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   VG Leipzig, 26.04.2016 - 6 K 1337/15   

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https://dejure.org/2016,22570
VG Leipzig, 26.04.2016 - 6 K 1337/15 (https://dejure.org/2016,22570)
VG Leipzig, Entscheidung vom 26.04.2016 - 6 K 1337/15 (https://dejure.org/2016,22570)
VG Leipzig, Entscheidung vom 26. April 2016 - 6 K 1337/15 (https://dejure.org/2016,22570)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für die Erklärung einer Oberbürgermeisterwahl für ungültig sowie für die Widerholung dieser Wahl

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • OVG Sachsen, 15.01.2013 - 4 A 462/12

    Berührung des Bestandsschutzes von Wahlen im Falle einer Ungültigkeitserklärung

    Auszug aus VG Leipzig, 26.04.2016 - 6 K 1337/15
    Der Einwendungsausschluss ist also nicht nur im behördlichen, sondern auch im gerichtlichen Wahlanfechtungsverfahren zu beachten ( VG Leipzig, Urt. v. 18.6.2013 - 6 K 1099/12 -, Fall Spiske in Markranstädt; ferner SächsOVG, Urt. v. 15.1.2013 - 4 A 462/12 -, , Rn. 23, Fall Erler in Bischofswerda; SächsOVG, Urt. v. 14.12.1995 - 3 S 278/95 -, Seite 9 f).

    Das Gebot der freien Wahl untersagt es deshalb staatlichen und gemeindlichen Organen, sich in amtlicher Funktion vor Wahlen mit politischen Parteien oder Wahlbewerbern zu identifizieren und sie als Amtsträger zu unterstützen oder zu bekämpfen ( BVerwG, Urt. v. 18.4.1997 - 8 C 5/96 -, , Rn. 17; SächsOVG, Urt. v. 21.4.2015 - 4 A 453/14 - Rn. 14 f, Fall Freund in Mülsen; SächsOVG, Urt. v. 15.1.2013 - 4 A 462/12 -, , Rn. 25).

  • OVG Sachsen, 14.12.1995 - 3 S 278/95

    Wahlprüfung; Wahlanfechtung; Wochenfrist; Einspruchsgründe; Stimmabgabe;

    Auszug aus VG Leipzig, 26.04.2016 - 6 K 1337/15
    Der Einwendungsausschluss ist also nicht nur im behördlichen, sondern auch im gerichtlichen Wahlanfechtungsverfahren zu beachten ( VG Leipzig, Urt. v. 18.6.2013 - 6 K 1099/12 -, Fall Spiske in Markranstädt; ferner SächsOVG, Urt. v. 15.1.2013 - 4 A 462/12 -, , Rn. 23, Fall Erler in Bischofswerda; SächsOVG, Urt. v. 14.12.1995 - 3 S 278/95 -, Seite 9 f).
  • VG Leipzig, 18.06.2013 - 6 K 1099/12

    Anspruch eines Wahlberechtigten auf Ungültigkeitserklärung des Ergebnisses einer

    Auszug aus VG Leipzig, 26.04.2016 - 6 K 1337/15
    Der Einwendungsausschluss ist also nicht nur im behördlichen, sondern auch im gerichtlichen Wahlanfechtungsverfahren zu beachten ( VG Leipzig, Urt. v. 18.6.2013 - 6 K 1099/12 -, Fall Spiske in Markranstädt; ferner SächsOVG, Urt. v. 15.1.2013 - 4 A 462/12 -, , Rn. 23, Fall Erler in Bischofswerda; SächsOVG, Urt. v. 14.12.1995 - 3 S 278/95 -, Seite 9 f).
  • OVG Sachsen, 21.04.2015 - 4 A 453/14

