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   BVerwG, 29.09.2011 - 6 C 17.10   

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BVerwG, 29.09.2011 - 6 C 17.10 (https://dejure.org/2011,1209)
BVerwG, Entscheidung vom 29.09.2011 - 6 C 17.10 (https://dejure.org/2011,1209)
BVerwG, Entscheidung vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 (https://dejure.org/2011,1209)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • lexetius.com

    GG Art. 3 Abs. 1, Art. 87e; AEG ... §§ 2, 4, 14, 14b, 14c, 14d, 14e, 14f, 26; EIBV §§ 3, 4, 5, 8, 9, 21, Anlagen 1 und 2; VwVfG § 20 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6, § 24; BGB §§ 305, 305a, 307; Richtlinie 2001/14/EG Art. 4, 11, 16, Anhang II
    Allgemeine Geschäftsbedingungen; Anreizsystem; Ausschlussgrund; Bereitstellungs- und Leistungspflicht; Betreiber der Schienenwege; Diskriminierungsverbot; diskriminierungsfreie Gewährung der Benutzung; Entgeltgestaltung; Entgeltminderungsgebot; Eisenbahninfrastruktur; ...

  • openjur.de
  • Bundesverwaltungsgericht

    GG Art. 3 Abs. 1, Art. 87e
    Allgemeine Geschäftsbedingungen; Anreizsystem; Ausschlussgrund; Bereitstellungs- und Leistungspflicht; Betreiber der Schienenwege; Diskriminierungsverbot; Eisenbahninfrastruktur; Eisenbahninfrastrukturunternehmen; Eisenbahnverkehrsunternehmen; Entgeltgestaltung; ...

  • rechtsprechung-im-internet.de

    Art 3 Abs 1 GG, Art 87e Abs 3 GG, § 20 Abs 1 S 1 Nr 6 VwVfG, § 24 VwVfG, § 305 BGB
    Schienennetz-Benutzungsbedingungen der DB Netz AG zum Teil rechtswidrig

  • Wolters Kluwer

    Vorliegen derselben Angelegenheit bei engem Zusammenhang früherer Tätigkeiten der für eine Behörde tätigen Person mit dem nunmehr zu beurteilenden Lebenssachverhalt

  • rewis.io

    Schienennetz-Benutzungsbedingungen der DB Netz AG zum Teil rechtswidrig

  • ra.de
  • rewis.io

    Schienennetz-Benutzungsbedingungen der DB Netz AG zum Teil rechtswidrig

  • Eisenbahnrechts-Datenbank Universität Passau

    Art. 3 GG, Art. 87e GG, § ... 2 AEG, § 4 AEG, § 14 AEG, § 26 AEG, § 3 EIBV, § 20 VwVfG, § 24 VwVfG, § 305 BGB, § 305a BGB. Art. 4 RL 2001/14/EG, Art. 11 RL 2001/14/EG, Art. 16 RL 2001/14/EG, Anh. II RL 2001/14/EG
    Allgemeine Geschäftsbedingungen; Anreizsystem; Ausschlussgrund; Bereitstellungs- und Leistungspflicht; Betreiber der Schienenwege; Diskriminierungsverbot; diskriminierungsfreie Gewährung der Benutzung; Entgeltgestaltung; Entgeltminderungsgebot; Eisenbahni

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vorliegen derselben Angelegenheit bei engem Zusammenhang früherer Tätigkeiten der für eine Behörde tätigen Person mit dem nunmehr zu beurteilenden Lebenssachverhalt

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • Bundesverwaltungsgericht (Pressemitteilung)

    Schienennetz-Benutzungsbedingungen der DB Netz AG zum Teil rechtswidrig

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Bundesnetzagentur und die Schienennetz-Benutzungsbestimmungen

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Befangenheit im Verwaltungsverfahren

  • lto.de (Kurzinformation)

    Schienenregulierung

  • lto.de (Kurzinformation)

    Schienenregulierung: Private Eisenbahnen sollen leichter zum Zug kommen

  • 123recht.net (Pressemeldung)

    Voraussetzungen der Bahn für Netznutzung teils rechtswidrig // Bahn forderte "Deutsch in Wort und Schrift" für Putzpersonal

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 140, 359
  • NVwZ 2012, 307
  • DVBl 2012, 185
  • DÖV 2012, 327
 
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Wird zitiert von ... (46)Neu Zitiert selbst (3)

