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   BVerwG, 23.07.2014 - 6 C 31.13   

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BVerwG, 23.07.2014 - 6 C 31.13 (https://dejure.org/2014,17818)
BVerwG, Entscheidung vom 23.07.2014 - 6 C 31.13 (https://dejure.org/2014,17818)
BVerwG, Entscheidung vom 23. Juli 2014 - 6 C 31.13 (https://dejure.org/2014,17818)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • lexetius.com

    RStV § 7 Abs. 7 Satz 2 Nr. 3
    Produktplatzierung; Verbot zu starker Herausstellung; Schleichwerbung; redaktionelle Rechtfertigung; programmintegrierte Werbung; Irreführungsschutz; Programmautonomie; Trennungsgrundsatz; Themenplatzierung; Dauerwerbesendung; Fernsehrichtlinien der ...

  • openjur.de
  • Bundesverwaltungsgericht

    RStV § 7 Abs. 7 Satz 2 Nr. 3
    Dauerwerbesendung; Fernsehrichtlinien der Landesmedienanstalten; Irreführungsschutz; Produktplatzierung; Programmautonomie; Schleichwerbung; Themenplatzierung; Trennungsgrundsatz; Verbot zu starker Herausstellung; programmintegrierte Werbung; redaktionelle Rechtfertigung

  • rechtsprechung-im-internet.de

    EURL 13/2010, § 7 Abs 7 S 2 Nr 3 RdFunkStVtr BW, § 2 Abs 2 Nr 11 S 1 RdFunkStVtr BW
    Privatfernsehen; Zulässigkeit von Produktplatzierung

  • rechtsprechung-im-internet.de

    EURL 13/2010, § 7 Abs 7 S 2 Nr 3 RdFunkStVtr BW, § 2 Abs 2 Nr 11 S 1 RdFunkStVtr BW
    Privatfernsehen; Zulässigkeit von Produktplatzierung

  • damm-legal.de (Kurzinformation und Volltext)

    Produktplatzierung im "Hasseröder Männer-Camp" flankierend zu einer Fußballübertragung ist zulässig

  • Wolters Kluwer

    Abgrenzung einer zulässigen Produktplatzierung in einem Sendungsblock von Schleichwerbung

  • rewis.io

    Privatfernsehen; Zulässigkeit von Produktplatzierung

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    RStV § 7 Abs. 7 S. 2 Nr. 3
    Abgrenzung einer zulässigen Produktplatzierung in einem Sendungsblock von Schleichwerbung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (13)

  • Bundesverwaltungsgericht (Pressemitteilung)

    Liveschaltungen von Sat.1 in das "Hasseröder Männer-Camp" keine unzulässige Produktplatzierung

  • Bundesverwaltungsgericht (Pressemitteilung)

    Liveschaltungen von Sat.1 in das "Hasseröder Männer-Camp" keine unzulässige Produktplatzierung

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    Liveschaltungen von Sat.1 in das Hasseröder Männer-Camp war keine unzulässige Produktplatzierung

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    "Hasseröder Männer-Camp" keine unzulässige Produktplatzierung

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Sat.1 und das Hasseröder Männer-Camp

  • ip-rechtsberater.de (Kurzinformation)

    Wann stellen Liveschaltungen unzulässige Produktplatzierungen dar?

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Wann stellen Liveschaltungen unzulässige Produktplatzierungen dar?

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Liveschaltungen von Sat.1 in das "Hasseröder Männer-Camp" keine unzulässige Produktplatzierung

  • Jurion (Kurzinformation)

    Zulässigkeit einer Produktplazierung im Fernsehen

  • mueller.legal (Kurzinformation)

    Liveschaltungen von Sat.1 in das "Hasseröder Männer-Camp" keine unzulässige Produktplatzierung

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Liveschaltungen von Sat.1 in das "Hasseröder Männer-Camp" keine unzulässige Produktplatzierung

  • kpw-law.de (Kurzinformation)

    Fußball, Bier und Product Placement im Männercamp?

