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   BVerwG, 04.10.1999 - 6 C 31.98   

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BVerwG, 04.10.1999 - 6 C 31.98 (https://dejure.org/1999,868)
BVerwG, Entscheidung vom 04.10.1999 - 6 C 31.98 (https://dejure.org/1999,868)
BVerwG, Entscheidung vom 04. Oktober 1999 - 6 C 31.98 (https://dejure.org/1999,868)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Beschluß über die Zulassung der Berufung - Berufungsbegründung - Rechtsmittelbelehrung - Unterschrift der Richter - Zustellung - Unterschrift des Ausstellers - Urschrift - Beglaubigte Abschrift

  • Judicialis

    VwGO § 58; ; VwGO § 117; ; VwGO § 122; ; VwGO § 124 a; ; VwZG § 2 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 58 § 117 § 122 § 124a; VwZG § 2 Abs. 1
    Verwaltungsprozeßrecht - Beschluß über die Zulassung der Berufung; Berufungsbegründung; Rechtsmittelbelehrung; Unterschrift der Richter; Zustellung; Unterschrift des Ausstellers; Urschrift und beglaubigte Abschrift

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 109, 336
  • NVwZ 2000, 190
  • DVBl 2000, 562
  • DÖV 2000, 377
 
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Wird zitiert von ... (67)Neu Zitiert selbst (19)

  • BVerwG, 30.06.1998 - 9 C 6.98

    Verwaltungsprozeßrecht; Asylverfahrensrecht - Berufungsbegründung im

    Auszug aus BVerwG, 04.10.1999 - 6 C 31.98
    Dies folgt aus Wortlaut, Entstehungsgeschichte und Zweck der Vorschrift (Urteil vom 30. Juni 1998 - BVerwG 9 C 6.98 - Buchholz 310 § 124 a VwGO Nr. 4 S. 7 f.).

    Soweit er der Auffassung ist, im Zulassungsantrag bereits erschöpfend vorgetragen zu haben, so genügt es, wenn er darauf in einem innerhalb der Frist des § 124 a Abs. 3 Satz 1 VwGO eingehenden Schriftsatz Bezug nimmt (Urteil vom 30. Juni 1998 a.a.O. S. 8 f.).

    Die Berufungsbegründungsfrist gehört nämlich zu denjenigen Erfordernissen, die von § 58 Abs. 1 VwGO erfaßt sind (Urteil vom 30. Juni 1998 a.a.O. S. 9; Meyer-Ladewig, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 124 a Rn. 87; Redeker/ von Oertzen, VwGO, § 124 a Rn. 19, 21; Kopp/Schenke, VwGO, 11. Aufl. 1998, § 124 a Rn. 16).

    Daß im Fall der Berufungszulassung nunmehr ebenso zu verfahren ist, hat der 9. Senat im zitierten Urteil vom 30. Juni 1998 (a.a.O. S. 9) bereits zum Ausdruck gebracht.

  • BFH, 26.08.1982 - IV R 31/82

    Feststellungsbeteiligte - Gewinnfeststellungsbeschluß

    Auszug aus BVerwG, 04.10.1999 - 6 C 31.98
    Damit wird vorausgesetzt, daß die Urschrift vom Aussteller unterzeichnet ist und daß Ausfertigung bzw. beglaubigte Abschrift textlich mit der Urschrift übereinstimmen (BFH, Urteil vom 26. August 1982 - IV R 31/82 - BFHE 136, 351, 353; Beschluß vom 9. April 1987 - V B 102/86 - Urteil vom 11. November 1987 - I R 15/84 - Urteil vom 24. Juni 1993 - VII R 135/92 - Beschluß vom 12. Februar 1999 - III B 29/98 - vgl. zur Verfügung nach § 87 b VwGO: BVerwG, Beschluß vom 4. März 1993 - BVerwG 8 B 186.92 - Buchholz 310 § 87 b VwGO Nr. 1).