  • KG, 09.04.2009 - 19 U 21/08

    Rechtsnatur eines Infrastrukturvertrages zwischen einem Eisenbahninfrastruktur-

    Auszug aus BVerwG, 29.09.2011 - 6 C 17.10
    Gemäß § 14 Abs. 6 AEG werden die Einzelheiten des Zugangs durch eine - nach einhelliger Ansicht privatrechtliche - Infrastrukturnutzungsvereinbarung zwischen den Zugangsberechtigten und den Eisenbahninfrastrukturunternehmen bestimmt (vgl. nur: Kramer, in: Kunz , a.a.O. § 14 AEG Rn. 48; Gerstner, in: Hermes/Sellner, a.a.O. § 14 Rn. 220 ff.; Förster/Kardetzky, in: Schmitt/Staebe, Einführung in das Eisenbahn-Regulierungsrecht, 2010, Rn. 282; für eine Einordnung als Mietvertrag: KG, Urteil vom 9. April 2009 - 19 U 21/08 - juris Rn. 13 ff.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.08.2009 - 13 B 922/09

    Verhältnis der Vorabprüfung zur ex-post-Kontrolle durch die Regulierungsbehörde

    Auszug aus BVerwG, 29.09.2011 - 6 C 17.10
    Die Vorschrift ist von großer Bedeutung für die Sicherstellung eines wirksamen und unverfälschten Wettbewerbs auf der Schiene (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 20. August 2009 - 13 B 922/09 - DVBl 2009, 1312 ).
  • BVerwG, 25.10.2007 - 3 C 51.06

    Eisenbahn; Eisenbahninfrastruktur; Eisenbahninfrastruktureinrichtung;

    Auszug aus BVerwG, 29.09.2011 - 6 C 17.10
    Denn die Klägerin ist nach § 4 Abs. 1 Satz 1 AEG für den Zustand des Schienennetzes verantwortlich (vgl. Urteil vom 25. Oktober 2007 - BVerwG 3 C 51.06 - BVerwGE 129, 381 = Buchholz 442.09 § 11 AEG Nr. 1 Rn. 17 ff.) und erfüllt mit seinem Betrieb eine dienende Funktion für den Wettbewerb auf dem Netz.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.04.2014 - 13 A 884/13

    Uuneingeschränktes Zugangsrecht zu Eiseninfrastruktureinrichtungen im deutschen

    vgl. hierzu auch BVerwG, Urteil vom 29. September 2011- 6 C 17.10 -, BVerwGE 140, 359 = juris, Rn. 21 f.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, a. a. O., Rn. 71; OVG NRW, Urteile vom 23. September 2010 - 13 A 172/10 -, N&R 2011, 52 = juris, Rn. 96, und vom 17. Juni 2010 - 13 A 2557/09 -, DVBl. 2010, 1173 = juris, Rn. 95.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, a. a. O., Rn. 71; OVG NRW, Urteile vom 23. September 2010 - 13 A 172/10 -, a. a. O., Rn. 98 ff., und vom 17. Juni 2010 - 13 A 2557/09 -, a. a. O., Rn. 96 ff., sowie Beschlüsse vom 28. Januar 2008 - 13 B 2024/07 -, N&R 2008, 102, vom 22. Juli 2009 - 13 B 830/09 -, juris, vom 19. November 2008 - 13 B 1543/08 -, N&R 2009, 68, und vom 23. März 2010 - 13 B 247/10 -, juris.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 13. Juni 2012 - 6 C 42.10 -, a. a. O., Rn. 19, und vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, a. a. O., Rn. 24.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 13. Juni 2012 - 6 C 42.10 -, a. a. O., Rn. 37, 45, und vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, a. a. O., Rn. 56; zum diesbezüglichen Diskriminierungsverbot auch BR-Drs.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 13. Juni 2012 - 6 C 42.10 -, a. a. O., Rn. 47, und vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, a. a. O., Rn. 41, 54; OVG NRW, Beschluss vom 28. Januar 2013 - 13 B 1296/12 -, a. a. O., Rn. 15 ff.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, a. a. O., Rn. 51.

    Aus § 21 Abs. 6 Satz 2 EIBV, der - schon nach seinem eindeutigen Wortlaut - zwingend das Recht der Minderung vorsieht, vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, a. a. O., juris, Rn. 34, lässt sich für die Auslegung des § 5 Abs. 1 Satz 1 EIBV nichts ableiten, die die vorgelagerte Frage betrifft, welche zwingenden Vorgaben die Vorschrift enthält und wie weit der Gestaltungsspielraum des Infrastrukturbetreibers reicht.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 7. Oktober 2013 - 13 A 1444/12 -, a. a. O., Rn. 49; Gerstner, in: Hermes/Sellner, Beckscher AEG-Kommentar, 2006, § 14 Rn. 220; Kirchhartz, in: Ronellenfitsch/Schweinsberg/Henseler-Unger (Hrsg.), Aktuelle Probleme des Eisenbahnrechts XVIII, 2013, S. 59 (66); Kramer, in: Kunz (Hrsg.), Eisenbahnrecht, Stand: 25. EL 2009, § 14 AEG Rn. 48; s. auch BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, a. a. O., Rn. 27.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 13. Juni 2012 - 6 C 42.10 -, a. a. O., Rn. 40, und vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, a. a. O., Rn. 57.

