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   FG Berlin-Brandenburg, 18.11.2008 - 6 K 272/06 C   

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https://dejure.org/2008,5817
FG Berlin-Brandenburg, 18.11.2008 - 6 K 272/06 C (https://dejure.org/2008,5817)
FG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 18.11.2008 - 6 K 272/06 C (https://dejure.org/2008,5817)
FG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 18. November 2008 - 6 K 272/06 C (https://dejure.org/2008,5817)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ermittlung einer Steuerermäßigung nach § 25 Berlinförderungsgesetz 1990 (BerlinFG); Ansatz von Umzugskosten als Werbungskosten

  • Judicialis

    BerlinFG § 25; ; EStG § 9 Abs. 1 S. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ermittlung der Steuerermäßigung nach § 25 BerlinFG; Abzugsfähigkeit von Umzugaufwendungen als Werbungskosten

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Ermittlung der Steuerermäßigung nach § 25 BerlinFG - Abzugsfähigkeit von Umzugaufwendungen als Werbungskosten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • brandenburg.de (Pressemitteilung)

    Umzugskosten eines GmbH-Geschäftsführers bei gleichzeitigem Umzug der GmbH nicht unbedingt beruflich veranlasst

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Sitzverlegung der GmbH und Umzugskosten des Geschäftsführers

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Gleichzeitiger Umzug von Geschäftsführerfamilie und GmbH

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Umzugskosten eines GmbH-Geschäftsführers bei gleichzeitigem Umzug der GmbH nicht unbedingt beruflich veranlasst - Umzug auf eigenes Grundstück

Sonstiges

  • steuerberaten.de (Meldung mit Bezug zur Entscheidung)

    Beruflicher und privater Umzug

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 22.02.1973 - VIII R 7/68

    Positive Einkünfte - Berlin (West) - Negative Einkünfte - Ermäßigungsbetrag -

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 18.11.2008 - 6 K 272/06
    Wenn neben positiven Einkünften aus Berlin (West) noch andere negative Einkünfte vorliegen würden, sei nach der Entscheidung des Bundesfinanzhof -BFH- vom 22. Februar 1973 (VIII R 7/68, Bundessteuerblatt -BStBl- II 1973, 471) der Ermäßigungsbetrag von der Einkommensteuer zu berechnen, die sich für den nach dem Verlustausgleich zwischen begünstigten und nicht begünstigten Einkünften ermittelten zu versteuernden Einkommen ergebe.

    Das vom Beklagten herangezogene Urteil des BFH vom 22. Februar 1973 (VIII R 7/68, Bundessteuerblatt -BStBl- II 1973, 471) sei auf den Streitfall nicht anwendbar, da es zu einer Vorgängervorschrift des hier streitigen § 25 BerlinFG ergangen sei.

    Diesem Ergebnis steht auch § 25 Abs. 2 BerlinFG nicht entgegen, da diese Vorschrift keine Anwendung findet, wenn positive und negative Einkünfte zusammentreffen; denn dann ist in der veranlagten Einkommensteuer keine Steuer für die nicht begünstigten Einkünfte enthalten (vgl. BFH, Urteil vom 22. Februar 1973 VIII R 7/68, BStBl II 1973, 471; Finanzgericht -FG- Berlin, Urteil vom 25. Januar 1968 V 79/67, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 1968, 245).

  • BFH, 23.05.2006 - VI R 56/02

    Umzugskosten bei Ehegatten

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 18.11.2008 - 6 K 272/06
    Umzugskosten sind als Werbungskosten abziehbar, wenn der Umzug nahezu ausschließlich beruflich veranlasst ist, also private Gründe eine allenfalls ganz untergeordnete Rolle spielen (BFH, Urteile vom 16. Oktober 1992 VI R 132/88, BStBl II 1993, 610; vom 23. Mai 2006 VI R 56/02, BFH/NV 2006, 1650, m.w.N.).
  • BFH, 05.11.1970 - V R 71/67

