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   BVerwG, 25.08.2005 - 6 C 20.04   

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https://dejure.org/2005,2463
BVerwG, 25.08.2005 - 6 C 20.04 (https://dejure.org/2005,2463)
BVerwG, Entscheidung vom 25.08.2005 - 6 C 20.04 (https://dejure.org/2005,2463)
BVerwG, Entscheidung vom 25. August 2005 - 6 C 20.04 (https://dejure.org/2005,2463)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • lexetius.com

    VwGO § 134 Abs. 1
    Sprungrevision; Zustimmung des Rechtsmittelgegners; Schriftform; Telefax; Kopie des Telefax.

  • Bundesverwaltungsgericht

    VwGO § 134 Abs. 1
    Kopie des Telefax; Schriftform; Sprungrevision; Telefax; Zustimmung des Rechtsmittelgegners

  • Wolters Kluwer

    Bestimmung der Anforderunen an eine ordnungsgemäße Einlegung einer Sprungrevision; Erfordernis der Erteilung einer Zustimmungserklärung des Rechtsmittelgegeners in schriftlicher Form; Wirksamkeit einer als Telefax empfangenen Zustimmungserklärung des Rechtsmittelgegners

  • Judicialis

    VwGO § 134 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 134 Abs. 1
    Kein Nachweis der Zustimmung des Rechtsmittelgegners zur Einlegung der Sprungrevision durch Vorlage einer per Telefax übermittelten Erklärung

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Zustimmung zur Sprungrevision

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2005, 3367
  • NVwZ 2006, 219 (Ls.)
  • DÖV 2006, 218
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (15)

  • BSG, 12.11.1996 - 9 RVs 4/96

    Zustimmung zur Einlegung der Sprungrevision per Telefax, Hilflosigkeit eines

    Auszug aus BVerwG, 25.08.2005 - 6 C 20.04
    Die Beifügung der schriftlichen Zustimmungserklärung dient demnach dem Nachweis, dass die Zustimmung ordnungsgemäß erteilt worden ist (vgl. BSG, Urteil vom 12. November 1996, - 9 RVs 4/96 - BSGE 79, 235 ; Pietzner, in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, Verwaltungsgerichtsordnung, Bd. II, Stand September 2004, § 134 Rn. 28; Neumann, in Sodan/Ziekow, Kommentar zur Verwaltungsgerichtsordnung, Stand Januar 2003, § 134 Rn. 52, 55).

    Da die Vorlage der Revisionsschrift selbst per Telefax zulässig ist (vgl. Urteile vom 6. Dezember 1988 - BVerwG 9 C 40.97 - BVerwGE 81, 32, und vom 17. Januar 1989 - BVerwG 9 C 44.87 - Buchholz 402.25 § 2 AsylVfG Nr. 9 S. 17 sowie zur Übermittlung einer Rechtsmittelschrift durch Computer-Fax, BSG, Beschluss vom 15. Oktober 1996 - 14 Beg 9/96 - SozR 3-1500 § 151 Nr. 2 = NJW 1997, 1254), besteht kein Grund, diesen Übermittlungsweg für die Zustimmungserklärung des Revisionsgegners auszuschließen (vgl. BSG, Urteil vom 12. November 1996, a.a.O., S. 236 f.; Pietzner, a.a.O.; § 134 Rn. 13; Neumann, a.a.O., Rn. 54).

    Dies gilt nicht nur dann, wenn ihm die schriftliche Zustimmungserklärung auf dem Postweg übersandt worden ist, sondern - gewissermaßen erst recht - auch dann, wenn er sich lediglich im Besitz eines diese Erklärung wiedergebenden Telefax befindet (vgl. BSG, Urteil vom 12. November 1996, a.a.O., S. 237).

    Wird sie dennoch zur Abgabe einer Erklärung benutzt, drängt sich stets die Frage auf, weshalb nicht das Original verwendet wurde (vgl. BSG, Urteil vom 12. November 1996, a.a.O., S. 237).