  • BVerwG, 13.06.2012 - 6 C 42.10

    Anreizsystem; Diskriminierungsverbot; Eisenbahninfrastruktur;

    Dies hat der Senat in seinem die Vorabprüfung der SNB 2008 der Klägerin betreffenden Urteil vom 29. September 2011 - BVerwG 6 C 17.10 - (BVerwGE 140, 359 Rn. 16 f.) im Einzelnen dargelegt.

    a) Für die Feststellung, dass die im Revisionsverfahren zu beurteilenden Klauseln nicht im Einklang mit den Vorschriften des Eisenbahnrechts über den Zugang zur Eisenbahninfrastruktur stehen, bedarf es in Anwendung der in dem Urteil des Senats vom 29. September 2011 (a.a.O. Rn. 24) enthaltenen Grundsätze keines Rückgriffs auf die allgemeine Zugangsregelung des § 14 Abs. 1 Satz 1 AEG.

    Die Bestimmung des § 10 Abs. 1 Satz 1 EIBV stellt als besondere Vorschrift über den Zugang zur Eisenbahninfrastruktur eine Ausprägung der allgemeinen Informationsfunktion dar, die die Nutzungsbedingungen für Serviceeinrichtungen ebenso wie die Schienennetz-Benutzungsbedingungen (vgl. dazu: Urteil vom 29. September 2011 a.a.O. Rn. 41, 64 und 68) erfüllen müssen.

    Der Senat hat in seinem Urteil vom 29. September 2011 - BVerwG 6 C 17.10 - (BVerwGE 140, 359 Rn. 57) festgestellt, dass die mit der Klausel 7.5.1 wortgleiche Klausel 7.7.5.1 der SNB 2008 der Klägerin in Widerspruch zu § 5 Abs. 1 Satz 1 EIBV steht, weil sie die Forderung einer Sicherheitsleistung auch von den in § 14 Abs. 2 Nr. 3 und 4 AEG genannten Stellen und Behörden erlaubt und darüber hinaus nicht den in § 5 Abs. 1 Satz 2 EIBV enthaltenen speziellen Bestimmtheitsanforderungen genügt.

    Auch den identischen Wortlaut der Klausel 7.7.5.2 der SNB 2008 der Klägerin hat der Senat in seinem Urteil vom 29. September 2011 (a.a.O. Rn. 59) als Verletzung der besonderen Bestimmtheitsanforderungen des § 5 Abs. 1 Satz 2 EIBV qualifiziert.

    Denn eine solche ist bei Nutzungsbedingungen für Serviceeinrichtungen ebenso wie bei Schienennetz-Benutzungsbedingungen (vgl. dazu Urteil vom 29. September 2011 a.a.O. Rn. 41, 54) wegen der von dem jeweiligen Klauselwerk zu erfüllenden Informationsfunktion nur zulässig, wenn sie an einem hierfür geeigneten Teil des Klauselwortlauts ansetzen kann.

    Die Klausel konterkariert mit wesentlichen ihrer Teile, ähnlich wie dies der Senat in seinem Urteil vom 29. September 2011 - BVerwG 6 C 17.10 - (BVerwGE 140, 359 Rn. 53 f.) für den nahezu identischen Inhalt der Klausel 7.5.2 der SNB 2008 der Klägerin festgestellt hat, die anreizbezogene Entgeltgestaltung, die - entsprechend der für Schienenwege geltenden Regelung in § 21 Abs. 1 Satz 1 EIBV - für Serviceeinrichtungen in der besonderen Zugangsvorschrift des § 24 Abs. 1 EIBV vorgeschrieben ist.

    Dies hat der Senat in seinem Urteil vom 29. September 2011 (a.a.O. Rn. 73 ff.) zu der identischen Problematik der Ermessensausübung bei der Vorabprüfung der SNB 2008 der Klägerin im Einzelnen dargelegt.