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Hasseröderwerbung auf Sat.1

Besprechungen u.ä. (2)

  • lto.de (Entscheidungsbesprechung)

    BVerwG akzeptiert Hasseröder-"Männercamp"

  • blmplus.de (Entscheidungsbesprechung, auf der Grundlage der Pressemitteilung/Presseberichte)

    Hasseröder Männer-Camp

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 150, 169
  • K&R 2015, 72
  • DÖV 2015, 165
  • ZUM 2015, 78
  • afp 2015, 73
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 28.10.1998 - 8 C 16.96

    Abwasserabgabe; Einhaltensfiktion (sog. 4-aus-5-Regelung); Einhaltung des

    Auszug aus BVerwG, 23.07.2014 - 6 C 31.13
    Es muss - unabhängig von der Frage, ob § 46 RStV Normkonkretisierungsbefugnisse begründen sollte - von den Gerichten nachgeprüft werden, ob die Landesmedienanstalten bei Erlass der Richtlinien von einem richtigen Verständnis des anzuwendenden Gesetzesbegriffs ausgegangen sind und die vom Gesetz selbst getroffenen Wertungen beachtet haben (vgl. Urteile vom 24. November 2010 - BVerwG 6 C 16.09 - BVerwGE 138, 186 = Buchholz 422.2 Rundfunkrecht Nr. 59 jeweils Rn. 43 und vom 28. Oktober 1998 - BVerwG 8 C 16.96 - BVerwGE 107, 338 = Buchholz 401.64 § 4 AbwAG Nr. 6 S. 25).
  • BVerwG, 24.11.2010 - 6 C 16.09

    Erledigung; Fortsetzungsfeststellungsinteresse; Rehabilitationsinteresse; Makel;

    Auszug aus BVerwG, 23.07.2014 - 6 C 31.13
    Es muss - unabhängig von der Frage, ob § 46 RStV Normkonkretisierungsbefugnisse begründen sollte - von den Gerichten nachgeprüft werden, ob die Landesmedienanstalten bei Erlass der Richtlinien von einem richtigen Verständnis des anzuwendenden Gesetzesbegriffs ausgegangen sind und die vom Gesetz selbst getroffenen Wertungen beachtet haben (vgl. Urteile vom 24. November 2010 - BVerwG 6 C 16.09 - BVerwGE 138, 186 = Buchholz 422.2 Rundfunkrecht Nr. 59 jeweils Rn. 43 und vom 28. Oktober 1998 - BVerwG 8 C 16.96 - BVerwGE 107, 338 = Buchholz 401.64 § 4 AbwAG Nr. 6 S. 25).
  • BGH, 07.07.1994 - I ZR 162/92

    Preisrätselgewinnauslobung II - Getarnte Werbung

    Auszug aus BVerwG, 23.07.2014 - 6 C 31.13
    Der werbewirtschaftliche Vorteil programmintegrierter Werbung besteht darin, dass der Konsument ihr gegenüber weniger skeptisch reagiert als gegenüber klassischer, vom Programm abgetrennter Werbung im Werbeblock (vgl. Castendyk, ZUM 2010, 29 m.w.N.; vgl. auch BGH, Urteil vom 7. Juli 1994 - I ZR 162/92 - NJW 1994, 2954 ).
  • BVerwG, 22.06.2016 - 6 C 9.15

    Aufgedrängte Werbung; Beanstandung; Fremdproduktion; Irreführung; Kommission für

    Um vor dem Hintergrund des Art. 19 Abs. 4 GG eine Einschränkung der Überprüfung seitens der Verwaltungsgerichte durch die Anerkennung eines Beurteilungsspielraums der Landesmedienanstalten rechtfertigen zu können, fehlt es hier wie auch sonst bei den werberechtlichen Vorschriften des § 7 RStV (vgl. BVerwG, Urteil vom 14. Oktober 2015 - 6 C 17.14 [ECLI:DE:BVerwG:2015:141015U6C17.14.0] - NVwZ-RR 2016, 142 und auch schon BVerwG, Urteil vom 23. Juli 2014 - 6 C 31.13 [ECLI:DE:BVerwG:2014:230714U6C31.13.0] - BVerwGE 150, 169 Rn. 48) an der besonderen Komplexität der Entscheidungsfindung als einem hinreichend gewichtigen Sachgrund (allgemein zu den Voraussetzungen der Annahme von behördlichen Letztentscheidungsrechten: BVerwG, Beschluss vom 10. Dezember 2014 - 6 C 18.13 [ECLI:DE:BVerwG:2014:101214B6C18.13.0] - BVerwGE 151, 56 Rn. 31).