    Spinnweber-Zusatzsteuer - Entstehungsvoraussetzungen - Bekannte Sachverhalte -

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 18.11.2008 - 6 K 272/06
    Nach den Regeln der objektiven Beweislast (Feststellungslast) geht die Unerweislichkeit entscheidungserheblicher steuerbefreiender oder steuermindernder Tatsachen zu Lasten des Steuerpflichtigen (vgl. BFH, Urteile vom 5. November 1970 V R 71/67, BStBl II 1971, 220; vom 15. Februar 1989, X R 16/86, BStBl II 1989, 462).
  • BFH, 24.02.2000 - III R 59/98

    Verfassungsmäßigkeit der 1%-Regelung

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 18.11.2008 - 6 K 272/06
    Demgemäß trägt der Steuerpflichtige die objektive Beweislast für die überwiegende berufliche Veranlassung der als Werbungskosten geltend gemachten Aufwendungen (BFH, Urteile vom 15. März 2007 VI R 61/04, BFH/NV 2007, 1132; vom 24. Februar 2000 III R 59/98, BStBl II 2000, 273).
  • BFH, 15.02.1989 - X R 16/86

    Beweiswürdigung - Schätzung

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 18.11.2008 - 6 K 272/06
    Nach den Regeln der objektiven Beweislast (Feststellungslast) geht die Unerweislichkeit entscheidungserheblicher steuerbefreiender oder steuermindernder Tatsachen zu Lasten des Steuerpflichtigen (vgl. BFH, Urteile vom 5. November 1970 V R 71/67, BStBl II 1971, 220; vom 15. Februar 1989, X R 16/86, BStBl II 1989, 462).
  • BFH, 06.05.1977 - VI R 144/73

    Aufteilungsvorschriften - Anwendung - Negative Einkünfte - Einbeziehung der

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 18.11.2008 - 6 K 272/06
    Dementsprechend wird die Schlussfolgerung der Kläger, dass die zitierten Entscheidungen auf das BerlinFG nicht übertragen werden können, auch in der Literatur nicht geteilt (vgl. Sönksen/Söffing, BerlinFG, 46. Erg.Lfg. XI/92, § 21 Rn. 50 f.; Georgi, BerlinFG, 6. Aufl., § 25 Rn. 20, zu einer insoweit wortgleichen vorherigen Fassung des BerlinFG; vgl. auch BFH, Urteil vom 06. Mai 1977 VI R 144/73, BStBl II 1977, 589, zum BerlinFG 1970).
  • BFH, 16.10.1992 - VI R 132/88

    Keine Werbungskosten durch Umzug in größere Wohnung

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 18.11.2008 - 6 K 272/06
    Umzugskosten sind als Werbungskosten abziehbar, wenn der Umzug nahezu ausschließlich beruflich veranlasst ist, also private Gründe eine allenfalls ganz untergeordnete Rolle spielen (BFH, Urteile vom 16. Oktober 1992 VI R 132/88, BStBl II 1993, 610; vom 23. Mai 2006 VI R 56/02, BFH/NV 2006, 1650, m.w.N.).
  • BFH, 15.03.2007 - VI R 61/04

    WK-Abzug: Englischkurs in Südafrika

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 18.11.2008 - 6 K 272/06
    Demgemäß trägt der Steuerpflichtige die objektive Beweislast für die überwiegende berufliche Veranlassung der als Werbungskosten geltend gemachten Aufwendungen (BFH, Urteile vom 15. März 2007 VI R 61/04, BFH/NV 2007, 1132; vom 24. Februar 2000 III R 59/98, BStBl II 2000, 273).
  • FG Berlin, 25.01.1968 - V 79/67
    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 18.11.2008 - 6 K 272/06
    Diesem Ergebnis steht auch § 25 Abs. 2 BerlinFG nicht entgegen, da diese Vorschrift keine Anwendung findet, wenn positive und negative Einkünfte zusammentreffen; denn dann ist in der veranlagten Einkommensteuer keine Steuer für die nicht begünstigten Einkünfte enthalten (vgl. BFH, Urteil vom 22. Februar 1973 VIII R 7/68, BStBl II 1973, 471; Finanzgericht -FG- Berlin, Urteil vom 25. Januar 1968 V 79/67, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 1968, 245).
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