    Auf die entsprechende Konstellation für die Schienennetz-Benutzungsbedingungen der Klägerin hat der Senat in seinem Urteil vom 29. September 2011 (a.a.O. Rn. 76 ff.) abgestellt.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.10.2013 - 13 A 1444/12

    Pflichtinhalt von Schienennetz-Benutzungsbedingungen und Nutzungsbedingungen für

    vgl. Gerstner, in: Hermes/Sellner, Beckscher AEG-Kommentar, 2006, § 14 Rn. 220; Kirchhartz, in: Ronellenfitsch/ Schweinsberg/ Henseler-Unger (Hrsg.), Aktuelle Probleme des Eisenbahnrechts XVIII, 2013, S. 59 (66); Kramer, in: Kunz (Hrsg.), Eisenbahnrecht, Stand: 25. EL 2009, § 14 AEG Rn. 48; s. auch BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, BVerwGE 140, 359 = juris, Rn. 27.

    BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, a. a. O., Rn. 64.

    Ein weites Verständnis des Begriffs der Zugangsbedingungen lässt sich mit der Informations- und Transparenzfunktion der Zugangsbedingungen begründen, vgl. BVerwG, Urteile vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, a. a. O., Rn. 25, 41, 64 und 68, sowie vom 13. Juni 2012 - 6 C 42.10 -, NVwZ 2012, 1541 = juris, Rn. 22, 25, 27; OVG NRW, Urteil vom 18. Februar 2013 - 13 A 474/11 -, DVBl. 2013, 167 = juris, Rn. 66 ff.

    Im Übrigen sind auch die SNB im engeren Sinne zivilrechtlich als Allgemeine Geschäftsbedingungen einzuordnen, vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, a. a. O., Rn. 28, obwohl Zugangsberechtigte nach § 4 Abs. 4 EIBV die Möglichkeit zur Stellungnahme haben müssen und die Bundesnetzagentur nach §§ 14e und 14f AEG behördlich regulierend eingreifen kann.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, a. a. O., Rn. 23; Gerstner, in: Beckscher AEG-Kommentar, a. a. O., § 14 Rn. 55.

    Ähnlich wie bei der Frage, ob neben den SNB im engeren Sinne auch die Allgemeinen Geschäftsbedingungen im Sinne des § 4 Abs. 2 EIBV der (öffentlich-rechtlichen) Regulierung durch die Bundesnetzagentur unterliegen, vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, a. a. O., Rn. 29, gilt auch hier, dass die Grenze nicht im Hinblick auf den Prüfungsgegenstand, sondern bei dem Prüfungsmaßstab zu ziehen ist.

    vgl. auch BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, a. a. O., Rn. 28; BR-Drs.

    vgl. dazu auch BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, a. a. O., Rn. 68.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2014 - 13 A 1847/13

    Beginn der Frist für den Widerspruch der Bundesnetzagentur gegen eine Neufassung

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, BVerwGE 140, 359 = juris, Rn. 24.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 17. Juni 2014 - 13 A 1381/13 -, juris, Rn. 68, vom 8. April 2014 - 13 A 884/13 -, juris, Rn. 128, und vom 7. Oktober 2013 - 13 A 1444/12 -, juris, Rn. 49; Gerstner, in: Hermes/Sellner, Beckscher AEG- Kommentar, 2006, § 14 Rn. 220; Kirchhartz, in: Ronellenfitsch/ Schweinsberg/Henseler-Unger (Hrsg.), Aktuelle Probleme des Eisenbahnrechts XVIII, 2013, S. 59 (66); Kramer, in: Kunz (Hrsg.), Eisenbahnrecht, Stand: 25. EL 2009, § 14 AEG Rn. 48; s. auch BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, a. a. O., Rn. 27.

    So wohl auch BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, Rn. 23; ferner Kramer, in: Kunz, Eisenbahnrecht, Stand 25. EL 2009, A 4.1, § 14 AEG Rn. 7; Serong, N&R 2009, 108 (111); offen gelassen von OVG NRW, Beschluss vom 22. Juli 2009 - 13 B 830/09 -, NVwZ-RR 2009, 920 = juris, Rn. 12, und Urteil vom 23. September 2010 - 13 A 172/10 -, juris, Rn. 93; s. ferner Gerstner, in: Beck'scher AEG Kommentar, a. a. O., § 14 Rn. 221 ff.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, a. a. O., Rn. 24.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 13. Juni 2012 - 6 C 42.10 -, a. a. O., Rn. 47, und vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, a. a. O., Rn. 41, 54; OVG NRW, Urteil vom 8. April 2014 - 13 A 884/13 -, juris, Rn. 99, und Beschluss vom 28. Januar 2013 - 13 B 1296/12 -, juris, Rn. 15 ff.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, a. a. O., Rn. 71; OVG NRW, Urteile vom 23. September 2010 - 13 A 172/10 -, N&R 2011, 52 = juris, Rn. 96, vom 17. Juni 2010 - 13 A 2557/09 -, DVBl. 2010, 1173 = juris, Rn. 95, vom 8. April 2014 - 13 A 884/13 -, juris, Rn. 73, und vom 17. Juni 2014 - 13 A 1381/13 -, juris, Rn. 54.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, a. a. O., Rn. 71; OVG NRW, Urteile vom 23. September 2010 - 13 A 172/10 -, juris, Rn. 98 ff., und vom 17. Juni 2010 - 13 A 2557/09 -, juris, Rn. 96 ff., sowie Beschlüsse vom 28. Januar 2008 - 13 B 2024/07 -, N&R 2008, 102, vom 22. Juli 2009 - 13 B 830/09 -, juris, vom 19. November 2008 - 13 B 1543/08 -, N&R 2009, 68, und vom 23. März 2010 - 13 B 247/10 -, juris.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.06.2014 - 13 A 1381/13

