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   BVerwG, 27.05.2020 - 6 C 1.19   

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BVerwG, 27.05.2020 - 6 C 1.19 (https://dejure.org/2020,12444)
BVerwG, Entscheidung vom 27.05.2020 - 6 C 1.19 (https://dejure.org/2020,12444)
BVerwG, Entscheidung vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 (https://dejure.org/2020,12444)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de
  • Bundesverwaltungsgericht

    GG Art. 2 Abs. 1, Art. 80 Abs. 1 u... nd 2, Art. 87f Abs. 1 und 2 Satz 1; PostG § 11 Abs. 1 und 2, § 15 Abs. 1 und 2, §§ 19, 20 Abs. 1 und 2, § 21 Abs. 1 und 4, § 23 Abs. 2; TKG 2004 § 31 Abs. 2 Satz 1; TKG 2012 § 32 Abs. 1 Satz 1; PEntgV 1999 § 3 Abs. 1 und 2, § 4 Abs. 1 bis 3; TEntgV 1996 § 3 Abs. 2; Richtlinie 2008/6/EG Art. 3 Abs. 1, Art. 4 Abs. 1
    Als-ob-Wettbewerbspreis; Anfechtungsklage von Postkunden; Ausgangsentgeltniveau; Beeinträchtigung der Vertragsfreiheit; Bereicherungsausgleich; Berücksichtigung nicht effizienter Kosten; Entgeltabschöpfung; Entgeltgenehmigung für Postdienstleistungen; Entgeltregulierung ...

  • rechtsprechung-im-internet.de

    Art 2 Abs 1 GG, Art 80 Abs 1 GG, Art 80 Abs 2 GG, Art 87f Abs 1 GG, Art 87f Abs 2 S 1 GG
    Entgeltgenehmigung für Standardbriefe

  • Wolters Kluwer

    Entgeltgenehmigung der Bundesnetzagentur für Standardbriefe als selbstständig anfechtbare Verwaltungsakte; Anwendung des Price-Cap-Verfahrens zur Entgeltbestimmung für mehrere Dienstleistungen; Hinreichende Beachtung des Grundsatzes der verursachungsgerechten Zuordnung ...

  • rewis.io
  • doev.de PDF

    Entgeltgenehmigung für Standardbriefe

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Entgeltgenehmigung der Bundesnetzagentur für Standardbriefe als selbstständig anfechtbare Verwaltungsakte; Anwendung des Price-Cap-Verfahrens zur Entgeltbestimmung für mehrere Dienstleistungen; Hinreichende Beachtung des Grundsatzes der verursachungsgerechten Zuordnung ...

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (8)

  • lto.de (Kurzinformation)

    Portoerhöhung 2016 war rechtswidrig

  • archive.org (Pressemeldung, 28.05.2020)

    Briefporto-Erhöhung war rechtswidrig

  • datev.de (Kurzinformation)

    Briefporto für Standardbriefe rechtswidrig

  • juve.de (Kurzinformation)

    Portoerhöhung der Deutschen Post rechtswidrig

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Portoerhöhung von 62 auf 70 ct rechtswidrig

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 168, 178
  • NVwZ 2020, 1520
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerwG, 05.08.2015 - 6 C 8.14

    Neutrale Aufwendungen; Ausgangsentgeltniveau; postrechtliche Entgeltgenehmigung;

    Auszug aus BVerwG, 27.05.2020 - 6 C 1.19
    Diese Vertragsfreiheit wird durch die rechtsgestaltende Wirkung der Entgeltgenehmigung nach § 23 Abs. 1 und 2 Satz 1 PostG beeinträchtigt, weil weder das regulierte Unternehmen noch seine Kunden Einfluss auf die Höhe des Entgelts nehmen können (BVerwG, Urteil vom 5. August 2015 - 6 C 8.14 [ECLI:DE:BVerwG:2015:050815U6C8.14.0] - BVerwGE 152, 355 Rn. 12 ff.).