    Damit werden bereits die Grundvoraussetzungen einer wirksamen Zustellung verfehlt (BFH, Urteil vom 26. August 1982 a.a.O.; Urteil vom 14. April 1983 - V R 4/80 - BFHE 138, 21; Urteil vom 13. Dezember 1984 - VIII R 239/80 -).

  • BFH, 14.04.1983 - V R 4/80

    Ausschlußfrist - Nachreichung der Prozeßvollmacht - Fristsetzung - Unterschrift

    Auszug aus BVerwG, 04.10.1999 - 6 C 31.98
    Damit werden bereits die Grundvoraussetzungen einer wirksamen Zustellung verfehlt (BFH, Urteil vom 26. August 1982 a.a.O.; Urteil vom 14. April 1983 - V R 4/80 - BFHE 138, 21; Urteil vom 13. Dezember 1984 - VIII R 239/80 -).
  • BFH, 13.12.1984 - VIII R 239/80
    Auszug aus BVerwG, 04.10.1999 - 6 C 31.98
    Damit werden bereits die Grundvoraussetzungen einer wirksamen Zustellung verfehlt (BFH, Urteil vom 26. August 1982 a.a.O.; Urteil vom 14. April 1983 - V R 4/80 - BFHE 138, 21; Urteil vom 13. Dezember 1984 - VIII R 239/80 -).
  • BFH, 11.11.1987 - I R 15/84

    Wirksamkeit einer Ausschlussfrist einer gerichtlichen Anordnung

    Auszug aus BVerwG, 04.10.1999 - 6 C 31.98
    Damit wird vorausgesetzt, daß die Urschrift vom Aussteller unterzeichnet ist und daß Ausfertigung bzw. beglaubigte Abschrift textlich mit der Urschrift übereinstimmen (BFH, Urteil vom 26. August 1982 - IV R 31/82 - BFHE 136, 351, 353; Beschluß vom 9. April 1987 - V B 102/86 - Urteil vom 11. November 1987 - I R 15/84 - Urteil vom 24. Juni 1993 - VII R 135/92 - Beschluß vom 12. Februar 1999 - III B 29/98 - vgl. zur Verfügung nach § 87 b VwGO: BVerwG, Beschluß vom 4. März 1993 - BVerwG 8 B 186.92 - Buchholz 310 § 87 b VwGO Nr. 1).
  • BVerwG, 11.02.1998 - 7 B 30.98

    Widerspruchsfrist; Rechtsbehelfsbelehrung, gesonderte; Widerspruch, unzulässiger;

    Auszug aus BVerwG, 04.10.1999 - 6 C 31.98
    Denn § 73 Abs. 3 Satz 1 VwGO, wonach der Widerspruchsbescheid mit einer Rechtsmittelbelehrung "zu versehen" ist, ist offen für eine derartige Auslegung, § 117 Abs. 2 Nr. 6 VwGO ist es dagegen nicht (vgl. Beschluß vom 11. Februar 1998 - BVerwG 7 B 30.98 - Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 69 S. 10).
  • BFH, 07.07.1976 - I R 242/75

    Rechtsmittelbelehrung - Teil des finanzgerichtlichen Urteils - Unterschrift der

    Auszug aus BVerwG, 04.10.1999 - 6 C 31.98
    Werden die vorgenannten Voraussetzungen nicht erfüllt, so setzt die Zustellung des Urteils die Monatsfrist nach § 124 a Abs. 1 Satz 1, § 133 Abs. 2 Satz 1, § 139 Abs. 1 Satz 1 VwGO - wie in vergleichbaren Regelungen anderer Gerichtsverfahrensordnungen - nicht in Lauf (vgl. BAG, Urteil vom 6. März 1980 - 3 AZR 7/80 - BAGE 33, 63; Urteil vom 1. März 1994 - 10 AZR 50/93 - BAGE 76, 62, 66 f.; BFH, Urteil vom 7. Juli 1976 - I R 242/75 - BFHE 120, 7; Clausing, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 117 Rn. 23; Kopp/ Schenke a.a.O. § 117 Rn. 4, 18).
  • BFH, 24.06.1993 - VII R 135/92