  • BGH, 05.07.1984 - I ZR 102/83

    Einwilligung in Sprungrevision

    Auszug aus BVerwG, 25.08.2005 - 6 C 20.04
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Beschluss vom 5. Juli 1984 - I ZR 102/83 - BGHZ 92, 76) und des Bundessozialgerichts (Urteil vom 2. Dezember 1992 - 6 RKa 5/91 - DöV 1993, 1013), der sich der Senat anschließt, ist die Sprungrevision nicht ordnungsgemäß eingelegt, wenn der Revisionsschrift lediglich eine unbeglaubigte Abschrift der schriftlichen Zustimmungserklärung des Rechtsmittelgegners beigefügt ist; vielmehr muss der Rechtsmittelführer zum Nachweis der Zustimmung des Rechtsmittelgegners grundsätzlich das Original der Zustimmungserklärung beim Gericht einreichen.

    Das ist nur dann der Fall, wenn eine dazu ermächtigte Stelle (z.B. Gericht oder Notar) die Übereinstimmung der Abschrift oder der Abstimmung mit dem Original beglaubigt hat; der Beglaubigungsvermerk des Anwalts reicht nicht aus (vgl. BGH, Beschluss vom 5. Juli 1984, a.a.O.; BSG, Urteile vom 2. Dezember 1992, a.a.O. und vom 19. November 1996 - 1 RK 8/96 - SozR 3-1500 § 161 Nr. 11 = MDR 1997, 684; Pietzner, a.a.O., § 134 Rn. 15; Neumann, a.a.O., § 134 Rn. 55).

    Denn die Zustimmung des Rechtsmittelgegners zur Einlegung der Sprungrevision lässt sich im Hinblick auf den damit verbundenen Verzicht auf die Einlegung der Berufung und auf die Möglichkeit von Verfahrensrügen (§ 134 Abs. 4 VwGO) in ihrer Bedeutung und Tragweite mit der Revisionsschrift selbst oder einem sonstigen bestimmenden Schriftsatz vergleichen (vgl. BGH, Beschluss vom 5. Juli 1984, a.a.O., S. 78).

  • BSG, 02.12.1992 - 6 RKa 5/91

    Sozialgerichtsverfahren - Sprungrevision - Form - Zustimmungserklärung des

    Auszug aus BVerwG, 25.08.2005 - 6 C 20.04
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Beschluss vom 5. Juli 1984 - I ZR 102/83 - BGHZ 92, 76) und des Bundessozialgerichts (Urteil vom 2. Dezember 1992 - 6 RKa 5/91 - DöV 1993, 1013), der sich der Senat anschließt, ist die Sprungrevision nicht ordnungsgemäß eingelegt, wenn der Revisionsschrift lediglich eine unbeglaubigte Abschrift der schriftlichen Zustimmungserklärung des Rechtsmittelgegners beigefügt ist; vielmehr muss der Rechtsmittelführer zum Nachweis der Zustimmung des Rechtsmittelgegners grundsätzlich das Original der Zustimmungserklärung beim Gericht einreichen.

    Das ist nur dann der Fall, wenn eine dazu ermächtigte Stelle (z.B. Gericht oder Notar) die Übereinstimmung der Abschrift oder der Abstimmung mit dem Original beglaubigt hat; der Beglaubigungsvermerk des Anwalts reicht nicht aus (vgl. BGH, Beschluss vom 5. Juli 1984, a.a.O.; BSG, Urteile vom 2. Dezember 1992, a.a.O. und vom 19. November 1996 - 1 RK 8/96 - SozR 3-1500 § 161 Nr. 11 = MDR 1997, 684; Pietzner, a.a.O., § 134 Rn. 15; Neumann, a.a.O., § 134 Rn. 55).

  • BSG, 15.10.1996 - 14 BEg 9/96

    Berufungseinlegung mit Telefax-Empfangsgerät

    Auszug aus BVerwG, 25.08.2005 - 6 C 20.04
    Da die Vorlage der Revisionsschrift selbst per Telefax zulässig ist (vgl. Urteile vom 6. Dezember 1988 - BVerwG 9 C 40.97 - BVerwGE 81, 32, und vom 17. Januar 1989 - BVerwG 9 C 44.87 - Buchholz 402.25 § 2 AsylVfG Nr. 9 S. 17 sowie zur Übermittlung einer Rechtsmittelschrift durch Computer-Fax, BSG, Beschluss vom 15. Oktober 1996 - 14 Beg 9/96 - SozR 3-1500 § 151 Nr. 2 = NJW 1997, 1254), besteht kein Grund, diesen Übermittlungsweg für die Zustimmungserklärung des Revisionsgegners auszuschließen (vgl. BSG, Urteil vom 12. November 1996, a.a.O., S. 236 f.; Pietzner, a.a.O.; § 134 Rn. 13; Neumann, a.a.O., Rn. 54).