    Diese Prüfung umfasst die rechtmäßige Anwendung dieser Vorschriften (BVerwG, Urteil vom 5. August 2015 - 6 C 8.14 - BVerwGE 152, 355 Rn. 21 f.).

    Ein rechtswidrig überhöhtes Entgelt wirkt sich nach § 4 Abs. 3 PEntgV im neuen Regulierungszeitraum nicht entgelterhöhend aus (BVerwG, Urteil vom 5. August 2015 - 6 C 8.14 - BVerwGE 152, 355 Rn. 35).

    Dem ist durch die Auslegung des Begriffs der zu erwartenden Produktivitätsfortschrittsrate des regulierten Unternehmens nach § 4 Abs. 2 Nr. 2 PEntgV und durch die Anwendung dieser Maßgröße bei der Entgeltregulierung Rechnung zu tragen (BVerwG, Urteil vom 5. August 2015 - 6 C 8.14 - BVerwGE 152, 355 Rn. 43).

    Der Maßgrößenbeschluss ist aufgrund seiner Vorwirkungen im Rahmen der Anfechtungsklage eines Vertragspartners des regulierten Unternehmens gegen die Entgeltgenehmigung inzident auf seine Rechtmäßigkeit zu überprüfen (BVerwG, Urteil vom 5. August 2015 - 6 C 8.14 - BVerwGE 152, 355 Rn. 32).

  • BVerfG, 08.06.1988 - 2 BvL 9/85

    Fehlbelegungsabgabe

    Auszug aus BVerwG, 27.05.2020 - 6 C 1.19
    Sie richten sich nach den Besonderheiten der Regelungsmaterie, ihrer allgemeinen Bedeutung sowie der Eingriffsintensität der Maßnahmen, die dem Verordnungsgeber überantwortet werden (stRspr, vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 20. Oktober 1981 - 1 BvR 640/80 - BVerfGE 58, 257 und vom 8. Juni 1988 - 2 BvL 9/85 und 3/86 - BVerfGE 78, 249 ).

    Das nicht von einer gesetzlichen Ermächtigung gedeckte oder dem Vorrang des Gesetzes nicht genügende Verordnungsrecht ist unwirksam (stRspr, vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 20. Oktober 1981 und vom 8. Juni 1988, a.a.O.).

  • BVerwG, 25.09.2013 - 6 C 13.12

    Telekommunikation; Zusammenschaltung von Telefonnetzen; Entgeltgenehmigung;

    Auszug aus BVerwG, 27.05.2020 - 6 C 1.19
    Die Entgeltgenehmigung behält ihre rechtsgestaltende Wirkung für Verträge anderer Kunden, die während ihrer Geltungsdauer abgeschlossen wurden; diese Verträge gelten mit dem genehmigten Entgelt fort (Inter-partes-Wirkung; vgl. BVerwG, Urteile vom 25. September 2013 - 6 C 13.12 [ECLI:DE:BVerwG:2013:250913U6C13.12.0] - BVerwGE 148, 48 Rn. 65 ff. und vom 17. August 2016 - 6 C 50.15 [ECLI:DE:BVerwG:2016:170816U6C50.15.0] - BVerwGE 156, 75 Rn. 10).

    Eine unternehmensspezifische Überprüfung dieses Preises findet nicht statt (vgl. für die isolierte Vergleichsmarktbetrachtung nach § 35 Abs. 1 Satz 2 TKG: BVerwG, Urteil vom 25. September 2013 - 6 C 13.12 - BVerwGE 148, 48 Rn. 23; Vorlagebeschluss vom 25. Februar 2015 - 6 C 33.13 [ECLI:DE:BVerwG:2015:250215B6C33.13.0] - Buchholz 442.066 § 35 TKG Nr. 8 Rn. 22 f.).

