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   FG Baden-Württemberg, 03.12.2007 - 6 K 363/05   

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FG Baden-Württemberg, 03.12.2007 - 6 K 363/05 (https://dejure.org/2007,12030)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 03.12.2007 - 6 K 363/05 (https://dejure.org/2007,12030)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 03. Dezember 2007 - 6 K 363/05 (https://dejure.org/2007,12030)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Aufwendungen von Ehegatten für die Unterbringung in einem Wohnstift als außergewöhnliche Belastung - Abzug einer Haushaltsersparnis - Kein Gesetzesrang allgemeiner Geschäftsbedingungen - Progressionsvorbehalt bei ausländischen Einkünften - Altersentlastungsbetrag - ...

  • IWW

    EStG § 33, EStG § 32a, EStG § 32b, EStG § 24a, EStG § 35a Abs. 2, GG Art. 6 Abs. 1, GG Art. 6

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Berücksichtigung von Aufwendungen für die Unterbringung eines Ehepaares in einem Wohnstift als außergewöhnliche Belastung; Altersentlastungsbetrag und Progressionsvorbehalt; Existenzminimum bei Unterbringung in Pflegeheim

  • rechtsportal.de

    Berücksichtigung von Aufwendungen für die Unterbringung eines Ehepaares in einem Wohnstift als außergewöhnliche Belastung; Altersentlastungsbetrag und Progressionsvorbehalt; Existenzminimum bei Unterbringung in Pflegeheim

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Berücksichtigung von Aufwendungen für die Unterbringung eines Ehepaares in einem Wohnstift als außergewöhnliche Belastung - Altersentlastungsbetrag und Progressionsvorbehalt - Existenzminimum bei Unterbringung in Pflegeheim

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Heimunterbringung
    Aufwendungen für die eigene Unterbringung
    Pflege- bzw. krankheitsbedingte Heimunterbringung
    Berücksichtigung der Aufwendungen

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (32)

  • BFH, 18.04.2002 - III R 15/00

    Eigene Pflegeaufwendungen als außergewöhnliche Belastungen

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 03.12.2007 - 6 K 363/05
    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) seien, wenn sich ein Steuerpflichtiger aus Altersgründen für eine Heimunterbringung entschieden habe und er nur in dem bei Personen seines Alters üblichen Umfang pflegebedürftig sei, nur die Aufwendungen als agB zu berücksichtigen, die für die Unterbringung in der Pflegestation des Heimes anfielen oder die dem Steuerpflichtigen zusätzlich zu dem Pauschalentgelt für die Unterbringung und eine eventuelle Grundpflege infolge Krankheit und Pflegebedürftigkeit entstünden (BFH-Urteil vom 18. April 2002 III R 15/00, Bundessteuerblatt (BStBl) II 2003, 70).

    Entsprechend den Grundsätzen des BFH-Urteils vom 18. April 2002 III R 15/00, BStBl II 2003, 70 seien nicht einmal die Unterbringungskosten zu berücksichtigen, da beide Kläger noch gesund in das Wohnstift gezogen seien.

    b) aa) Ausnahmsweise sind nach der BFH-Rechtsprechung auch die Unterbringungskosten bzw. das Pauschalentgelt - abzüglich einer Haushaltsersparnis - als außergewöhnliche Belastung zu berücksichtigen, wenn die Unterbringung in einem Altenheim durch eine Krankheit veranlasst war, nicht dagegen, wenn der Steuerpflichtige während des Aufenthalts erkrankt ist (BFH-Urteil vom 18. April 2002 III R 15/00, BStBl II 2003, 70, m.w.N.; vom 10. Mai 2007 III R 39/05, BStBl II 2007, 764).

    Eine Aufteilung des Pauschalpreises in übliche als Kosten der Lebensführung zu behandelnde Unterbringungskosten und außergewöhnliche Krankheits-/ Pflegekosten kommt nicht in Betracht (BFH-Urteil vom 18. April 2002 III R 15/00, BStBl II 2003, 70).

    Denn anders als bei der altersbedingten Unterbringung sind die Aufwendungen bei dem krankheitsbedingten Einzug in ein Wohnstift durch ein außergewöhnliches Ereignis veranlasst (BFH-Urteil vom 18. April 2002 III R 15/00, BStBl II 2003, 70).

    Entsprechend sind Unterbringungskosten im Grundsatz um eine Haushaltsersparnis (ersparte Verpflegungs- und Unterbringungskosten) zu kürzen (BFH-Urteil vom 10. August 1990 III R 2/86, BFH/NV 1991, 231; vom 1. April 2002 III R 15/00, BStBl II 2003, 70).