    Der Kläger kann nicht mit Erfolg geltend machen, er habe nach den Entscheidungen des Bundessozialgerichts vom 15. Oktober 1996 (a.a.O.) und vom 22. April 1998 (a.a.O.) darauf vertrauen dürfen, dass die Übermittlung des die Zustimmung enthaltenden Telefax als Kopie ausreiche.

  • BSG, 22.04.1998 - B 9 SB 7/97 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit - Sprungrevision - Prüfungskompetenz

    Auszug aus BVerwG, 25.08.2005 - 6 C 20.04
    Aus dem Urteil des Bundessozialgerichts vom 22. April 1998 - B 9 SB 7/97 R - (SozR 3-1500 § 161 Nr. 13 = NVwZ-RR 1999, 75 ) lässt sich kein anderes Ergebnis herleiten.

    Der Kläger kann nicht mit Erfolg geltend machen, er habe nach den Entscheidungen des Bundessozialgerichts vom 15. Oktober 1996 (a.a.O.) und vom 22. April 1998 (a.a.O.) darauf vertrauen dürfen, dass die Übermittlung des die Zustimmung enthaltenden Telefax als Kopie ausreiche.

  • BSG, 19.11.1996 - 1 RK 8/96

    Nachweis der ordnungsgemäßen Zustimmung zur Sprungrevision

    Auszug aus BVerwG, 25.08.2005 - 6 C 20.04
    Das ist nur dann der Fall, wenn eine dazu ermächtigte Stelle (z.B. Gericht oder Notar) die Übereinstimmung der Abschrift oder der Abstimmung mit dem Original beglaubigt hat; der Beglaubigungsvermerk des Anwalts reicht nicht aus (vgl. BGH, Beschluss vom 5. Juli 1984, a.a.O.; BSG, Urteile vom 2. Dezember 1992, a.a.O. und vom 19. November 1996 - 1 RK 8/96 - SozR 3-1500 § 161 Nr. 11 = MDR 1997, 684; Pietzner, a.a.O., § 134 Rn. 15; Neumann, a.a.O., § 134 Rn. 55).
  • BVerwG, 03.11.1992 - 9 C 6.92

    Vertreibungsmaßnahmen - Vertreibungsgebiete - Vertriebene

    Auszug aus BVerwG, 25.08.2005 - 6 C 20.04
    Diese stellt nicht die Zustimmung zur Einlegung dar und kann regelmäßig und so auch hier nicht dahin ausgelegt werden (Urteil vom 3. November 1992 - BVerwG 9 C 6.92 - BVerwGE 91, 140 ; Beschluss vom 29. Februar 1984 - BVerwG 8 C 108.83 - Buchholz 310 § 134 VwGO Nr. 24 sowie insbesondere Beschluss vom 25. November 1992 - BVerwG 4 C 16.92 - Buchholz 310 § 134 VwGO Nr. 40).
  • BVerwG, 29.02.1984 - 8 C 108.83

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die

    Auszug aus BVerwG, 25.08.2005 - 6 C 20.04
    Diese stellt nicht die Zustimmung zur Einlegung dar und kann regelmäßig und so auch hier nicht dahin ausgelegt werden (Urteil vom 3. November 1992 - BVerwG 9 C 6.92 - BVerwGE 91, 140 ; Beschluss vom 29. Februar 1984 - BVerwG 8 C 108.83 - Buchholz 310 § 134 VwGO Nr. 24 sowie insbesondere Beschluss vom 25. November 1992 - BVerwG 4 C 16.92 - Buchholz 310 § 134 VwGO Nr. 40).
  • BVerfG, 02.03.1993 - 1 BvR 249/92