  • BVerwG, 29.05.2013 - 6 C 10.11

    Postfachzugang; postrechtliche Entgeltgenehmigung; erforderliche Nachweise und

    Auszug aus BVerwG, 27.05.2020 - 6 C 1.19
    Auf diese Weise soll sichergestellt werden, dass das genehmigte Entgelt den Preis simuliert, den das regulierte Unternehmen in einem funktionierenden Wettbewerb unter Marktbedingungen für seine Dienstleistung verlangen könnte (BVerwG, Urteil vom 29. Mai 2013 - 6 C 10.11 [ECLI:DE:BVerwG:2013:290513U6C10.11.0] - BVerwGE 146, 325 Rn. 28).
  • BVerwG, 19.07.1984 - 3 C 81.82

    Folgenbeseitigungsanspruch

    Auszug aus BVerwG, 27.05.2020 - 6 C 1.19
    Die Beseitigung der Vollziehungsfolgen eines vom Gericht aufgehobenen Verwaltungsakts kann prozessual durch einen Antrag nach § 113 Abs. 1 Satz 2 und 3 VwGO geltend gemacht werden (stRspr, vgl. BVerwG, Urteile vom 19. Juli 1984 - 3 C 81.82 - BVerwGE 69, 366 und vom 23. Mai 1989 - 7 C 2.87 - BVerwGE 82, 76 ; Beschluss vom 2. Dezember 2015 - 6 B 33.15 [ECLI:DE:BVerwG:2015:021215B6B33.15.0] - Buchholz 402.02 PAuswG Nr. 10 Rn. 10).
  • BVerwG, 25.02.2015 - 6 C 33.13

    Bestandskraft des regulierten Vergleichsentgelts; Berufsausübungsfreiheit;

    Auszug aus BVerwG, 27.05.2020 - 6 C 1.19
    Eine unternehmensspezifische Überprüfung dieses Preises findet nicht statt (vgl. für die isolierte Vergleichsmarktbetrachtung nach § 35 Abs. 1 Satz 2 TKG: BVerwG, Urteil vom 25. September 2013 - 6 C 13.12 - BVerwGE 148, 48 Rn. 23; Vorlagebeschluss vom 25. Februar 2015 - 6 C 33.13 [ECLI:DE:BVerwG:2015:250215B6C33.13.0] - Buchholz 442.066 § 35 TKG Nr. 8 Rn. 22 f.).
  • BVerwG, 10.12.2014 - 6 C 18.13

    Vorlagebeschluss; Mobilfunkterminierungsentgelte; Entgeltgenehmigung;

    Auszug aus BVerwG, 27.05.2020 - 6 C 1.19
    Zur Bestimmung dieser Entgelte sind die tatsächlichen Kosten, die das Unternehmen für die Leistungserbringung aufwendet, daraufhin zu prüfen, ob aus der Sicht eines kosteneffizient handelnden Unternehmens Einsparmöglichkeiten bestehen (stRspr, vgl. BVerwG, Vorlagebeschluss vom 10. Dezember 2014 - 6 C 18.13 [ECLI:DE:BVerwG:2014:101214B6C18.13.0] - BVerwGE 151, 56 Rn. 46 f.).
  • BVerwG, 23.05.1989 - 7 C 2.87

    Transzendentale Meditation

    Auszug aus BVerwG, 27.05.2020 - 6 C 1.19
    Die Beseitigung der Vollziehungsfolgen eines vom Gericht aufgehobenen Verwaltungsakts kann prozessual durch einen Antrag nach § 113 Abs. 1 Satz 2 und 3 VwGO geltend gemacht werden (stRspr, vgl. BVerwG, Urteile vom 19. Juli 1984 - 3 C 81.82 - BVerwGE 69, 366 und vom 23. Mai 1989 - 7 C 2.87 - BVerwGE 82, 76 ; Beschluss vom 2. Dezember 2015 - 6 B 33.15 [ECLI:DE:BVerwG:2015:021215B6B33.15.0] - Buchholz 402.02 PAuswG Nr. 10 Rn. 10).
  • BVerwG, 02.12.2015 - 6 B 33.15