  • BVerfG, 25.09.1992 - 2 BvL 5/91

    Grundfreibetrag

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 03.12.2007 - 6 K 363/05
    In welcher Weise der Gesetzgeber dieser verfassungsrechtlichen Vorgabe Rechnung trägt, ist ihm überlassen (Beschluss vom 25. September 1992 2 BvL 5/91, 2 BvL 8/91, 2 BvL 14/91, BStBl II 1993, 413).

    bb) Die Maßgröße für das einkommensteuerliche Existenzminimum ist demnach der im Sozialhilferecht jeweils anerkannte Mindestbedarf, der allgemein durch Hilfen zum notwendigen Lebensunterhalt an jeden Bedürftigen befriedigt wird (Beschluss vom 25. September 1992 2 BvL 5/91, 2 BvL 8/91, 2 BvL 14/91, BStBl II 1993, 413).

    Nach ständiger Rechtsprechung des BVerfG ist die vergröbernde, die Abwicklung von Massenverfahren erleichternde Typisierung in weitem Umfang von Verfassungs wegen nicht zu beanstanden (BVerfG-Beschluss vom 29. Mai 1990 1 BvL 20/84, 1 BvL 26/84, 1 BvL 4/86, BVerfGE 82, 60, 91 ff; BVerfG-Urteil vom 9. April 1992 2 BvE 2/89, BVerfGE 85, 264, 317; BVerfG-Beschluss vom 25. September 1992 2 BvL 5/91, 2 BvL 8/91, 2 BvL 14/91, BVerfGE 87, 153, 172).

  • BFH, 10.08.1990 - III R 2/86

    Krankheitsbedingte Aufwendungen als außergewöhnliche Aufwendungen

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 03.12.2007 - 6 K 363/05
    Gemäß dem BFH-Urteil vom 10. August 1990 III R 2/86 (Sammlung nicht amtlich veröffentlichter Entscheidungen des BFH (BFH/NV) 1991, 231) sei für die Ermittlung der außergewöhnlichen Unterkunfts- und Verpflegungskosten die aus der Aufgabe des bisherigen Haushalts resultierende Ersparnis von den Altersheimkosten abzuziehen.

    Entsprechend sind Unterbringungskosten im Grundsatz um eine Haushaltsersparnis (ersparte Verpflegungs- und Unterbringungskosten) zu kürzen (BFH-Urteil vom 10. August 1990 III R 2/86, BFH/NV 1991, 231; vom 1. April 2002 III R 15/00, BStBl II 2003, 70).

    Ausschlaggebend hierfür ist die Tatsache, dass Steuerpflichtige in einem solchen Fall trotz der Unterbringung in einem Pflegeheim mit den Fixkosten des Hausstandes wie Miete oder Zinsaufwendungen, Grundgebühr für Strom, Wasser etc. sowie Reinigungskosten belastet bleiben (BFH-Urteil vom 10. August 1990 III R 2/86, BFH/NV 1991, 231).

  • BVerfG, 29.05.1990 - 1 BvL 20/84

    Steuerfreies Existenzminimum

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 03.12.2007 - 6 K 363/05
    Die vergröbernde, die Abwicklung von Massenverfahren erleichternde Typisierung ist von Verfassungs wegen nicht zu beanstanden (vgl. BVerfG, Urteil vom 9. April 1992 - 2 BvE 2/89, S. 66 des Umdrucks; BVerfGE 82, 60 ).

    Nach ständiger Rechtsprechung des BVerfG ist die vergröbernde, die Abwicklung von Massenverfahren erleichternde Typisierung in weitem Umfang von Verfassungs wegen nicht zu beanstanden (BVerfG-Beschluss vom 29. Mai 1990 1 BvL 20/84, 1 BvL 26/84, 1 BvL 4/86, BVerfGE 82, 60, 91 ff; BVerfG-Urteil vom 9. April 1992 2 BvE 2/89, BVerfGE 85, 264, 317; BVerfG-Beschluss vom 25. September 1992 2 BvL 5/91, 2 BvL 8/91, 2 BvL 14/91, BVerfGE 87, 153, 172).