    Einschreiten der Bundesnetzagentur bei Eisenbahnrechtswidrigkeit einzelner

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, BVerwGE 140, 359 = juris, Rn. 20 (zu § 14e Abs. 1 AEG).

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, a. a. O., Rn. 71; OVG NRW, Urteile vom 8. April 2014 - 13 A 884/13 -, juris, vom 23. September 2010 - 13 A 172/10 -, N&R 2011, 52 = juris, Rn. 96, und vom 17. Juni 2010 - 13 A 2557/09 -, DVBl. 2010, 1173 = juris, Rn. 95.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, NVwZ 2012, 307 = juris, Rn. 28.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, BVerwGE 140, 359 = juris, Rn. 28; OVG NRW, Urteil vom 7. Oktober 2013 - 13 A 1444/12 -, juris, Rn. 96; BR-Drs.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 8. April 2014 - 13 A 884/13 -, juris, Rn. 128, und vom 7. Oktober 2013 - 13 A 1444/12 -, a. a. O., Rn. 49; Gerstner, in: Hermes/Sellner, Beckscher AEG-Kommentar, 2006, § 14 Rn. 220; Kirchhartz, in: Ronellenfitsch/Schweinsberg/Henseler-Unger (Hrsg.), Aktuelle Probleme des Eisenbahnrechts XVIII, 2013, S. 59 (66); Kramer, in: Kunz (Hrsg.), Eisenbahnrecht, Stand: 25. EL 2009, § 14 AEG Rn. 48; s. auch BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, a. a. O., Rn. 27.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, a. a. O. = juris, Rn. 29; BGH, Urteil vom 18. Oktober 2011 - KZR 18/10 -, a. a. O., Rn. 14 ff.; KG Berlin, Urteil vom 29. Oktober 2012 - 2 U 10/09 Kart -, juris, Rn. 21 f., 25; Kunz, Eisenbahnrecht, Band I, A 4.1 § 14 Rn. 49.

  • BGH, 03.02.2021 - XII ZR 29/20

    Anspruch auf Schadensersatz wegen nicht vertragsgerechter Überlassung von

    a) Das Oberlandesgericht ist - insoweit für die Revision günstig (vgl. Senatsurteil vom 8. Oktober 2014 - XII ZR 164/12 - NJW-RR 2015, 114 Rn. 11) - davon ausgegangen, dass es sich bei den hier relevanten Klauseln der SNB, die einen Ausschluss von Schadensersatzansprüchen begründen sollen, um Allgemeine Geschäftsbedingungen im Sinne von § 305 Abs. 1 BGB handelt, die zwischen Unternehmern verwendet werden (vgl. auch BVerwGE 140, 359 = NVwZ 2012, 307 Rn. 28).

    Hier ist nicht die im öffentlichen Recht beheimatete Regulierung des Eisenbahnrechts betroffen, sondern allein die zivilrechtliche Frage (vgl. dazu auch BVerwGE 153, 192 = DVBl 2016, 183 Rn. 20 und 22 und BVerwGE 140, 359 = NVwZ 2012, 307 Rn. 28) zu beantworten, ob die zu überprüfenden Klauseln auch den Ausschluss von Schadensersatzansprüchen umfassen.