    Ungültigkeit eines Personalausweises; Einziehung eines Personalausweises;

    Auszug aus BVerwG, 27.05.2020 - 6 C 1.19
    Die Beseitigung der Vollziehungsfolgen eines vom Gericht aufgehobenen Verwaltungsakts kann prozessual durch einen Antrag nach § 113 Abs. 1 Satz 2 und 3 VwGO geltend gemacht werden (stRspr, vgl. BVerwG, Urteile vom 19. Juli 1984 - 3 C 81.82 - BVerwGE 69, 366 und vom 23. Mai 1989 - 7 C 2.87 - BVerwGE 82, 76 ; Beschluss vom 2. Dezember 2015 - 6 B 33.15 [ECLI:DE:BVerwG:2015:021215B6B33.15.0] - Buchholz 402.02 PAuswG Nr. 10 Rn. 10).
  • BVerfG, 20.10.1981 - 1 BvR 640/80

    Schulentlassung

    Auszug aus BVerwG, 27.05.2020 - 6 C 1.19
    Sie richten sich nach den Besonderheiten der Regelungsmaterie, ihrer allgemeinen Bedeutung sowie der Eingriffsintensität der Maßnahmen, die dem Verordnungsgeber überantwortet werden (stRspr, vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 20. Oktober 1981 - 1 BvR 640/80 - BVerfGE 58, 257 und vom 8. Juni 1988 - 2 BvL 9/85 und 3/86 - BVerfGE 78, 249 ).
  • BVerwG, 23.06.2010 - 6 C 36.08

    Entgelt; Terminierungsentgelt; Entgeltanordnung; nachträgliche Regulierung;

  • GemSOGB, 16.03.1976 - GmS-OGB 1/75

    Zulässigkeit einer Sprungrevision; Erfordernis einer Zustimmung (Einwilligung)

  • BVerwG, 25.04.2001 - 6 C 6.00

    Telekom muss Wettbewerbern "entbündelten Zugang" im Ortsnetz gewähren

  • BVerwG, 17.08.2016 - 6 C 50.15

    Sachbescheidungsinteresse; formelle Begründung; Mietleitung;

  • BVerfG, 07.10.2003 - 1 BvR 1712/01

    Exklusivlizenz

  • BVerwG, 21.01.2004 - 6 C 1.03

    Telekommunikation; Anspruch auf Gewährung besonderen Netzzugang; Genehmigung von

  • VG Köln, 17.08.2022 - 21 K 273/20

    Genehmigung höheren Briefportos war rechtswidrig

    Dies ergebe sich aus dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -.