    Bürgermeisterwahl, Wahlwerbung, Flyer, amtsseitige Wahlbeeinflussung

    Auszug aus VG Leipzig, 26.04.2016 - 6 K 1337/15
    Das Gebot der freien Wahl untersagt es deshalb staatlichen und gemeindlichen Organen, sich in amtlicher Funktion vor Wahlen mit politischen Parteien oder Wahlbewerbern zu identifizieren und sie als Amtsträger zu unterstützen oder zu bekämpfen ( BVerwG, Urt. v. 18.4.1997 - 8 C 5/96 -, , Rn. 17; SächsOVG, Urt. v. 21.4.2015 - 4 A 453/14 - Rn. 14 f, Fall Freund in Mülsen; SächsOVG, Urt. v. 15.1.2013 - 4 A 462/12 -, , Rn. 25).
  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 21.05.2014 - VGH A 39/14

    Äußerung der Ministerpräsidentin im Kommunalwahlkampf - Eilantrag der NPD

    Auszug aus VG Leipzig, 26.04.2016 - 6 K 1337/15
    Die Inhaber staatlicher Ämter dürfen sich als Bürger wie alle anderen Bürger aktiv am Wahlkampf beteiligen, insbesondere auch mit Auftritten, Anzeigen oder Wahlaufrufen (BVerwG, aaO, Rn. 16; Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz, Urt. v. 21.5.2014 - VGH A 39/14 -, , Rn. 22 f, Fall Ministerpräsidentin Dreyer; BVerfG, Urt. v. 16.12.2014 - 2 BvE 2/14 -, , Rn. 57 - 61, Fall Bundesministerin Schwesig) und von ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung ( Art. 5 GG , Art. 20 SächsVerf ) und von ihrem Recht, sich versammeln zu dürfen ( Art. 8 GG , Art. 23 Sächs-Verf ), Gebrauch machen.
  • BVerfG, 16.12.2014 - 2 BvE 2/14

    Äußerungsbefugnisse von Regierungsmitgliedern

    Auszug aus VG Leipzig, 26.04.2016 - 6 K 1337/15
    Die Inhaber staatlicher Ämter dürfen sich als Bürger wie alle anderen Bürger aktiv am Wahlkampf beteiligen, insbesondere auch mit Auftritten, Anzeigen oder Wahlaufrufen (BVerwG, aaO, Rn. 16; Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz, Urt. v. 21.5.2014 - VGH A 39/14 -, , Rn. 22 f, Fall Ministerpräsidentin Dreyer; BVerfG, Urt. v. 16.12.2014 - 2 BvE 2/14 -, , Rn. 57 - 61, Fall Bundesministerin Schwesig) und von ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung ( Art. 5 GG , Art. 20 SächsVerf ) und von ihrem Recht, sich versammeln zu dürfen ( Art. 8 GG , Art. 23 Sächs-Verf ), Gebrauch machen.
  • BVerwG, 18.04.1997 - 8 C 5.96

    Unzulässige Wahlwerbung durch Bürgermeister

    Auszug aus VG Leipzig, 26.04.2016 - 6 K 1337/15
    Das Gebot der freien Wahl untersagt es deshalb staatlichen und gemeindlichen Organen, sich in amtlicher Funktion vor Wahlen mit politischen Parteien oder Wahlbewerbern zu identifizieren und sie als Amtsträger zu unterstützen oder zu bekämpfen ( BVerwG, Urt. v. 18.4.1997 - 8 C 5/96 -, , Rn. 17; SächsOVG, Urt. v. 21.4.2015 - 4 A 453/14 - Rn. 14 f, Fall Freund in Mülsen; SächsOVG, Urt. v. 15.1.2013 - 4 A 462/12 -, , Rn. 25).
  • VG Weimar, 11.06.2020 - 3 K 1568/19

    Neutralitätsgebot für Amtsträger vor einer Stadtratsmitgliederwahl sowie zur

    Auch staatlichen Organen ist es untersagt, sich in amtlicher Funktion vor Wahlen auf der kommunalen Ebene mit politischen Parteien oder Wahlbewerbern zu identifizieren und sie als Amtsträger zu unterstützen oder zu bekämpfen (vgl. VG Leipzig, Urteil vom 26.04.2016 - 6 K 1337/15 - Juris Rdnr. 30).
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