7. Aufl. 2008, § 51 Rn. 105; Meyer, in: Knack/Henneke, VwVfG, 9. Aufl. 2010, § 51 Rn. 37; Ziekow, VwVfG, 2. Aufl. 2010, § 51 Rn. 11).
  • VG Augsburg, 11.11.2014 - Au 3 K 13.1738

    Betriebliche Altersversorgung; Insolvenzsicherung; Pensionssicherungsverein auf

    Gerichtliche Entscheidungsfindung bleibt rechtliche Würdigung des Sachverhalts am Maßstab der vorgegebenen Rechtsordnung (BVerwG, B.v. 3.5.1996 - 6 B 82.95 -m.w.N.; vgl. auch: Sachs, in: Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 7. Aufl. 2008, § 51 Rn. 105; Meyer, in: Knack/Henneke, VwVfG, 9. Aufl. 2010, § 51 Rn. 37; Ziekow, VwVfG, 2. Aufl. 2010, § 51 Rn. 11).
  • VG Augsburg, 11.11.2014 - Au 3 K 13.1774

    Betriebliche Altersversorgung

    Gerichtliche Entscheidungsfindung bleibt rechtliche Würdigung des Sachverhalts am Maßstab der vorgegebenen Rechtsordnung (BVerwG, B.v. 3.5.1996 - 6 B 82.95 -m.w.N.; vgl. auch: Sachs, in: Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 7. Aufl. 2008, § 51 Rn. 105; Meyer, in: Knack/Henneke, VwVfG, 9. Aufl. 2010, § 51 Rn. 37; Ziekow, VwVfG, 2. Aufl. 2010, § 51 Rn. 11).
  • VG Augsburg, 11.11.2014 - Au 3 K 13.1737

    Betriebliche Altersversorgung; Insolvenzsicherung; Pensionssicherungsverein auf

    Gerichtliche Entscheidungsfindung bleibt rechtliche Würdigung des Sachverhalts am Maßstab der vorgegebenen Rechtsordnung (BVerwG, B.v. 3.5.1996 - 6 B 82.95 -m.w.N.; vgl. auch: Sachs, in: Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 7. Aufl. 2008, § 51 Rn. 105; Meyer, in: Knack/Henneke, VwVfG, 9. Aufl. 2010, § 51 Rn. 37; Ziekow, VwVfG, 2. Aufl. 2010, § 51 Rn. 11).
  • VG Augsburg, 11.11.2014 - Au 3 K 13.1736

    Betriebliche Altersversorgung; Insolvenzsicherung; Pensions-Sicherungs-Verein

    Gerichtliche Entscheidungsfindung bleibt rechtliche Würdigung des Sachverhalts am Maßstab der vorgegebenen Rechtsordnung (BVerwG, B.v. 3.5.1996 - 6 B 82.95 -m.w.N.; vgl. auch: Sachs, in: Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 7. Aufl. 2008, § 51 Rn. 105; Meyer, in: Knack/Henneke, VwVfG, 9. Aufl. 2010, § 51 Rn. 37; Ziekow, VwVfG, 2. Aufl. 2010, § 51 Rn. 11).
  • VG Regensburg, 08.10.2015 - RO 7 K 14.410

    Kein Anspruch auf Wiederaufgreifen der bestandskräftig abgeschlossenen Verfahren

    Selbst grundlegende Änderungen der höchstrichterlichen Rechtsprechung hinsichtlich der Auslegung einer Rechtsnorm stellen keine Änderung der Rechtslage im Sinne des Art. 51 Abs. 1 Nr. 1 BayVwVfG dar (vgl. z.B. BVerwG, B. v. 3.5.1996 - Az. 6 B 82/95 - juris).
  • VG Köln, 23.10.2019 - 23 K 7340/18
    Denn gerichtliche Entscheidungsfindung bleibt die rechtliche Würdigung des Sachverhalts am Maßstab der vorgegebenen Rechtsordnung, vgl. ständige Rechtsprechung des BVerwG, vgl. grundlegend etwa Urteil vom 27. Januar 1994 - 2 C 12/92 -, juris, Rn. 22; Beschlüsse vom 25. Mai 1981 - 8 B 89/80 -, juris, Rn. 1, vom 16. Februar 1993 - 9 B 241/92 -, juris, Rn. 3; vom 24. Mai 1995 - 1 B 60/95 -, juris, Rn. 4 und Beschluss vom 3. Mai 1996 - 6 B 82.95 -, juris, Rn. 6.
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