    Der Kläger beantragt, 1. den Beschluss der Beklagten vom 12. Dezember 2019 (Az.: BK-00/000) im Verhältnis zwischen den Beteiligten insoweit aufzuheben, als dieser die Entgelte für Standard-, Kompakt-, Groß- und Maxibriefe (jeweils national) für den Genehmigungszeitraum festlegt, 2. die Verfügung der Beklagten vom 14. April 2021 (Az.. BK0-00/00) insoweit aufzuheben, als sie im Verhältnis zwischen den Beteiligten das Verfahren zur Rücknahme der Entgeltgenehmigung vom 12. Dezember 2019 (Az.: BK0-00/000) für Standard-, Kompakt-, für Groß- und für Maxibriefe (jeweils national) einstellt, 3. die Beklagte unter Aufhebung ihres Bescheides vom 26. November 2020 (Az.: BK5-00/000) und ihrer Verfügung vom 14. April 2021 (Az.: BK0-00/000) zu verpflichten, 3.1 unter Berücksichtigung des Urteils des BVerwG vom 27. Mai 2020 (Az.: BVerwG 6 C 1.19) den der Entgeltgenehmigung zugrunde liegenden Entgeltgenehmigungsantrag der Deutsche Post AG (DPAG) mit wirtschaftlicher Wirkung zum 1. Januar 2019 im Verhältnis zwischen den Beteiligten neu zu bescheiden, soweit er die Genehmigung der Entgelte für Standard-, Kompakt-, Groß-und Maxibriefe (jeweils national) betrifft, hilfsweise, 3.2 die Beigeladene aufzufordern, binnen eines Monats einen Genehmigungsantrag für die Entgelte für Standard-, Kompakt-, für Groß- und für Maxibriefe (jeweils national) unter Berücksichtigung der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 27. Mai 2020 (Az.: BVerwG 6 C 1.19) im Verhältnis zwischen den Beteiligten zu stellen, hilfsweise zu Ziffer 3. insgesamt, 4. festzustellen, dass die Weigerung der Beklagten, 4.1 unter Berücksichtigung des Urteils des BVerwG vom 27. Mai 2020 (Az.: BVerwG 6 C 1.19) den der Entgeltgenehmigung zugrunde liegenden Entgeltgenehmigungsantrag der Deutsche Post AG (DPAG) mit wirtschaftlicher Wirkung zum 1. Januar 2019 im Verhältnis zwischen den Beteiligten neu zu bescheiden, soweit er die Genehmigung der Entgelte für Standard-, Kompakt-, Groß- und Maxibriefe (jeweils national) betrifft, hilfsweise, 4.2 die Beigeladene aufzufordern, binnen eines Monats einen Genehmigungsantrag für die Entgelte für Standard-, Kompakt-, Groß- und für Maxibriefe (jeweils national) unter Berücksichtigung der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 27. Mai 2020 (Az.: BVerwG 6 C 1.19) im Verhältnis zwischen den Beteiligten zu stellen, rechtwidrig war.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 21 f. m.w.N.

    BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 17 ff.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 67 m.w.N.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 5. August 2015 - 6 C 8.14 -, juris Rn. 32 und vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 44.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 24 ff.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 53 ff.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 37, 41.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 53 ff.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 61 f.

    BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 67 m.w.N.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 21 m.w.N.

  • VG Köln, 04.01.2021 - 21 L 2082/20

    Briefporto-Erhöhung 2019 voraussichtlich rechtswidrig

    die Antragsgegnerin zu verpflichten unter Änderung ihrer Genehmigung vom 12. Dezember 2019 (XX0-00/000) die Entgelte für Standard-, für Kompakt-, für Groß- und für Maxibriefe (jeweils national) unter Berücksichtigung der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 - binnen 3 Monaten neu zu genehmigen, sind sinngemäß auszulegen.

    die Antragsgegnerin im Wege der einstweiligen Anordnung zu verpflichten unter Änderung ihrer Genehmigung vom 12. Dezember 2019 (XX0-00/000) die Entgelte für Standard-, für Kompakt-, für Groß- und für Maxibriefe (jeweils national) unter Berücksichtigung der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 - binnen 3 Monaten im Verhältnis zwischen den Beteiligten vorläufig neu zu genehmigen, Die Beschränkung beider Anträge auf eine inter-partes-Wirkung ergibt sich aus dem Schriftsatz des Antragstellers vom 29. Dezember 2020.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 21 f. m.w.N.

    Zum zivilrechtlichen Rückzahlungsanspruch für überzahlte Entgelte vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 67 m.w.N. Zur umfassenden Vollziehbarkeitshemmung nach einer Anordnung der aufschiebenden Wirkung z.B. W.-R. Schenke, in: Kopp/Schenke, VwGO, 25. Aufl. 2019, § 80 Rn. 30; Hoppe, in: Eyermann, VwGO, 15. Aufl. 2019, § 80 Rn. 12.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 5. August 2015 - 6 C 8.14 -, juris Rn. 32 und vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 44.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 24 ff.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 53 ff.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 37, 41.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 53 ff.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 23.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 21 m.w.N.

  • VG Köln, 17.08.2022 - 21 K 3616/20
    Dies sei nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -) mit § 20 Abs. 1 PostG in der vom 1. Januar 1998 bis zum 17. März 2021 geltenden Fassung (PostG 1997) unvereinbar.