  • OLG Frankfurt, 03.02.2023 - 2 U 88/21

    Schadensersatz bei verspäteter Überlassung von Bahntrassen an private

    Die Regelungen §§ 9, 10 VerkV i.V.m. den HG_4070_Qualitäststandards könnten zwar grundsätzlich als von dem Streithelfer gestellte Allgemeine Geschäftsbedingung im Sinne von § 305 Abs. 1 Satz 1 und 2 BGB anzusehen sein (vgl. insofern u.a. auch BVerwG, Urt. v. 29.09.2011, Az.: 6 C 17/10, NVwZ 2012, S. 307, Rn. 28 f.), weil sie als Bestandteil des Verkehrsvertrages schon nach ihrer Gestaltung, aber auch nach ihrem Inhalt, als Allgemeine Geschäftsbedingungen formuliert sind; es streitet nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ein Anscheinsbeweis, dass die streitgegenständlichen Klauseln vom Streithelfer zur Mehrfachverwendung vorformuliert worden sind (vgl. insofern z.B. BGH, Urt. v. 26.03.2015, Az.: VII ZR 92/14, BGHZ 204, S. 346 f., Rn. 30; BGH, Urt. v. 08.09.2016, Az.: VII ZR 168/15, NJW 2017, 265 Rn. 30 m.w.N., jeweils zu Bauverträgen).

    Für eine Minderungspauschale spricht schließlich, dass mangels Vermeidbarkeit der durch das Eisenbahnverkehrsunternehmen nicht verursachten Verspätungen weniger der Druck zur Einhaltung der vertraglichen Pünktlichkeitsvorgaben, als vielmehr das Ziel im Vordergrund stehen dürfte, einen Ausgleich für den mit einer unzureichenden Pünktlichkeit für den Auftraggeber verbundenen Minderwert der Leistung zu schaffen und auf diese Weise das Synallagma zu wahren (vgl. insofern auch BVerwG, Urteil vom 29.09.2011, 6 C 17/10, NVwZ 2012, 307 Rn. 51).

    Bei den hier relevanten Klauseln der SNB, die einen Ausschluss von Schadensersatzansprüchen begründen sollen, handelt es sich um Allgemeine Geschäftsbedingungen im Sinne von § 305 Abs. 1 BGB, die zwischen Unternehmern verwendet werden (vgl. auch BVerwG, Urt. v. 29.09.2011, Az.: 6 C 17/10, BVerwGE 140, 359 ff., Rn. 28; BVerwG, Urt. v. 11.11.2015, Az.: 6 C 58/14, BVerwGE 153, S. 192 ff.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.06.2014 - 13 A 1382/13

    Rahmenvertrag eines bundeseigenen Eisenbahninfrastrukturunternehmens mit einem

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, BVerwGE 140, 359 = juris, Rn. 20 (zu § 14e Abs. 1 AEG).

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, a. a. O., Rn. 71; OVG NRW, Urteile vom 8. April 2014 - 13 A 884/13 -, juris, vom 23. September 2010 - 13 A 172/10 -, N&R 2011, 52 = juris, Rn. 96, und vom 17. Juni 2010 - 13 A 2557/09 -, DVBl. 2010, 1173 = juris, Rn. 95.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, NVwZ 2012, 307 = juris, Rn. 28.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, BVerwGE 140, 359 = juris, Rn. 28; OVG NRW, Urteil vom 7. Oktober 2013 - 13 A 1444/12 -, juris, Rn. 96; BR-Drs.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 8. April 2014 - 13 A 884/13 -, juris, Rn. 128, und vom 7. Oktober 2013 - 13 A 1444/12 -, a. a. O., Rn. 49; Gerstner, in: Hermes/Sellner, Beckscher AEG-Kommentar, 2006, § 14 Rn. 220; Kirchhartz, in: Ronellenfitsch/Schweinsberg/Henseler-Unger (Hrsg.), Aktuelle Probleme des Eisenbahnrechts XVIII, 2013, S. 59 (66); Kramer, in: Kunz (Hrsg.), Eisenbahnrecht, Stand: 25. EL 2009, § 14 AEG Rn. 48; s. auch BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, a. a. O., Rn. 27.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, a. a. O. = juris, Rn. 29; BGH, Urteil vom 18. Oktober 2011 - KZR 18/10 -, a. a. O., Rn. 14 ff.; KG Berlin, Urteil vom 29. Oktober 2012 - 2 U 10/09 Kart -, juris, Rn. 21 f., 25; Kunz, Eisenbahnrecht, Band I, A 4.1 § 14 Rn. 49.