    Dies hat der Senat in Abgrenzung zu den hier gemäß § 63 RStV nicht anwendbaren Regeln über die Produktplatzierung im Sinne von § 2 Abs. 2 Nr. 11 RStV in § 7 Abs. 7 Satz 2 bis 6, §§ 15 und 44 RStV bereits entschieden (BVerwG, Urteil vom 23. Juli 2014 - 6 C 31.13 - BVerwGE 150, 169 Rn. 24, 26; vgl. in diesem Sinne auch: Ziffer 4 Abs. 2 Nr. 1 Werberichtlinien/Fernsehen 2012; Mitteilung der Kommission zu Auslegungsfragen in Bezug auf bestimmte Aspekte der Bestimmungen der Richtlinie "Fernsehen ohne Grenzen" über die Fernsehwerbung, ABl. C 102 S. 2, Nr. 33 f.).

    In deren Rahmen ist wegen der durch Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG geschützten Programmfreiheit des Rundfunkveranstalters (dazu allgemein: BVerfG, Beschlüsse vom 20. Februar 1998 - 1 BvR 661/94 - BVerfGE 97, 298 und vom 26. Oktober 2005 - 1 BvR 396/98 - BVerfGE 114, 371 ) dessen programmlich-redaktionelles Konzept in den Blick zu nehmen und an dem Zweck des Schutzes der Zuschauer vor einer Irreführung über die Bedeutung des Sendegeschehens zu messen, dem das Schleichwerbungsverbot des § 7 Abs. 7 Satz 1 RStV nicht anders dient als die in § 7 Abs. 3 Satz 1 und 3 RStV enthaltenen Gebote, dass Werbung leicht erkennbar und vom redaktionellen Inhalt einer Sendung unterscheidbar sowie - vorbehaltlich bereichsspezifischer Modifizierungen etwa in Form einer ausnahmsweise zulässigen Produktplatzierung - von anderen Sendungsteilen eindeutig abgesetzt sein muss (zu diesen Geboten: BVerwG, Urteil vom 14. Oktober 2015 - 6 C 17.14 - NVwZ-RR 2016, 142 ; vgl. auch: BVerwG, Urteil vom 23. Juli 2014 - 6 C 31.13 - BVerwGE 150, 169 Rn. 43 sowie zu der entsprechenden unionsrechtlichen Vorgabe in Art. 19 Abs. 1 Satz 1 AVMD-Richtlinie: EuGH, Urteil vom 17. Februar 2016 - C-314/14 [ECLI:EU:C:2016:89], Samona Media - Rn. 29 ff.).

    Der Senat hat in seiner Rechtsprechung einen Grundsatz mit einem entsprechenden allgemeinen Inhalt anerkannt (BVerwG, Urteil vom 23. Juli 2014 - 6 C 31.13 - BVerwGE 150, 169 Rn. 26).

  • BVerwG, 15.07.2020 - 6 C 25.19

    Klagen von Landesmedienanstalten gegen die Erteilung der Zulassung für ein

    So unterliegen die Auslegung und Anwendung des Verbots der zu starken Herausstellung eines Produkts (§ 7 Abs. 7 Satz 2 Nr. 3 RStV), des Schleichwerbungstatbestands (§ 2 Abs. 2 Nr. 8 RStV) oder der Erkennbarkeits- und Trennungsgebote bei der Werbung (§ 7 Abs. 3 Satz 1 und Satz 3 RStV) vollständiger gerichtlicher Kontrolle (BVerwG, Urteile vom 23. Juli 2014 - 6 C 31.13 [ECLI:DE:BVerwG:2014:230714U6C31.13.0] -.