  • BFH, 15.05.2002 - I B 73/01

    Einkünfte i.S. des § 32 b Abs. 2 Nr. 2 EStG

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 03.12.2007 - 6 K 363/05
    Auch die Umstellung der Steuersatzermittlung von der Schattenveranlagung auf die Hinzu- bzw. Abrechnung ist auf Grund des damit verbundenen Vereinfachungseffektes als verfassungsrechtlich unbedenklich einzustufen (BFH-Beschluss vom 15. Mai 2002 I B 73/01, BFH/NV 2002, 1295).

    Da diese Technik vom Gesetzgeber als zu kompliziert empfunden wurde, wurde sie im Rahmen des JStG 1996 durch die Hinzurechnungsmethode ersetzt (BFH-Beschluss vom 15. Mai 2002 I B 73/01, BFH/NV 2002, 1295).

  • BFH, 22.08.1980 - VI R 196/77

    Aufwendungen für die krankheitsbedingte Unterbringung des Steuerpflichtigen in

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 03.12.2007 - 6 K 363/05
    Entsprechend hat der BFH bereits im Urteil vom 26. Juli 1957 VI 155/55 U, BStBl III 1957, 347, das durch die Entscheidungen vom 22. August 1980 VI R 138/77, BStBl II 1981, 23 und VI R 196/77, BStBl II 1981, 25 ausdrücklich bestätigt wurde, ausgeführt, dass lediglich gegenüber der normalen Lebensführung entstehende Mehrkosten im Rahmen des § 33 EStG berücksichtigungsfähig sind.

    Das kann insbesondere der Fall sein, weil die Steuerpflichtigen mit einer baldigen Rückkehr aus dem Pflegeheim rechnen konnten oder weil sie ihren normalen Haushalt noch nicht auflösen wollten (BFH-Urteil vom 22. August 1980 VI R 196/77, BStBl II 1981, 25).

  • BVerfG, 09.04.1992 - 2 BvE 2/89

    Parteienfinanzierung II

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 03.12.2007 - 6 K 363/05
    Die vergröbernde, die Abwicklung von Massenverfahren erleichternde Typisierung ist von Verfassungs wegen nicht zu beanstanden (vgl. BVerfG, Urteil vom 9. April 1992 - 2 BvE 2/89, S. 66 des Umdrucks; BVerfGE 82, 60 ).

    Nach ständiger Rechtsprechung des BVerfG ist die vergröbernde, die Abwicklung von Massenverfahren erleichternde Typisierung in weitem Umfang von Verfassungs wegen nicht zu beanstanden (BVerfG-Beschluss vom 29. Mai 1990 1 BvL 20/84, 1 BvL 26/84, 1 BvL 4/86, BVerfGE 82, 60, 91 ff; BVerfG-Urteil vom 9. April 1992 2 BvE 2/89, BVerfGE 85, 264, 317; BVerfG-Beschluss vom 25. September 1992 2 BvL 5/91, 2 BvL 8/91, 2 BvL 14/91, BVerfGE 87, 153, 172).

  • BVerfG, 30.05.1990 - 1 BvL 2/83

    Kündigungsfristen für Arbeiter

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 03.12.2007 - 6 K 363/05
    Denn jede gesetzliche Regelung muss verallgemeinern (BVerfG-Beschluss vom 30. Mai 2005 1 BvL 2/83, BVerfGE 82, 126, 151).

    Er hat vor allem bei der Ordnung von Massenerscheinungen und deren Abwicklung einen - freilich nicht unbegrenzten - Spielraum für generalisierende, typisierende und pauschalierende Regelungen, ohne allein schon wegen der damit unvermeidlich verbundenen Härten gegen den allgemeinen Gleichheitssatz zu verstoßen (vgl. BVerfG-Beschlüsse vom 30. Mai 2005 a.a.O.; vom 8. Oktober 1991 1 BvL 50/86, BVerfGE 84, 348, 359, 360 und vom 10. April 1997 2 BvL 77/92, BVerfGE 96, 1; BVerfG-Urteil vom 20. April 2004 1 BvR 905/00, BVerfGE 110, 274, jeweils m.w.N.).

  • BFH, 22.08.1980 - VI R 138/77

    Aufwendungen für die krankheitsbedingte Unterbringung des Steuerpflichtigen in

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 03.12.2007 - 6 K 363/05
    Entsprechend hat der BFH bereits im Urteil vom 26. Juli 1957 VI 155/55 U, BStBl III 1957, 347, das durch die Entscheidungen vom 22. August 1980 VI R 138/77, BStBl II 1981, 23 und VI R 196/77, BStBl II 1981, 25 ausdrücklich bestätigt wurde, ausgeführt, dass lediglich gegenüber der normalen Lebensführung entstehende Mehrkosten im Rahmen des § 33 EStG berücksichtigungsfähig sind.