  • OLG Düsseldorf, 09.12.2015 - U (Kart) 3/15

    Gerichtliche Überprüfung einseitig festgesetzter Stornierungsentgelte für

    Zudem stützt die Klägerin ihr Begehren ausdrücklich auf eine Überprüfung der im streitbefangenen Zeitraum entrichteten Stornierungsentgelte im Rahmen einer Billigkeitskontrolle im Sinne von § 315 BGB, wofür indes der Verwaltungsrechtsweg von vornherein nicht eröffnet ist (vgl. hierzu BVerwG, Urteil v. 29.9.2011 - 6 C 17/10 , BVerwGE 140, 359 = NVwZ 2012, 307 [310], Rz. 29; OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil v. 17.6.2014 - 13 A 1381/13 , DVBl. 2014, 1144, Rzn. 81/82 bei juris).

    Die Berufung nimmt zum einen nicht hinreichend in den Blick, dass die Einzelheiten des Zugangs zur Eisenbahninfrastruktur gemäß § 14 Abs. 6 AEG durch eine - nach auch in der verwaltungsrechtlichen Rechtsprechung und eisenbahnrechtlichen Literatur einhelliger Ansicht (vgl. hierzu BVerwG, Urteil v. 29.9.2011 - 6 C 17/10 , BVerwGE 140, 359 = NVwZ 2012, 307, Rz. 27 m.w.N. zum Meinungsstand) - privatrechtliche Infrastrukturnutzungsvereinbarung zwischen den Zugangsberechtigten und den Eisenbahninfrastrukturunternehmen bestimmt wird.

    Zum anderen verkennt die Berufung, dass das eisenbahnrechtliche Regulierungsrecht sich auf die Zwecke beschränkt, für alle Eisenbahnunternehmen Transparenz und (vor allem) einen diskriminierungsfreien Zugang zu den Eisenbahnfahrwegen sicherzustellen und dass deshalb - nur - im Rahmen dieses Maßstabs die Schienennetz-Benutzungsbedingungen und Entgelte eines Eisenbahninfrastrukturunternehmens einem öffentlich-rechtlichen Regime unterliegen (vgl. hierzu BVerwG, Urteil v. 29.9.2011 - 6 C 17/10 , BVerwGE 140, 359 = NVwZ 2012, 307, Rzn. 20-22 und 25-29).

    (2.1) Der Ansicht der Berufung ist mit den grundsätzlichen Erwägungen, die das Bundesverwaltungsgericht bereits in seinem Urteil vom 29. September 2011 - 6 C 17/10 , BVerwGE 140, 359 = NVwZ 2012, 307 (vgl. Rzn. 20-22 und 25-29) - zur Funktion des öffentlich-rechtlichen Eisenbahnrechts und dessen Verhältnis zur spezifisch zivilrechtlichen Kontrolle von Infrastrukturnutzungsvereinbarungen im Sinne von § 14 Abs. 6 AEG dargelegt hat, eine klare Absage zu erteilen.

  • BVerwG, 21.11.2013 - 7 A 28.12

    Eisenbahnstrecke; Ausbau; Planfeststellung; Präklusion; Anstoßwirkung; Auslegung;

    Nach § 14 Abs. 1 Satz 1 AEG, der der Umsetzung der von Art. 5 Abs. 1 der Richtlinie 2001/14/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Februar 2001 über die Zuweisung von Fahrwegkapazität der Eisenbahn, die Erhebung von Entgelten für die Nutzung von Eisenbahninfrastruktur und die Sicherheitsbescheinigung (ABl EG Nr. L 75, S. 29), nunmehr Art. 10 Abs. 1 der Richtlinie 2012/34/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21. November 2012 zur Schaffung eines einheitlichen europäischen Eisenbahnraums (Neufassung) (ABl EU Nr. L 343, S. 32) dient (Urteil vom 29. September 2011 - BVerwG 6 C 17.10 - BVerwGE 140, 359 Rn. 22 f. = Buchholz 442.09 § 14e AEG Nr. 1), sind die Eisenbahninfrastrukturunternehmen verpflichtet, die diskriminierungsfreie Benutzung der von ihnen betriebenen Eisenbahninfrastruktur zu gewähren.
  • BVerwG, 11.11.2015 - 6 C 58.14

    Eisenbahninfrastrukturunternehmen; Betreiber der Schienenwege;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2013 - 13 A 474/11

    Verpflichtung eines Eisenbahninfrastrukturunternehmens zur Aufstellung von

  • BGH, 05.04.2022 - KZR 84/20

    Regionalfaktoren II - Schienennetz-Benutzungsbedingungen: Unmittelbare

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2014 - 13 A 1733/13

    Anspruch der Spediteure sowie der Operateure und anderer Verlader auf Zugang zur

  • VG Köln, 18.05.2012 - 18 K 2771/10

    Betrieblichtechnisches Regelwerk Pflichtinhalte von SNB und NBS anerkennte Regeln