    Zur Wirksamkeit einer gerichtlichen Ausschlußfrist (§ 53 FGO )

    Auszug aus BVerwG, 04.10.1999 - 6 C 31.98
    Damit wird vorausgesetzt, daß die Urschrift vom Aussteller unterzeichnet ist und daß Ausfertigung bzw. beglaubigte Abschrift textlich mit der Urschrift übereinstimmen (BFH, Urteil vom 26. August 1982 - IV R 31/82 - BFHE 136, 351, 353; Beschluß vom 9. April 1987 - V B 102/86 - Urteil vom 11. November 1987 - I R 15/84 - Urteil vom 24. Juni 1993 - VII R 135/92 - Beschluß vom 12. Februar 1999 - III B 29/98 - vgl. zur Verfügung nach § 87 b VwGO: BVerwG, Beschluß vom 4. März 1993 - BVerwG 8 B 186.92 - Buchholz 310 § 87 b VwGO Nr. 1).
  • BVerwG, 25.06.1992 - 6 B 46.91

    Erfordernis einer Unterschrift bei der einem Widerspruchsbescheid beigefügten

    Auszug aus BVerwG, 04.10.1999 - 6 C 31.98
    Soweit es der Senat für den Lauf der Klagefrist als unschädlich angesehen hat, daß die Rechtsmittelbelehrung eines Widerspruchsbescheides nicht mitunterschrieben war (Beschluß vom 25. Juni 1992 - BVerwG 6 B 46.91 - S. 3 f.), besteht kein Widerspruch zu den vorstehend beschriebenen Grundsätzen.
  • BVerwG, 21.08.1997 - 2 C 37.96

    Beschlüsse - Tatsächliche Grundlagen - Wechsel der täglichen Arbeitszeit -

    Auszug aus BVerwG, 04.10.1999 - 6 C 31.98
    Zwar ist auch bei solchen Beschlüssen die für Urteile in § 117 Abs. 2 Nrn. 4 und 5 VwGO vorgesehene Zweiteilung der Gründe in Tatbestand und Entscheidungsgründe nicht zwingend (Beschluß vom 15. Mai 1996 - BVerwG 5 B 161.95 - Buchholz 310 § 122 VwGO Nr. 6; Urteil vom 21. August 1997 - BVerwG 2 C 37.96 - Buchholz 240.1 BBesO Nr. 18 S. 23).
  • BFH, 12.02.1999 - III B 29/98

    Ausschlussfrist zur Vorlage der Vollmacht

  • BVerwG, 04.03.1993 - 8 B 186.92

    Fristsetzung - Ergänzendes Klagevorbringen - Unterzeichnung

  • BAG, 06.03.1980 - 3 AZR 7/80

    Rechtsmittelbelehrung - Bestandteil des Urteils - Unterschrift des erkennenden

  • BVerwG, 15.05.1996 - 5 B 161.95

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde mit einem Verfahrensfehler - Umfang