    Ein Abwarten der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts im Verfahren 6 C 1.19 und der Veröffentlichung der Entscheidungsgründe lasse nicht auf eine Erweiterung des tolerablen Zeitrahmens schließen, wonach ein Zeitraum von mehr als zwölf Monaten ohne jegliche Reaktion der Klägerin hinnehmbar erscheine.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 21 f. m.w.N.

    BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 17 ff.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 67 m.w.N.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 5. August 2015 - 6 C 8.14 -, juris Rn. 32 und vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 44.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 24 ff.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 53 ff.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 37, 41.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 53 ff.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 61 f.

  • VG Köln, 17.08.2022 - 21 K 6712/20
    Dies sei nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -) mit § 20 Abs. 1 PostG in der vom 1. Januar 1998 bis zum 17. März 2021 geltenden Fassung (PostG 1997) unvereinbar.

    Ein Abwarten der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts im Verfahren 6 C 1.19 und der Veröffentlichung der Entscheidungsgründe lasse nicht auf eine Erweiterung des tolerablen Zeitrahmens schließen, wonach ein Zeitraum von mehr als zwölf Monaten ohne jegliche Reaktion der Klägerin hinnehmbar erscheine.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 21 f. m.w.N.

    BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 17 ff.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 67 m.w.N.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 5. August 2015 - 6 C 8.14 -, juris Rn. 32 und vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 44.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 24 ff.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 53 ff.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 37, 41.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 53 ff.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 61 f.

  • VG Köln, 17.08.2022 - 21 K 797/22
    Denn nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 - habe die Beigeladene nicht darauf vertrauen können, dass es weitere Klagen gegen die Entgeltgenehmigungen nicht geben werde.

    Auch ein Abwarten der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts im Verfahren 6 C 1.19 und der Veröffentlichung der Entscheidungsgründe lasse nicht auf eine Erweiterung des tolerablen Zeitrahmens schließen.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 21 f. m.w.N.

    vgl. zum Verweis auf das Recht der ungerechtfertigten Bereicherung BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 67 m.w.N. Siehe zur Verjährungsfrist BGH, Urteil vom 4. März 2021 - III ZR 39/20 -, juris Rn. 39. Zur ex-tunc-Wirkung von Kassationen z.B. BVerwG, Urteil vom 28. Oktober 1982 - 2 C 4.80 -, juris Rn. 12.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 43 ff. m.w.N.

    Zu Rückzahlungsverpflichtungen im Kommunalabgabenrecht aufgrund gesetzlicher Grundlage VGH B.-W., Urteil vom 11. März 2010 - 2 S 2938/08 - juris Rn. 42 ff.; anders etwa für das nordrhein-westfälische Landesrecht OVG NRW, Urteil vom 30. November 2010 - 9 A 1579/08 -, juris Rn. 11 ff. Zur - fehlenden - Abschöpfungsverpflichtung im Postrecht siehe BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 63 ff.

  • VG Köln, 17.08.2022 - 21 K 5020/21
    Denn nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 - habe die Beigeladene nicht darauf vertrauen können, dass es keine weiteren Klagen gegen die Entgeltgenehmigungen geben werde.

    Auch ein Abwarten der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts im Verfahren 6 C 1.19 und der Veröffentlichung der Entscheidungsgründe lasse nicht auf eine Erweiterung des tolerablen Zeitrahmens schließen.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 21 f. m.w.N.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 43 ff. m.w.N.

    Zu Rückzahlungsverpflichtungen im Kommunalabgabenrecht aufgrund gesetzlicher Grundlage VGH B.-W., Urteil vom 11. März 2010 - 2 S 2938/08 - juris Rn. 42 ff.; anders etwa für das nordrhein-westfälische Landesrecht OVG NRW, Urteil vom 30. November 2010 - 9 A 1579/08 -, juris Rn. 11 ff. Zur - fehlenden - Abschöpfungsverpflichtung im Postrecht siehe BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 63 ff.

