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   BVerwG, 03.02.1972 - VI C 22.68   

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BVerwG, 03.02.1972 - VI C 22.68 (https://dejure.org/1972,874)
BVerwG, Entscheidung vom 03.02.1972 - VI C 22.68 (https://dejure.org/1972,874)
BVerwG, Entscheidung vom 03. Februar 1972 - VI C 22.68 (https://dejure.org/1972,874)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Schadenersatzanspruch des Dienstherrn gegen einen Beamten wegen grob fahrlässig verursachten "Eigenschadens" - Verletzung der Amtspflicht eines Beamten - Sorgfaltspflichtverletzung eines Beamten - Zurücktreten von primären Dienstpflichten eines Beamten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Dienstherr - Schadensersatzanspruch - Eigenschaden - Fahrlässigkeit

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 17.09.1964 - II C 147.61

    Dienstunfall

    Auszug aus BVerwG, 03.02.1972 - VI C 22.68
    Bd. 16 Nr. 88], vom 17. September 1964 [BVerwGE 19, 243, 249 [BVerwG 17.09.1964 - II C 147/61]] und vom 23. Oktober 1969 [BVerwGE 34, 123, 129 [BVerwG 23.10.1969 - II C 80/65]]).

    Der vom Berufungsgericht angelegte Verschuldensmaßstab stellt, damit keine übermäßigen Anforderungen an die Sorgfaltspflicht des Beamten, sondern steht in Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, nach der grob fahrlässig handelt, "wer die im Verkehr erforderliche Sorgfalt in besonders schwerem Maße verletzt, wer nicht beachtet, was im gegebenen Fall jedem einleuchten muß oder wer die einfachsten, ganz nahe liegenden Überlegungen nicht anstellt" (BVerwGE 19, 243 [248]; ähnlich bereits BGHZ 10, 14 [BGH 11.05.1953 - IV ZR 170/52] [16]).

    Insoweit ist bereits im Urteil vom 17. September 1964 (BVerwGE 19, 243 [249 ff.]) entschieden, daß und weshalb die im bürgerlichen Recht entwickelten Grundsätze über die.

  • BGH, 11.05.1953 - IV ZR 170/52

    Grobe Fahrlässigkeit (§ 932 BGB)

    Auszug aus BVerwG, 03.02.1972 - VI C 22.68
    Entscheidend ist daher, ob die Feststellung des Berufungsgerichts, der Kläger habe den Unfall grob fahrlässig verschuldet, der revisionsgerichtlichen Prüfung standhält, die sich nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und des Bundesverwaltungsgerichts darauf beschränkt, ob die Tatsacheninstanzen den Rechtsbegriff "grobe Fahrlässigkeit" richtig verstanden und den festgestellten Sachverhalt zutreffend unter ihn subsumiert haben, die nicht aber auch die Beurteilung einschließt, ob in dem zu entscheidenden Fall grobe Fahrlässigkeit vorliegt (BGHZ 10, 14 [BGH 11.05.1953 - IV ZR 170/52] [16];Urteile vom 7. November 1962 - BVerwG VI C 51.60 - [ZBR 1963, 89], vom 17. Juli 1963 - BVerwG VI C 173.61 - [Buchholz 237.7 § 84 LBG Nordrhein-Westfalen = VerwRspr.

    Der vom Berufungsgericht angelegte Verschuldensmaßstab stellt, damit keine übermäßigen Anforderungen an die Sorgfaltspflicht des Beamten, sondern steht in Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, nach der grob fahrlässig handelt, "wer die im Verkehr erforderliche Sorgfalt in besonders schwerem Maße verletzt, wer nicht beachtet, was im gegebenen Fall jedem einleuchten muß oder wer die einfachsten, ganz nahe liegenden Überlegungen nicht anstellt" (BVerwGE 19, 243 [248]; ähnlich bereits BGHZ 10, 14 [BGH 11.05.1953 - IV ZR 170/52] [16]).

  • BVerwG, 23.10.1969 - II C 80.65

    Fahrlässige Nichtanmeldung angestellter Putzfrauen zur Zusatzversicherung bei der

    Auszug aus BVerwG, 03.02.1972 - VI C 22.68
    Bd. 16 Nr. 88], vom 17. September 1964 [BVerwGE 19, 243, 249 [BVerwG 17.09.1964 - II C 147/61]] und vom 23. Oktober 1969 [BVerwGE 34, 123, 129 [BVerwG 23.10.1969 - II C 80/65]]).
  • BVerwG, 17.07.1963 - VI C 173.61

    Begehren auf Ersatz grob fahrlässig verursachten Schadens - Haftungsminderung bei