    Die Haushaltsersparnis ist in Höhe der üblichen Kosten eines vergleichbaren Haushalts anzusetzen (BFH-Urteil vom 22. August 1980 VI R 138/77, BStBl II 1981, 23).

  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvL 42/93

    Kinderexistenzminimum I

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 03.12.2007 - 6 K 363/05
    Individueller Sonderbedarf ist grundsätzlich nicht bei der Ermittlung des von der Steuer freizustellenden Existenzminimums zu berücksichtigen, da bei allen Steuerpflichtigen gleichermaßen die existenznotwendigen Mindestaufwendungen typisierend anzusetzen sind (BFH-Urteil vom 21. Juni 2007 III R 48/04, BFH/NV 2007, 2176; vom 27. September 2007 III R 28/05, juris; vgl. auch BVerfG-Beschluss vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, BVerfGE 99, 246, BStBl II 1999, 174, 181).
  • BFH, 09.07.2003 - I R 48/02

    VGA bei Betrieben gewerblicher Art?

  • BFH, 10.05.2007 - III R 39/05

    Pflegesätze der sog. Pflegestufe 0 als außergewöhnliche Belastung abziehbar

  • BFH, 06.10.1993 - I R 32/93

    Werbungskosten bei Auslandstätigkeit

  • BFH, 27.09.2007 - III R 28/05

    Besuchskosten für vom Kind getrennt lebende Eltern nicht als außergewöhnliche

  • BFH, 25.05.1970 - I R 146/68

    Vorjahresverluste aus Österreich - Bemessung des inländischen Steuersatzes

  • BVerfG, 31.05.1988 - 1 BvR 520/83

    Unterhaltsleistung ins Ausland

  • BFH, 01.02.2007 - VI R 77/05

    Die Renovierung einer Hausfassade ist keine haushaltsnahe Dienstleistung

  • BFH, 27.09.1990 - I R 181/87

    1. Progressionsvorbehalt auf Einkünfte aus Tätigkeit beim Europäischen Patentamt

  • BFH, 21.06.2007 - III R 48/04

    Diätkosten nicht als außergewöhnliche Belastung abziehbar

  • BFH, 29.09.1989 - III R 129/86

    Kosten der altersbedingten Unterbringung in einem Alters(wohn)heim sind

  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvR 1057/91

    Familienlastenausgleich II

  • BVerfG, 31.05.1990 - 2 BvL 12/88

    Absatzfonds

  • BFH, 12.11.1996 - III R 38/95

    Aufwendungen für die Unterbringung und Pflege eines bedürftigen Angehörigen als

  • BVerfG, 08.10.1991 - 1 BvL 50/86

    Zweifamilienhaus

  • BFH, 22.06.1979 - VI R 43/76

    Aufenthalt in einem Heim - Aufenthalt in einem Sanatorium - Außergewöhnliche

  • BFH, 26.07.1957 - VI 155/55 U

    Berücksichtigung der Aufwendungen für die Beschäftigung einer Hausgehilfin als

  • BVerfG, 20.04.2004 - 1 BvR 1748/99

    Verfassungsbeschwerden gegen Ökosteuer ohne Erfolg

  • BVerfG, 10.04.1997 - 2 BvL 77/92

    Weihnachtsfreibetrag

  • Drs-Bund, 04.12.2001 - BT-Drs 14/7765
  • Drs-Bund, 05.02.2004 - BT-Drs 15/2462
  • BFH, 09.08.2001 - III R 50/00

    Progressionsvorbehalt und Grundfreibetrag

  • BVerfG, 06.11.2003 - 2 BvR 1240/02

    Keine Grundrechtsverletzung durch Beschränkung der rückwirkenden

  • BFH, 15.04.2010 - VI R 51/09

    Heimkosten des nicht pflegebedürftigen Ehegatten keine außergewöhnlichen

    das Urteil des Finanzgerichts (FG) Baden-Württemberg vom 3. Dezember 2007  6 K 363/05 aufzuheben und den Steuerbescheid vom 11. Oktober 2005 in der Form des letzten Änderungsbescheids vom 17. September 2007 unter Aufhebung der Einspruchsentscheidung vom 21. November 2005 dahingehend zu ändern, dass weitere 23.815,74 EUR als außergewöhnliche Belastungen i.S. von § 33 Abs. 1 EStG anerkannt werden.
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