    Entsprechendes gilt für den Umstand, dass nach der Beanstandung der Entgeltgenehmigung vom 4. Dezember 2015 durch das Bundesverwaltungsgericht, vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 -, juris Rn. 43 ff., der Gesetzgeber tätig wurde.

  • OLG Düsseldorf, 06.04.2022 - U (Kart) 12/21

    Geltendmachung eines Erstattungsanspruch wegen angeblich überzahlter Portokosten

    Mit Urteil vom 27. Mai 2020 ( 6 C 1/19 , bei juris) hob das Bundesverwaltungsgericht den Beschluss der Bundesnetzagentur vom 4. Dezember 2015 in Bezug auf das Rechtsverhältnis zwischen dem Kläger des dortigen Verfahrens und der Beklagten insoweit auf, als die Bundesnetzagentur ein Entgelt für die Beförderung von Standardbriefen von 0, 70 Euro festgesetzt hatte.

    Wie das Bundesverwaltungsgericht entschieden hat, war die Entgeltgenehmigung nicht nichtig, sondern - da der in der PEntgV geregelte und von der Bundesnetzagentur angewandte Prüfmaßstab der Vergleichsmarktbetrachtung für den Gewinnzuschlag nicht von der Verordnungsermächtigung in § 21 Abs. 4 PostG gedeckt war - rechtswidrig und daher aufzuheben (Urteil vom 27.05.2020 - 6 C 1/19 , Rn. 43 bei juris).

    Die Entgeltgenehmigung behält ihre rechtsgestaltende Wirkung für Verträge anderer Kunden, die während ihrer Geltungsdauer abgeschlossen wurden; diese Verträge gelten mit dem genehmigten Entgelt fort (Inter-partes-Wirkung; vgl. BVerwG, Urteil vom 27.05.2020 - 6 C 1/19 , Rn. 23 bei juris; Urteil vom 17.08.2016 - 6 C 50/15 , Rn. 10 bei juris).

    Zu einem Marktmachtmissbrauch hat auch das Bundesverwaltungsgericht in seinem Urteil vom 27. Mai 2020 ( 6 C 1/19 , bei juris) keine Feststellungen getroffen.

    Dies geschieht durch die Orientierung an den Kosten der effizienten Leistungsbereitstellung, die diejenigen Kosten umfassen, die ein kosteneffizient handelndes Unternehmen für die Leistungserbringung aufwenden würde, einschließlich des Gewinns, den ein Unternehmen in einem funktionierenden Wettbewerbsmarkt voraussichtlich erwirtschaften kann (vgl. BVerwG, Urteil vom 27.05.2020 - 6 C 1/19 , Rn. 39 bei juris).

  • OLG Düsseldorf, 06.04.2022 - 1 U (Kart) 12/21
    Mit Urteil vom 27. Mai 2020 ( 6 C 1/19 , bei juris) hob das Bundesverwaltungsgericht den Beschluss der Bundesnetzagentur vom 4. Dezember 2015 in Bezug auf das Rechtsverhältnis zwischen dem Kläger des dortigen Verfahrens und der Beklagten insoweit auf, als die Bundesnetzagentur ein Entgelt für die Beförderung von Standardbriefen von 0, 70 Euro festgesetzt hatte.

    Wie das Bundesverwaltungsgericht entschieden hat, war die Entgeltgenehmigung nicht nichtig, sondern - da der in der PEntgV geregelte und von der Bundesnetzagentur angewandte Prüfmaßstab der Vergleichsmarktbetrachtung für den Gewinnzuschlag nicht von der Verordnungsermächtigung in § 21 Abs. 4 PostG gedeckt war - rechtswidrig und daher aufzuheben (Urteil vom 27.05.2020 - 6 C 1/19 , Rn. 43 bei juris).