    BVerwGE 150, 169 Rn. 48, vom 14. Oktober 2015 - 6 C 17.14 [ECLI:DE:BVerwG:2015:141015U6C17.14.0] - BVerwGE 153, 129, Rn. 32 ff. und vom 22. Juni 2016 - 6 C 9.15 [ECLI:DE:BVerwG:2016:220616U6C9.15.0] - BVerwGE 155, 270 Rn. 16).

  • BVerwG, 14.10.2015 - 6 C 17.14

    Fernsehwerbung; Schutz der Zuschauer vor der Verwechslung von Werbung und

    Es soll nicht der Eindruck entstehen, der Rundfunk lasse geschäftliche Interessen Dritter in die Programmgestaltung einfließen oder bevorzuge bestimmte Wettbewerber auf andere Weise, weil sie hierfür bezahlen (BGH, Urteil vom 22. Februar 1990 - I ZR 78/88 - BGHZ 110, 278 ; BVerwG, Urteil vom 23. Juli 2014 - 6 C 31.13 - BVerwGE 150, 169 Rn. 43; Goldbeck, in: Paschke/Berlit/Meyer, Gesamtes Medienrecht, 2. Aufl. 2012, § 7 RStV Rn. 87; Kreile, in: Hartstein u.a., Rundfunkstaatsvertrag, § 7 Rn. 27).
  • BVerwG, 15.07.2020 - 6 C 6.19

    Klagen von Landesmedienanstalten gegen die Erteilung der Zulassung für ein

    So unterliegen die Auslegung und Anwendung des Verbots der zu starken Herausstellung eines Produkts (§ 7 Abs. 7 Satz 2 Nr. 3 RStV), des Schleichwerbungstatbestands (§ 2 Abs. 2 Nr. 8 RStV) oder der Erkennbarkeits- und Trennungsgebote bei der Werbung (§ 7 Abs. 3 Satz 1 und Satz 3 RStV) vollständiger gerichtlicher Kontrolle (BVerwG, Urteile vom 23. Juli 2014 - 6 C 31.13 [ECLI:DE:BVerwG:2014:230714U6C31.13.0] - BVerwGE 150, 169 Rn. 48, vom 14. Oktober 2015 - 6 C 17.14 [ECLI:DE:BVerwG:2015:141015U6C17.14.0] - BVerwGE 153, 129, Rn. 32 ff. und vom 22. Juni 2016 - 6 C 9.15 [ECLI:DE:BVerwG:2016:220616U6C9.15.0] - BVerwGE 155, 270 Rn. 16).
  • VG Hannover, 03.09.2019 - 7 A 7146/17

    Produktplazierung; redaktionelle Unabhängigkeit; zu starke Herausstellung;

    Anwendung der vom Bundesverwaltungsgericht (Urteil vom 23. Juli 2014 - 6 C 31.13 -, juris) entwickelten Maßgaben zu dem Tatbestandsmerkmal einer zu starken Herausstellung eines Produktes im Sinne des § 7 Abs. 7 Satz 2 Nr. 3 RStV.

    Maßgeblich seien die Vorgaben des Bundesverwaltungsgerichts aus der "Hasseröder Männer-Camp"-Entscheidung vom 23. Juli 2014 (- 6 C 31.13 -, www.bverwg.de).

    Die ZAK habe sich bei der Beurteilung der Frage, ob das Produkt zu stark herausgestellt worden sei, an dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. Juli 2014 - 6 C 31/13 - orientiert.

    Überdies ergeben sich aus dem europäischen Sekundärrecht, das dem Staatsvertrag zugrunde liegt, weitere Anhaltspunkte für eine Definition bzw. Konturierung des Begriffs (vgl. zur Auslegung des Rundfunkstaatsvertrags anhand des sekundären Unionsrechts auch BVerwG, Urteil vom 23. Juli 2014 - 6 C 31.13 -, www.bverwg.de, Rn. 32).

    a) Durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG, Urteil vom 23. Juli 2014 - 6 C 31.13 -, www.bverwg.de; Rn. 49 ff.; vgl. auch VG Hannover, Urteil vom 18. Februar 2016 - 7 A 13293/14 -, juris) sind die Maßgaben im Hinblick auf § 7 Abs. 7 Satz 2 Nr. 3 RStV geklärt:.