    Auszug aus BVerwG, 03.02.1972 - VI C 22.68
    Entscheidend ist daher, ob die Feststellung des Berufungsgerichts, der Kläger habe den Unfall grob fahrlässig verschuldet, der revisionsgerichtlichen Prüfung standhält, die sich nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und des Bundesverwaltungsgerichts darauf beschränkt, ob die Tatsacheninstanzen den Rechtsbegriff "grobe Fahrlässigkeit" richtig verstanden und den festgestellten Sachverhalt zutreffend unter ihn subsumiert haben, die nicht aber auch die Beurteilung einschließt, ob in dem zu entscheidenden Fall grobe Fahrlässigkeit vorliegt (BGHZ 10, 14 [BGH 11.05.1953 - IV ZR 170/52] [16];Urteile vom 7. November 1962 - BVerwG VI C 51.60 - [ZBR 1963, 89], vom 17. Juli 1963 - BVerwG VI C 173.61 - [Buchholz 237.7 § 84 LBG Nordrhein-Westfalen = VerwRspr.
  • BGH, 30.09.1963 - III ZR 137/62

    Ersatz von Nutzungsausfall

    Auszug aus BVerwG, 03.02.1972 - VI C 22.68
    Mit dem Berufungsgericht trägt der Senat keine Bedenken, die in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs entwickelten Grundsätze zum Ersatz des Schadens, der dem Geschädigten durch die Entziehung der Gebrauchsmöglichkeit seines Kraftfahrzeugs entstanden ist (Nutzungsausfall, vgl. BGHZ 40, 345 [353 ff]; BGH, Urteil vom 13. Dezember 1965 - III ZR 62/64 - [VersR 1966, 192]) auf den Bereich des beamtenrechtlichen Haftungsrechts zu übertragen.
  • BVerwG, 07.11.1962 - VI C 51.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 03.02.1972 - VI C 22.68
    Entscheidend ist daher, ob die Feststellung des Berufungsgerichts, der Kläger habe den Unfall grob fahrlässig verschuldet, der revisionsgerichtlichen Prüfung standhält, die sich nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und des Bundesverwaltungsgerichts darauf beschränkt, ob die Tatsacheninstanzen den Rechtsbegriff "grobe Fahrlässigkeit" richtig verstanden und den festgestellten Sachverhalt zutreffend unter ihn subsumiert haben, die nicht aber auch die Beurteilung einschließt, ob in dem zu entscheidenden Fall grobe Fahrlässigkeit vorliegt (BGHZ 10, 14 [BGH 11.05.1953 - IV ZR 170/52] [16];Urteile vom 7. November 1962 - BVerwG VI C 51.60 - [ZBR 1963, 89], vom 17. Juli 1963 - BVerwG VI C 173.61 - [Buchholz 237.7 § 84 LBG Nordrhein-Westfalen = VerwRspr.
  • BGH, 13.12.1965 - III ZR 62/64

    Ersatz von Vorhaltekosten

    Auszug aus BVerwG, 03.02.1972 - VI C 22.68
    Mit dem Berufungsgericht trägt der Senat keine Bedenken, die in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs entwickelten Grundsätze zum Ersatz des Schadens, der dem Geschädigten durch die Entziehung der Gebrauchsmöglichkeit seines Kraftfahrzeugs entstanden ist (Nutzungsausfall, vgl. BGHZ 40, 345 [353 ff]; BGH, Urteil vom 13. Dezember 1965 - III ZR 62/64 - [VersR 1966, 192]) auf den Bereich des beamtenrechtlichen Haftungsrechts zu übertragen.
  • BVerwG, 17.12.1963 - II C 24.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 03.02.1972 - VI C 22.68
    Denn die Amtspflicht des Beamten setzt sich aus der Gesamtheit der ihm aufgrund des Beamtenverhältnisses obliegenden allgemeinen und speziellen dienstlichen Pflichten zusammen (BVerwGE 17, 286 [290 ff.] = Buchholz 232 § 78 BBG Nr. 4); der Beamte verletzt seine Amtspflicht mithin objektiv immer dann, wenn er einer seiner dienstlichen Pflichten zuwiderhandelt.
  • BVerwG, 02.02.2017 - 2 C 22.16

    Dienstherr nicht verpflichtet, zur Abwendung einer Falschbetankung eines

    Dementsprechend gebietet auch die Fürsorgepflicht dem Dienstherrn nicht, den Beamten von der im Gesetz vorgesehenen Haftung durch Abschluss einer Versicherung zu seinen Gunsten letztendlich freizustellen (BVerwG, Urteil vom 17. September 1964 - 2 C 147.61 - Buchholz 232 § 78 BBG Nr. 5 S. 27 oder seine Haftung in anderer Weise auf einen Bruchteil des Gesamtschadens zu begrenzen (BVerwG, Urteil vom 3. Februar 1972 - 6 C 22.68 - Buchholz 232 § 78 BBG Nr. 18 S. 47 und Beschluss vom 18. Februar 1981 - 2 B 4.80 - Buchholz 232 § 78 BBG Nr. 26 S. 2 m.w.N.).
  • VG Regensburg, 18.01.2019 - RN 1 K 14.2132

