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   FG Hamburg, 26.08.2009 - 6 K 65/09   

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FG Hamburg, 26.08.2009 - 6 K 65/09 (https://dejure.org/2009,6409)
FG Hamburg, Entscheidung vom 26.08.2009 - 6 K 65/09 (https://dejure.org/2009,6409)
FG Hamburg, Entscheidung vom 26. August 2009 - 6 K 65/09 (https://dejure.org/2009,6409)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 100 Abs. 1; ; FGO § 101; ; FGO § 102; ; AO § 352 Abs. 1; ; EStG § 35

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 35; AO § 163
    Zur Gewerbesteueranrechnung nach § 35 EStG bei Beteiligung einer Organgesellschaft an einer Personengesellschaft

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zur Gewerbesteueranrechnung nach § 35 EStG bei Beteiligung einer Organgesellschaft an einer Personengesellschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2010, 145
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 06.03.2008 - IV R 74/05

    Grundlagenbescheid gegenüber Organgesellschaft ist kein Grundlagenbescheid für

    Auszug aus FG Hamburg, 26.08.2009 - 6 K 65/09
    In Fällen --wie hier-- einer Organgesellschaft mit nachgeschalteter Personengesellschaft entfaltet der Gewinnfeststellungsbescheid für die Personengesellschaft somit nur Bindungswirkung für die Organgesellschaft, denn nur diese ist ungeachtet des Organschaftsverhältnisses selbst Mitunternehmerin der Personengesellschaft (vgl. BFH-Urteil vom 06.03.2008 IV R 74/05, BFHE 220, 304, BStBl II 2008, 663).

    Diese Wirkung erstreckt sich nur auf den an einer Mitunternehmerschaft Beteiligten, also die Organgesellschaft (vgl. BFH-Urteil vom 06.03.2008 IV R 74/05, BFHE 220, 304, BStBl II 2008, 663 m. w. N).

  • BFH, 10.10.1995 - VIII R 56/91

    Verzugszinsen als Werbungsko

    Auszug aus FG Hamburg, 26.08.2009 - 6 K 65/09
    Ebenso wie § 68 FGO im Fall von Verpflichtungsklagen sinngemäß anwendbar ist (vgl. BFH-Urteil vom 10.10.1995 VIII R 56/91, BFH/NV 1996, 304 m.w.N.), gilt dies auch für Verpflichtungseinsprüche im Bereich des § 365 Abs. 3 AO (vgl. Tipke in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 365 AO Rz. 26 zur Entsprechung von 365 AO und § 68 FGO).

    Das Einspruchsverfahren wurde damit von Gesetzes wegen als Anfechtungseinspruchsverfahren fortgesetzt (vgl. BFH-Urteil vom 10.10.1995 VIII R 56/91, BFH/NV 1996, 304; wohl abweichend: Sächsisches Finanzgericht , Urteil vom 15.04.2002 5 K 807/01, EFG 2002, 1068; BFH-Urteil vom 01.08.1984 V R 91/83, BFHE 141, 492, BStBl II 1984, 788).

  • BFH, 21.09.2005 - X B 100/05

    Sachliche Unbilligkeit; § 163 AO

    Auszug aus FG Hamburg, 26.08.2009 - 6 K 65/09
    Sachliche Unbilligkeit i. S. von § 163 AO liegt nach der BFH-Rechtsprechung nur vor, wenn die Festsetzung der Steuer an sich zwar dem Gesetz entspricht, aber den Wertungen des Gesetzgebers im konkreten Einzelfall derart zuwiderläuft, dass die Erhebung der Steuer als unbillig erscheint und ein ungewollt über die Wertungen des Gesetzgebers hinausgehender sog. Überhang des gesetzlichen Tatbestands über die mit Sinn und Zweck des Gesetzes zu vereinbarende Regelung feststellbar ist (vgl. Rüsken in Klein, AO, 9. Aufl., § 163 Rz. 32; BFH-Beschluss vom 21.09.2005 X B 100/05, StE 2005, 2160, [...]).
  • BFH, 22.09.2011 - IV R 8/09

    Gesonderte und einheitliche Feststellung nach § 35 Abs. 3 Satz 1 EStG 2002 (jetzt

    Auszug aus FG Hamburg, 26.08.2009 - 6 K 65/09
    Zudem werde angeregt, das Verfahren im Hinblick auf das Revisionsverfahren IV R 8/09 ruhen zu lassen.
  • BFH, 12.04.2007 - IV B 69/05

    Personengesellschaft in Liquidation nach § 48 Abs. 1 Nr. 1 FGO klagebefugt

    Auszug aus FG Hamburg, 26.08.2009 - 6 K 65/09
    Eine zivilrechtlich vollbeendete Personengesellschaft ist nach der Rechtsprechung des BFH indes steuerrechtlich so lange als materiell-rechtlich existent anzusehen, wie noch Steueransprüche gegen sie oder von ihr geltend gemacht werden und das Rechtsverhältnis zu den Finanzbehörden nicht endgültig abgewickelt ist (BFH-Urteil vom 12.04.2007 IV B 69/05, BFH/NV 2007, 1923).
  • BFH, 22.01.2004 - III R 19/02