  • OVG Hamburg, 22.06.2017 - 4 Bf 160/14

    Erlaubnis für die Vermittlung von Lotterien im Internet ohne beschränkende

    Ein solcher Verstoß würde - anders als inhaltliche Fehler - nicht auf das Außenverhältnis durchschlagen (a. A. VG Berlin, Urt. v. 22.5.2012, 27 K 339/10, juris Rn. 25 ff. - zur Begründungspflicht der Gremien der ZAK nach dem RStV; offenlassend BVerwG, Urt. v. 23.7.2014, 6 C 31/13, BVerwGE 150, 169, juris Rn. 63 - zur Begründungspflicht der Gremien der ZAK nach dem RStV).
  • BVerwG, 17.12.2014 - 6 C 32.13

    Bundesweites Fernsehprogramm; Reichweite des Zulassungserfordernisses;

    Sie bezwecken den Schutz der redaktionellen Unabhängigkeit des Veranstalters, die Verhinderung von Irreführungen des Zuschauers sowie die Wahrung der Wettbewerbsneutralität des Rundfunks (vgl. BVerwG, Urteil vom 23. Juli 2014 - 6 C 31.13 - juris Rn. 43).
  • VG Hannover, 18.02.2016 - 7 A 13293/14

    Beanstandung; Herausstellung; Produkt; Produktplatzierung

    29 In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urt. v. 23.07.2014 - 6 C 31/13 -, BVerwGE 150, S. 169 = ZUM 2015, S. 78 = AfP 2015, S. 73 und juris) ist geklärt, dass eine zu starke Herausstellung i. S. d. Vorschrift nicht bereits dann gegeben ist, wenn die Darstellung nicht durch redaktionelle Erfordernisse des Programms gerechtfertigt ist, d.h. ein mit ihr verfolgter Werbezweck sich erkennbar im Sendungsgeschehen abbildet.
  • VG Berlin, 22.03.2021 - 27 K 309.16
    Zur Begründung führte sie unter weitgehender Wiedergabe der Beschlussvorlage im Wesentlichen aus: Die Produktplatzierung stelle das Produkt nach den Grundsätzen der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts in der Entscheidung "Hasseröder-Männercamp" (Az.: 6 C 31.13) zu stark heraus im Sinne des § 7 Abs. 7 Satz 2 Nr. 3 RStV.

    (1) Die Maßgaben für die Beurteilung, ob ein Produkt nach § 7 Abs. 7 Satz 2 Nr. 3 RStV zu stark herausgestellt wurde sind durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, der sich die erkennende Kammer anschließt, geklärt (BVerwG, Urteil vom 23. Juli 2014 - 6 C 31/13 -, BVerwGE 150, 169, juris).

    Ein "Umschlagen" einer Produktplatzierung in eine Themenplatzierung ist nicht möglich (BVerwG, Urteil vom 23. Juli 2014, a.a.O., juris Rn. 30).

  • VG Köln, 09.06.2020 - 6 K 14278/17

    Zu viel Werbung für Fifty Shades of Grey-Kinofilm in einer Sendung: VOX verliert

    vgl. BVerwG, Urteil vom 23.07.2014 - 6 C 31.13 -, juris, Rn. 49 ff.
  • VG Köln, 31.03.2016 - 6 K 4476/14

    Verstoß gegen das Kennzeichnungsgebot für Werbung aus § 7 Abs. 3 RStV durch einen

  • VG München, 27.10.2016 - M 17 K 15.2053

    Trennung von Werbung und Programm

  • VG München, 11.07.2019 - M 17 K 17.5395

    Medienrechtliche Beanstandung wegen Schleichwerbung

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