    Verfassungsbeschwerde betreffend die formellen Anforderungen an einen Antrag auf

    Auszug aus BVerwG, 25.08.2005 - 6 C 20.04
    Mit dem Festhalten an dem Erfordernis der Übermittlung der Zustimmung des Rechtsmittelgegners im Original ist keine unzumutbare Erschwerung des Zugangs zum Rechtsmittelgericht (dazu BVerfG, Beschlüsse vom 2. März 1993 - 1 BvR 249/92 - BVerfGE 88, 118 und vom 20. Juni 1995 - 1 BvR 166/93 - BVerfGE 93, 99 ) gegeben.
  • BVerfG, 20.06.1995 - 1 BvR 166/93

    Die Erteilung einer Rechtsmittelbelehrung ist für Urteile über zivilrechtliche

    Auszug aus BVerwG, 25.08.2005 - 6 C 20.04
    Mit dem Festhalten an dem Erfordernis der Übermittlung der Zustimmung des Rechtsmittelgegners im Original ist keine unzumutbare Erschwerung des Zugangs zum Rechtsmittelgericht (dazu BVerfG, Beschlüsse vom 2. März 1993 - 1 BvR 249/92 - BVerfGE 88, 118 und vom 20. Juni 1995 - 1 BvR 166/93 - BVerfGE 93, 99 ) gegeben.
  • BVerfG, 15.02.1993 - 1 BvR 1045/92

    Grundsatz des fairen Verfahrens und Formerfordernisse bei Sprungrevision

  • BVerwG, 06.12.1988 - 9 C 40.87

    Klageerhebung - Wirksamkeit der Klageerhebung - Urheberschaft der Klage

  • BVerwG, 18.03.1998 - 9 C 40.97

    Anerkennung als Asylberechtigter - Anspruch auf Familienasyl - Vorliegen von

  • BVerwG, 17.01.1989 - 9 C 44.87

    Asylverfahren - Rechtsschutzinteresse - Leistungsklage - Verpflichtungsklage -

  • BVerwG, 25.11.1992 - 4 C 16.92

    Sprungrevision - Zustimmung in mündlicher Verhandlung - Revisionsfrist -

  • BVerwG, 18.01.2006 - 6 C 21.05

    Beigeladener, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Gewerbetreibender,

    Die Zustimmung zur Einlegung der Sprungrevision wird nicht ordnungsgemäß nachgewiesen, wenn der Rechtsmittelführer innerhalb der Rechtsmittelfrist lediglich eine anwaltlich beglaubigte Ablichtung der Zustimmungserklärung vorlegt (wie Beschluss vom 25. August 2005 - BVerwG 6 C 20.04 - NJW 2005, 3367).

    Nach der Rechtsprechung des Senats (Beschluss vom 25. August 2005 - BVerwG 6 C 20.04 - NJW 2005, 3367) ist die Sprungrevision nicht formgerecht eingelegt, wenn der Revisionsschrift lediglich eine unbeglaubigte Ablichtung der Zustimmungserklärung beigefügt ist.

    Das ist nur dann der Fall, wenn eine dazu ermächtigte Stelle (z.B. Gericht oder Notar) die Übereinstimmung der Abschrift oder der Ablichtung mit dem Original beglaubigt hat; der Beglaubigungsvermerk des Anwalts reicht nicht aus (vgl. BGH, Beschluss vom 5. Juli 1984, - IZR 102/83 - BGHZ 92, 76; Beschluss des Senats vom 25. August 2005, a.a.O., m.w.N.).

  • BVerwG, 19.02.2015 - 9 C 10.14

    Sprungrevision; Zustimmungserklärung; Telefax; Übermittlung; Einlegung;

    Soweit der 2. und der 6. Senat des Bundesverwaltungsgerichts hierzu eine gegenteilige Auffassung vertreten hatten (vgl. Beschlüsse vom 25. August 2005 - 6 C 20.04 - Buchholz 310 § 134 VwGO Nr. 52 Rn. 14 ff., vom 18. Januar 2006 - 6 C 21.05 - Buchholz 310 § 134 VwGO Nr. 53 Rn. 5 ff. und vom 18. September 2008 - 2 C 125.07 - juris Rn. 1, 9), haben sie auf Anfrage des erkennenden Senats mitgeteilt, dass sie daran nicht festhalten.
  • BVerwG, 01.09.2009 - 6 C 30.08