    Die Entgeltgenehmigung behält ihre rechtsgestaltende Wirkung für Verträge anderer Kunden, die während ihrer Geltungsdauer abgeschlossen wurden; diese Verträge gelten mit dem genehmigten Entgelt fort (Inter-partes-Wirkung; vgl. BVerwG, Urteil vom 27.05.2020 - 6 C 1/19 , Rn. 23 bei juris; Urteil vom 17.08.2016 - 6 C 50/15 , Rn. 10 bei juris).

    Zu einem Marktmachtmissbrauch hat auch das Bundesverwaltungsgericht in seinem Urteil vom 27. Mai 2020 ( 6 C 1/19 , bei juris) keine Feststellungen getroffen.

    Dies geschieht durch die Orientierung an den Kosten der effizienten Leistungsbereitstellung, die diejenigen Kosten umfassen, die ein kosteneffizient handelndes Unternehmen für die Leistungserbringung aufwenden würde, einschließlich des Gewinns, den ein Unternehmen in einem funktionierenden Wettbewerbsmarkt voraussichtlich erwirtschaften kann (vgl. BVerwG, Urteil vom 27.05.2020 - 6 C 1/19 , Rn. 39 bei juris).

  • BVerwG, 12.01.2023 - 2 C 22.21

    Kein Lebensarbeitszeitkonto für Richter

    Zu einem darüberhinausgehenden Erfolg kann er nicht führen (vgl. BVerwG, Urteile vom 21. Dezember 2000 - 2 C 39.99 - BVerwGE 112, 308 = juris Rn. 19, vom 19. September 2019 - 9 C 5.19 - juris Rn. 13, vom 27. Mai 2020 - 6 C 1.19 - BVerwGE 168, 178 Rn. 66 und vom 29. Juni 2022 - 6 C 11.20 - BVerwGE 176, 19 Rn. 16; Beschluss vom 6. Februar 1987 - 2 B 12.87 - juris Rn. 3).
  • BGH, 04.03.2021 - III ZR 39/20

    Entgeltgenehmigung für Postdienstleistungen

    Die Entgeltgenehmigung hat gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 PostG privatrechtsgestaltende Wirkung (BVerwGE 146, 325 Rn. 17; 168, 178 Rn. 67; vgl. zur vergleichbaren Regelung in § 37 Abs. 2 TKG auch Senat, Urteil vom 26. Juni 2014 - III ZR 299/13, NJW-RR 2015, 183 Rn. 16).

    Dies würde im Übrigen in der umgekehrten wie der vorliegenden Fallgestaltung eines zu hoch bemessenen Entgelts zu der ebenfalls wettbewerbswidrigen Folge (vgl. BVerwGE 168, 178 Rn. 67) führen, dass die an das regulierte Unternehmen geleisteten überhöhten Beträge nicht an die Konkurrenten zurückgezahlt werden müssten.

  • BVerwG, 12.10.2022 - 6 C 10.20

    Teilbarkeit einer eisenbahnregulierungsrechtlichen Entgeltgenehmigung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.12.2021 - 13 B 102/21

    Rechtmäßige Genehmigung der Entgelte für Standard-, Kompakt- sowie Groß- und

  • LG Köln, 17.06.2021 - 88 O (Kart) 1/21
  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.09.2022 - 4 B 13.19

    Mitbestimmungsrecht des Personalrats bei der Aufstellung des Urlaubsplans

  • VG Köln, 20.01.2021 - 21 L 2082/20

    Berichtigungsbeschluss

  • VGH Bayern, 29.07.2021 - 8 CE 21.1102

    Rückbau eines Fuß- und Radweges im Wege der Folgenbeseitigung

  • OVG Berlin-Brandenburg, 11.08.2020 - 11 N 16.19

    Freischaltung eines Beitrags in einem sozialen Netzwerk; Löschung eines Beitrags;

  • OVG Berlin-Brandenburg, 08.12.2022 - 6 S 52.22

    Erstinstanzliche Zuständigkeit des OVG; vorläufiger Rechtsschutz;

  • OVG Berlin-Branenburg, 11.08.2020 - 11 N 16.19
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