    Schadenersatzklage des Freistaats Bayern gegen ehemaligen Behördenleiter

    Dementsprechend gebietet auch die Fürsorgepflicht dem Dienstherrn nicht, den Beamten von der im Gesetz vorgesehenen Haftung durch Abschluss einer Versicherung zu seinen Gunsten letztendlich freizustellen (BVerwG, U.v. 17.9.1964 - 2 C 147.61 - juris) oder seine Haftung in anderer Weise auf einen Bruchteil des Gesamtschadens zu begrenzen (BVerwG, U.v. 3.2.1972 - 6 C 22.68 - juris).
  • OVG Niedersachsen, 10.03.2005 - 5 LA 327/04

    Sorgfaltspflichten bei der Verwahrung von Schulschlüsseln

    Grobe Fahrlässigkeit ist nach ständiger Rechtsprechung anzunehmen, wenn die im Verkehr erforderliche Sorgfalt in besonders schwerem Maße verletzt wird (z. B. BVerwG, Urt. v. 3.2.1972 - VI C 22/68 -, Buchholz 232, § 78 BBG Nr. 18).

    Eine besonders schwere Verletzung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt wird bejaht, wenn jemand nicht beachtet, was im gegebenen Fall jedem einleuchten muss, oder wenn er die einfachsten, ganz naheliegenden Erwägungen nicht anstellt (BVerwG, Urt. v. 3.2.1972, a.a.O.).

    Der Kläger trägt selbst zutreffend vor, dass das Verwaltungsgericht bei Beantwortung der Frage, wann grobe Fahrlässigkeit vorliegt, von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 3. Februar 1972 (- VI C 22.68 -, Buchholz 232, § 78 BBG Nr. 18) ausgegangen ist.

  • BVerwG, 20.04.1977 - 6 C 14.75

    Schalterdienst der Deutschen Bundespost - Beweislast bei Kassenfehlbestand -

    Dieser Rechtsprechung hat sich der erkennende Senat angeschlossen L (Urteil vom 3. Februar 1972 - BVerwG VI C 22.68 - (Buchholz 232 § 78 BBG Nr. 18)).
  • BVerwG, 22.11.2006 - 2 B 47.06

    Voraussetzungen und Darlegungserfordernis betreffend einer für eine

    Danach verhält sich ein Beamter grob fahrlässig, wenn er die im Verkehr erforderliche Sorgfalt in besonders schwerem Maße verletzt hat, wenn er nicht beachtet hat, was im gegebenen Fall jedem einleuchten muss, oder wenn er die einfachsten, ganz nahe liegenden Überlegungen nicht angestellt hat (stRspr, vgl. bereits Urteile vom 17. September 1964 BVerwG 2 C 147.61 BVerwGE 19, 243 , vom 30. Mai 1968 BVerwG 2 C 64.65 Buchholz 232 § 78 BBG Nr. 9, vom 3. Februar 1972 BVerwG 6 C 22.68 Buchholz 232 § 78 BBG Nr. 18).
  • BVerwG, 18.02.1981 - 2 B 4.80

    Haftung des Beamten gegenüber dem Dienstherrn - Haftung für Eigenschäden des

    Gemäß § 86 Abs. 1 Satz 2 LBG hat ein Beamter, der bei Dienstfahrten im hoheitlichen Bereich seine Amtspflicht - etwa durch Nichtbeachtung von Straßenverkehrsvorschriften (vgl. Urteil vom 3. Februar 1972 - BVerwG 6 C 22.68 - [Buchholz 232 § 78 BBG Nr. 18, S. 44 f.]) - verletzt, den dem Dienstherrn entstandenen Schaden (Eigenschaden), insbesondere am diensteigenen Kraftfahrzeug (für in Ausübung des Dienstes entstandene Schäden an Gegenständen des Beamten, vgl. § 99 LBG sowie § 32 des Beamtenversorgungsgesetzes vom 24. August 1976, BGBl. I S. 2485), nur insoweit zu ersetzen, als ihm Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit zur Last fällt.

    Deshalb bedarf es nicht der höchstrichterlichen Klärung, daß auch die Fürsorgepflicht dem Dienstherrn nicht gebietet, den Beamten von der im Gesetz vorgesehenen Haftung durch Abschluß einer Versicherung zu seinen Gunsten letztlich freizustellen (vgl. für Eigenschäden Urteil vom 17. September 1964 - BVerwG 2 C 147.61 - [Buchholz 232 § 78 BBG Nr. 5, S. 27]) oder dessen Haftung in anderer Weise auf einen Bruchteil des Gesamtschadens zu beschränken (vgl. Urteil vom 3. Februar 1972 - BVerwG 6 C 22.68 - [Buchholz 232 § 78 BBG Nr. 18, S. 47]).