  • BAG, 01.03.1994 - 10 AZR 50/93

    Unterzeichnung der Rechtsmittelbelehrung

  • BFH, 09.04.1987 - V B 102/86

    Beginn einer Beschwerdefrist bei Erteilung einer unzulänglichen

  • BVerwG, 02.04.1987 - 5 C 67.84

    Dritter - Aufwendungserstattung - Hilfe im Eilfall - Sozialhilfeträger -

  • VGH Baden-Württemberg, 23.10.1998 - 9 S 1372/98

    Belehrung über die Berufungsbegründungsfrist des VwGO § 124a Abs 3

  • BVerwG, 05.07.1957 - Gr. Sen. 1.57

    Hinweis auf die Revisionsbegründungsfrist in einer Rechtsmittelbelehrung einer

  • VGH Bayern, 05.03.2014 - 22 ZB 12.2174

    Gewerbeuntersagung wegen begangener Straftaten

    Solches Vorbringen kann unter den besonderen Gegebenheiten der vorliegenden Streitsachen als formell beachtliche Darlegung ernstlicher Zweifel an der Richtigkeit der angefochtenen Urteile im Sinn von § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO anerkannt werden, da die Kläger in konkreter Auseinandersetzung mit den Ausführungen des Verwaltungsgerichts substantiiert vorgetragen haben, warum den von der Vorinstanz vertretenen tatsächlichen und rechtlichen Annahmen aus ihrer Sicht nicht zu folgen ist (vgl. zur weitgehenden Deckungsgleichheit der an eine Berufungsbegründung und an die Darlegung "ernstlicher Zweifel" im Sinn von § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO zu stellenden Anforderungen BVerwG, U.v. 4.10.1999 - 6 C 31.98 - DVBl 2000, 562/563).
  • BVerwG, 30.04.2009 - 3 C 23.08

    Verwaltungsprozess; Rechtsmittel; Berufung; Berufungszulassung; Zulassung der

    Das ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geklärt ( Urteile vom 30. Juni 1998 - BVerwG 9 C 6.98 - BVerwGE 107, 117 = Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 4 S. 9 und vom 4. Oktober 1999 - BVerwG 6 C 31.98 - BVerwGE 109, 336 = Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 74 S. 4 ff.; Beschlüsse vom 8. September 2000 - BVerwG 11 B 50.00 - und vom 23. Oktober 2000 - BVerwG 9 B 372.00 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nrn. 17 und 18).

    Auch dies ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geklärt (Urteil vom 4. Oktober 1999 a.a.O. S. 341 ff. bzw. S. 5 ff.).

    So lässt sich der Vorschrift etwa auch für urteilsvertretende Beschlüsse nicht entnehmen, dass Tatbestand und Entscheidungsgründe voneinander abgesetzt werden müssten (Urteil vom 4. Oktober 1999 a.a.O. S. 343 bzw. S. 7).

    Nicht ausreichend ist jedenfalls, dass der Sitz des Gerichts für die Beteiligten aus dem Ausfertigungsstempel sowie aus dem Übersendungsschreiben ersichtlich war; denn diese Hinweise gehen jeweils auf die Geschäftsstelle und nicht auf den beschließenden Senat zurück (Urteil vom 4. Oktober 1999 a.a.O. 341 ff. bzw. S. 5 ff.).

  • OVG Niedersachsen, 16.02.2017 - 12 LC 54/15

    Baudenkmal; erhebliche Beeinträchtigung; Denkmal; Denkmalschutz; Drittschutz;

    Es kann deshalb dahinstehen, ob eine Berufungsbegründungfrist überhaupt wirksam in Lauf gesetzt worden ist, obwohl nach der Berichtigung der zunächst unrichtigen Rechtsmittelbelehrung des erstinstanzlichen Urteils nur der Berichtigungsbeschluss, nicht aber - wie geboten (vgl. BVerwG, Urt. v. 4.10.1999 - BVerwG 6 C 31.98 -, BVerwGE 109, 336 ff., hier zitiert nach juris, Rn. 24, m. w. N.) - das gesamte Urteil in der berichtigten Form neu zugestellt wurde (vgl. Bl. 532 ff. Bd. III GA).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 13.01.1999 - 6 PKH 13.98, 6 C 31.98   

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BVerwG, 13.01.1999 - 6 PKH 13.98, 6 C 31.98 (https://dejure.org/1999,27095)
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BVerwG, Entscheidung vom 13. Januar 1999 - 6 PKH 13.98, 6 C 31.98 (https://dejure.org/1999,27095)
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