    Sprungrevision, Regelüberprüfung, Zuverlässigkeit, persönliche Eignung,

    Eine vor Erlass des verwaltungsgerichtlichen Urteils erklärte Zustimmung zur Zulassung der Sprungrevision stellt zwar für sich genommen nicht die nach dem Gesetzeswortlaut erforderliche Zustimmung zur Einlegung des Rechtsmittels dar und kann regelmäßig auch nicht dahin ausgelegt werden (Urteil vom 3. November 1992 - BVerwG 9 C 6.92 - BVerwGE 91, 140 = Buchholz 412.3 § 1 BVFG Nr. 48; Beschlüsse vom 25. November 1992 a.a.O. und vom 25. August 2005 - BVerwG 6 C 20.04 - Buchholz 310 § 134 Nr. 52).
  • BVerwG, 05.05.2015 - 9 C 6.14

    Sprungrevision, Zustimmung, Zustimmungserklärung, Telefax, Grundsteuer,

    Soweit der 2. und der 6. Senat des Bundesverwaltungsgerichts hierzu eine gegenteilige Auffassung vertreten hatten (vgl. Beschlüsse vom 25. August 2005 - 6 C 20.04 - Buchholz 310 § 134 VwGO Nr. 52 Rn. 14 ff., vom 18. Januar 2006 - 6 C 21.05 - Buchholz 310 § 134 VwGO Nr. 53 Rn. 5 ff und vom 18. September 2008 - 2 C 125.07 - juris Rn. 1, 9), haben sie auf Anfrage des erkennenden Senats mitgeteilt, dass sie daran nicht festhalten.".
  • BVerwG, 18.09.2008 - 2 C 125.07

    Formgerechte Einlegung der Sprungrevision durch eine der Revisionsschrift

    Soweit es sich dabei wogegen allerdings die Kopierstreifen sprechen um das Original des Telefaxes der Prozessbevollmächtigten des Klägers handeln sollte, hat die Beklagte dies ebenfalls nicht nach § 173 VwGO in Verbindung mit § 294 ZPO glaubhaft gemacht (Beschluss vom 25. August 2005 BVerwG 6 C 20.04 Buchholz 310 § 134 VwGO Nr. 52).
  • OVG Niedersachsen, 07.10.2015 - 2 NB 318/14

    Beglaubigung; Weiterbildungsstudiengang

    Auf zivilprozessuale Beglaubigungsbefugnisse (derzeit nach mehrfachen Änderungen des Zustellungsrechts nur noch §§ 169 Abs. 2 Satz 2, 317 Abs. 5 Satz 2 ZPO) kann eine Beglaubigungsbefugnis in diesem Zusammenhang nicht gestützt werden; dem Rechtsanwalt wird damit keine allgemeine öffentliche Beglaubigungsfunktion oder Beurkundungsfunktion verliehen, sondern er wird nur zur Beglaubigung aus Anlass der Zustellung von Abschriften im Verfahren nach der ZPO befugt (vgl. BGH, Beschl. v. 5.7.1984 - I ZR 102/83 -, BGHZ 92, 76 = NJW 1984, 2890; BSG, Urt. v. 4.5.1994 - 6 RKa 20/92 -, NVwZ 1996, 104; BVerwG, Beschl. v. 25.8.2005 - 6 C 20/04 -, NJW 2005, 3367 u. Beschl. v. 18.1.2006 - 6 C 21.05 -, NVwZ 2006, 599; Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Aufl. 2014, § 134 Rdnr. 42).
  • VG Ansbach, 08.08.2018 - AN 3 K 17.02090

    Unbestimmtheit eines Vorbescheides - Nachbarrechtsstreit

    Bei einem Vorbescheid muss der Inhalt der vorgezogenen Zulässigkeitsprüfung vollständig, klar und eindeutig zum Ausdruck kommen (vgl. BVerwG v. 3.12.2003 - 6 C 20/04 - juris, Kopp/Ramsauer, VwVfG, § 37 Rn. 5).
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