  • BVerwG, 08.01.2015 - 6 B 35.14

    Nutzungsbedingungen für die Fahrzeugübergangseinrichtungen zum Sylt Shuttle

  • BGH, 08.10.2014 - XII ZR 164/12

    Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Nutzung der Eisenbahninfrastruktur:

  • VG Köln, 27.04.2012 - 18 K 2771/10

    Betrieblich-technisches Regelwerk Pflichtinhalte von SNB und NBS anerkennte

  • VG Köln, 22.02.2019 - 18 K 11831/16
  • BVerwG, 11.11.2015 - 6 C 57.14

    Eisenbahninfrastrukturunternehmen; Nutzungsbedingungen für Serviceeinrichtungen;

  • BVerwG, 21.03.2014 - 6 B 55.13

    Verhältnis der Stilllegungsgenehmigung nach § 11 AEG 1994 zur

  • BVerwG, 03.03.2016 - 6 C 64.14

    Anschluss an andere Eisenbahninfrastruktur; Anschlussrecht; Anschlussweiche;

  • BVerwG, 12.10.2022 - 6 C 10.20

    Teilbarkeit einer eisenbahnregulierungsrechtlichen Entgeltgenehmigung

  • VG Köln, 08.03.2013 - 18 K 116/12

    Eisenbahninfrastrukturunternehmen; Eisenbahnverkehrsunternehmen;

  • BVerwG, 08.01.2015 - 6 B 36.14

    Pflicht zur Aufstellung von Nutzungsbedingungen für die

  • BVerwG, 03.03.2016 - 6 C 63.14

    Anschluss an andere Eisenbahninfrastruktur; Anschlussrecht; Anschlussweiche;

  • VG Düsseldorf, 30.04.2015 - 6 K 2894/13

    Koalitionsfreiheit; Tarifautonomie; Tariftreue; Grundrechtsfähigkeit

  • VGH Bayern, 01.02.2018 - 20 BV 15.1025

    Herstellungsbeiträge für die Entwässerungsanlage

  • OLG Frankfurt, 20.06.2012 - 1 U 112/11

    Verweis auf jeweils gültige Entgeltlisten in Allgemeinen Geschäftsbedingungen für

  • BVerwG, 29.10.2014 - 6 B 47.14

    Überprüfung von Vertragsbedingungen eines Eisenbahninfrastrukturunternehmens

  • VG Köln, 23.02.2018 - 22 L 3577/17

    Postmonopol: Bundesnetzagentur verliert und gewinnt

  • BVerwG, 15.01.2018 - 6 B 21.17

    Anteil der Schiene am Umschlag; Befreiungsregelung; Eisenbahninfrastruktur;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.11.2020 - 13 A 1319/19

    Erfolglose Berufungen in Bezug auf ein Verfahren zur Genehmigung von Änderungen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2013 - 13 B 1296/12

    Grundsätze zur Auslegung von Nutzungsbedingungen nach dem Klauselwortlaut aus der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.04.2014 - 13 A 1054/13

    Beschränkung des Begriffs "Eisenbahninfrastruktur" auf wesentliche Einrichtungen

  • BVerwG, 11.11.2014 - 6 B 50.14

    Änderung von Nutzungsbedingungen des Eisenbahninfrastrukturunternehmens gegenüber

  • VG Köln, 18.03.2022 - 18 K 8277/18
  • VG Köln, 15.02.2012 - 18 L 73/12

    Rechtmäßigkeit einer Linienzugbeeinflussung (LZB) als Zugangsvoraussetzung auf

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.04.2015 - 13 A 941/14

    Bemessung der von einem Eisenbahninfrastrukturunternehmen zu zahlenden

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.06.2012 - 13 B 291/12

    Rechtmäßigkeit einer Untersagung der Bundesnetzagentur gegenüber einem

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.11.2015 - 13 B 1291/15

    Gewährung einer diskriminierungsfreien Benutzung von einer betriebenen

  • VG Köln, 14.11.2014 - 18 L 1929/14

    Verpflichtung eines Eisenbahninfrastrukturunternehmens zur Aufstellung von

  • VGH Bayern, 04.12.2012 - 8 ZB 11.1881

    Eine Änderungsmaßnahme an der Kreuzung einer Bahnlinie mit einer Straße ist für

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.11.2015 - 13 B 1290/15

    Anforderungen an die Zuweisung oder Ablehnung einer Zugtrasse im Zusammenhang mit

  • VG Kassel, 06.02.2012 - 1 K 1135/10

    Rundfunkgebühren für PC in Rechenzentrum

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.09.2012 - 13 B 1016/12

    Anordnung der Fortdauer der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs und der

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