  • VG Lüneburg, 20.06.2007 - 1 A 253/05

    Dienstherr; Drittschadensliquidation; Generalschlüssel; grobe Fahrlässigkeit;

    Grobe Fahrlässigkeit ist nach ständiger Rechtssprechung anzunehmen, wenn die im Verkehr erforderliche Sorgfalt in besonders schwerem Maße verletzt wird (z.B. BVerwG, Urteil vom 3.2.1972 - VI C 22.68 -, Buchholz 232, § 78 BBG Nr. 18).

    Eine besonders schwere Verletzung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt wird bejaht, wenn jemand nicht beachtet, was im gegebenen Fall jeden einleuchten muss, oder wenn er die einfachsten, ganz nahe liegenden Erwägungen nicht anstellt (BVerwG, Urteil vom 3.2.1972, aaO).

  • BVerwG, 27.06.1984 - 6 C 78.82

    Wehrdisziplinarordnung - Disziplinarentscheidungen - Bindungswirkung - Umfang -

    Diese Dienstpflichtverletzung hat der Kläger nicht nur grob fahrlässig (vgl. hierzu BVerwGE 19, 243 ; Urteil vom 3. Februar 1972 - BVerwG 6 C 22.68 - ), sondern bewußt und gewollt, also vorsätzlich begangen.
  • BVerwG, 27.06.1984 - 6 C 60.82

    Wehrrecht - Soldaten - Schadensersatzamspruch - Bundesrepublik Deutschland -

    Hiernach kann es im vorliegenden fall bei Übernahme des normativen Schadensbegriffes in das Haftungsrecht des öffentlichen Dienstes (vgl. Urteil vom 3. Februar 1972 - BVerwG 6 C 22.68 - ; BVerwGE 56, 315 [BVerwG 12.10.1978 - 2 C 6/78]) nicht zweifelhaft sein, daß die vorübergehende Entziehung der Nutzungsmöglichkeit des militärischen Zwecken dienenden Kraftbootes für die Beklagte keinen wirtschaftlichen Nachteil bildete.
  • BVerwG, 12.10.1978 - 2 C 6.78
    Von einer solchen 'Kommerzialisierung' ist auch der 6. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in seinem zu § 78 des Bundesbeamtengesetzes ergangenen und den Nutzungsausfall infolge Beschädigung eines Kraftfahrzeugs der Bundespost betreffenden Urteil vom 3. Februar 1972 - BVerwG 6 C 22.68 - (Buchholz 232 § 78 BBG Nr. 18) erkennbar ausgegangen.
  • BVerwG, 25.05.1988 - 6 C 38.85

    Soldatengesetz - Zahlungsbeauftragter - Besoldung - Kassenfehlbetrag -

  • VG Gelsenkirchen, 12.02.2003 - 1 K 3474/01

    Regress, Beamter, Polizeibeamter, Kraftfahrzeug, Fahrlässigkeit

  • VG Hannover, 25.01.2008 - 2 A 8123/06

    Drittschadensliquidation; grobe Fahrlässigkeit; Schadensersatz; Schulschlüssel

  • VG Minden, 06.08.2014 - 10 K 103/13

    Schadensersatzpflicht eines Soldaten nach einer Pflichtverletzung gegenüber

  • BVerwG, 21.10.1988 - 8 C 112.86

    Zivildienst - Krankenhaus - Arzt - Haftpflichtversicherung

  • VG Lüneburg, 25.08.2004 - 1 A 244/04

    Beamter; Diebstahl; Dienstherr; Dienstpflichtverletzung;

  • BVerwG, 26.10.1983 - 2 B 173.82

    Nichtzulassung einer Revision - Regress gegen einen Polizeibeamten -

  • VG Lüneburg, 25.08.2004 - 1 A 253/02

    Dienstherr; Drittschadensliquidation; Feststellung; grobe Fahrlässigkeit;

  • BVerwG, 12.09.1984 - 2 B 39.83

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung einer Berufungsfrist -

  • BVerwG, 28.08.1980 - 2 B 37.79

    Unterbleiben tatsächlicher Aufklärung als Verfahrensmangel - Verletzung der

  • VG Lüneburg, 31.08.2005 - 1 A 272/04

    Beamter; Dienstreise; Dienststelle; Ermessensausübung; Ermessensdefizit;

  • VG Lüneburg, 20.11.2008 - 1 A 983/05

    Kassenfehlbetrag; Regress; Schadensersatz

  • VG Dessau, 06.02.2004 - 1 A 236/02
  • VG Lüneburg, 29.05.2002 - 1 A 430/99

    Beamtenrechtliche Fürsorgepflicht; Billigkeitsregelung; Ermessensentscheidung;

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