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   VG Karlsruhe, 07.04.2011 - 6 K 2400/10   

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https://dejure.org/2011,7140
VG Karlsruhe, 07.04.2011 - 6 K 2400/10 (https://dejure.org/2011,7140)
VG Karlsruhe, Entscheidung vom 07.04.2011 - 6 K 2400/10 (https://dejure.org/2011,7140)
VG Karlsruhe, Entscheidung vom 07. April 2011 - 6 K 2400/10 (https://dejure.org/2011,7140)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Voraussetzungen eines kommunalen Vertretungsverbots

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bereits das Einreichen eines Akteneinsichtsgesuchs bzgl. des Bestehens von Ansprüchen öffentlich-rechtlicher Natur fällt als Interessenwahrnehmung unter das absolute Vertretungsverbot; Funktion des Ältestenrats in einer Gemeinderatssitzung; Beachtung des absoluten ...

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Datenbank zur Rechtsprechung im Kommunalrecht (Leitsatz)

    Vertretungsverbot gilt schon für Akteneinsichtsgesuch

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Kommunales Vertretungsverbot - der Rechtsanwalt als Ratsmitglied

  • VG Karlsruhe (Pressemitteilung)

    Weinheim: Klage eines Gemeinderatsmitglieds gegen kommunales Vertretungsverbot erfolglos

Papierfundstellen

  • DÖV 2011, 860 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • VGH Baden-Württemberg, 10.11.1987 - 1 S 2885/86

    Befangenheit eines Gemeinderatsmitglieds, Kommunalrechtliches Vertretungsverbot

    Auszug aus VG Karlsruhe, 07.04.2011 - 6 K 2400/10
    Es liegt demnach ein Verwaltungsakt im Sinne des § 35 Satz 1 LVwVfG vor, der Gegenstand einer Anfechtungsklage sein kann (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 10.09.1987 - 1 S 1622/87 - veröffentlich in der Entscheidungssammlung zum Kommunalrecht Baden-Württemberg, GemO § 17 E 8; Urteil vom 10.11.1987 - 1 S 885/86 - DÖV 1988, 302; Beschluss vom 08.02.1993 - 1 S 2658/92 - BB 1993, 1690 und vom 01.09.1995 - 1 S 967/95 - NVwZ-RR 1996, 285).

    Das Vertretungsverbot dient - zweitens - dem Vertrauen der Bürger auf Objektivität, Sachlichkeit und Lauterkeit der Verwaltung; schon dem "bösen Schein", dass gewählte ehrenamtlich tätige Mandatsträger ihre politische Macht mit der privaten Berufsausübung verquicken und Ansprüche oder Interessen gegenüber der Gemeinde zulasten des Gemeinwohls vertreten könnten, soll entgegengetreten werden (VGH Bad.-Württ., Urteil vom 10.11.1987 - 1 S 2885/86 - DÖV 1988, 302 ).

  • VGH Baden-Württemberg, 08.02.1993 - 1 S 2658/92

    Vereinbarkeit des kommunalen Vertretungsverbotes mit höherrangigem Recht

    Auszug aus VG Karlsruhe, 07.04.2011 - 6 K 2400/10
    Es liegt demnach ein Verwaltungsakt im Sinne des § 35 Satz 1 LVwVfG vor, der Gegenstand einer Anfechtungsklage sein kann (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 10.09.1987 - 1 S 1622/87 - veröffentlich in der Entscheidungssammlung zum Kommunalrecht Baden-Württemberg, GemO § 17 E 8; Urteil vom 10.11.1987 - 1 S 885/86 - DÖV 1988, 302; Beschluss vom 08.02.1993 - 1 S 2658/92 - BB 1993, 1690 und vom 01.09.1995 - 1 S 967/95 - NVwZ-RR 1996, 285).

    a.) § 17 Abs. 3 Satz 1 GemO ist mit höherrangigem Recht vereinbar (BVerfG, Beschluss vom 18.07.1979 - 2 BvR 488/76 - NJW 1980, 33; BVerwG, Beschluss vom 23.11.1983 - 7 B 61/83 und 7 B 62/83 - VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 08.02.1993 - 1 S 2658/92 - BB 1993, 1690).

  • BVerwG, 23.09.2010 - 3 C 37.09

    Überholverbot; Lastkraftwagen; Lkw-Überholverbot; Verkehrsverbot;

    Auszug aus VG Karlsruhe, 07.04.2011 - 6 K 2400/10
    Seine Rechtmäßigkeit beurteilt sich folglich nach dem Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung (st. Rspr., vgl. BVerwG, Urteil vom 27.01.1993 - 11 C 35.92 - BVerwGE 92, 32 und vom 14.12.1994 - 1 C 25.93 - BVerwGE 97, 214 , Urteile vom 23.09.2010 - 3 C 32.09 und 3 C 37.09 - juris, vom 18.11.2010 - 3 C 42.09 - ZfSch 2011, 176; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 10.02.2011 - 5 S 2285/09 - juris).
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