    Normaler ESt-Satz und GewSt-Pflicht bei Veräußerungsgewinnen der

    Auszug aus FG Hamburg, 26.08.2009 - 6 K 65/09
    Entsprechend habe der BFH auch mit Urteil vom 22.01.2004 (III R 19/02, BStBl II 2004, 515) zu § 34 EStG entschieden, dass die Veräußerung eines Teilbetriebs einer Organgesellschaft mit einer natürlichen Person als Organträger nicht dem ermäßigten Steuersatz des § 34 EStG unterfalle.
  • BFH, 25.09.1985 - IV R 180/83

    Verfahrensbeteiligter bei der Klage einer KG gegen Ergebnisse einer Aussenprüfung

    Auszug aus FG Hamburg, 26.08.2009 - 6 K 65/09
    Zwar ist das Gesellschaftsvermögen der H KG mit der Übertragung der Kommanditbeteiligungen der Kläger mit Wirkung zum 01.01.2007 auf die S GmbH und dem gleichzeitigen Ausscheiden der Komplementärin durch Anwachsung im Wege der Gesamtrechtsnachfolge auf die S GmbH als verbleibender Gesellschafterin übergegangen und die H KG damit --die Löschung der Personengesellschaft im Handelsregister ist für den Eintritt der Vollbeendigung nicht erforderlich-- ohne Abwicklung vollbeendet worden (vgl. BFH-Urteil vom 16.10.2008 IV R 74/06, BFH/NV 2009, 725; BFH-Beschluss vom 25.09.1985 IV R 180/83, BFH/NV 1986, 171; BGH-Urteil vom 10.05.1978 VIII ZR 32/77, BGHZ 71, 296, unter II. 2. a) aa) der Gründe).
  • FG Sachsen, 15.04.2002 - 5 K 807/01

    Gesellschaftliche Veranlassung von Barauszahlungen an den

    Auszug aus FG Hamburg, 26.08.2009 - 6 K 65/09
    Das Einspruchsverfahren wurde damit von Gesetzes wegen als Anfechtungseinspruchsverfahren fortgesetzt (vgl. BFH-Urteil vom 10.10.1995 VIII R 56/91, BFH/NV 1996, 304; wohl abweichend: Sächsisches Finanzgericht , Urteil vom 15.04.2002 5 K 807/01, EFG 2002, 1068; BFH-Urteil vom 01.08.1984 V R 91/83, BFHE 141, 492, BStBl II 1984, 788).
  • BGH, 10.05.1978 - VIII ZR 32/77

    "Sondermasse" im Konkurs

    Auszug aus FG Hamburg, 26.08.2009 - 6 K 65/09
    Zwar ist das Gesellschaftsvermögen der H KG mit der Übertragung der Kommanditbeteiligungen der Kläger mit Wirkung zum 01.01.2007 auf die S GmbH und dem gleichzeitigen Ausscheiden der Komplementärin durch Anwachsung im Wege der Gesamtrechtsnachfolge auf die S GmbH als verbleibender Gesellschafterin übergegangen und die H KG damit --die Löschung der Personengesellschaft im Handelsregister ist für den Eintritt der Vollbeendigung nicht erforderlich-- ohne Abwicklung vollbeendet worden (vgl. BFH-Urteil vom 16.10.2008 IV R 74/06, BFH/NV 2009, 725; BFH-Beschluss vom 25.09.1985 IV R 180/83, BFH/NV 1986, 171; BGH-Urteil vom 10.05.1978 VIII ZR 32/77, BGHZ 71, 296, unter II. 2. a) aa) der Gründe).
  • FG Düsseldorf, 22.01.2009 - 16 K 1267/07

    Zusammenfassung mehrerer Feststellungen im Feststellungsbescheid des Finanzamts

    Auszug aus FG Hamburg, 26.08.2009 - 6 K 65/09
    Das wird in Teilen der Literatur bejaht (vgl. Schiffers in Korn, EStG, § 35 Rz. 63; Danelsing in Blümich, EStG/KStG/GewStG, § 35 EStG Rz. 47; Glanegger in Schmidt, EStG, 28. Aufl., § 35 Rn. 44; Korezkij, GmbHR 2003, 1178, 1180; Levedag, in Herrmann/Heuer/Raupach, EStG/KStG, § 35 EStG Rz. 47; Neu, DStR 2000, 1933, 1938; Koretzkij, GmbHR 2003, 1178; so auch beiläufig FG Düsseldorf, Urteil vom 22.01.2009 16 K 1267/07 F, StE 2009, 245).
  • BFH, 16.10.2008 - IV R 74/06

    Prozessstandschaft einer Personengesellschaft - Vollbeendigung - Beiladung des

  • BFH, 01.08.1984 - V R 91/83

    Vorbehalt der Nachprüfung - Wirksamkeit bei Rechtsbehelfsverfahren - Aufhebung

  • BFH, 25.04.2006 - VIII R 52/04

    Anwendung des § 24 UmwStG 1977 auf einseitige Kapitalerhöhungen im Rahmen von

  • BFH, 22.09.2011 - IV R 3/10

    Einbeziehung anteiliger Gewerbesteuer-Messbeträge nach § 35 Abs. 3 Satz 4 EStG

    Auch wird in der Literatur (z.B. Schaumburg/Bäuml, FR 2010, 1061, 1064, unter Anknüpfung an die Ausführungen im Urteil des FG Hamburg vom 26. August 2009  6 K 65/09, EFG 2010, 145, m.w.N.) für die Zurechnung der anteiligen Gewerbesteuer-Messbeträge der Personenuntergesellschaft bei der Personenobergesellschaft und für eine entsprechende Erhöhung des Gewerbesteuer-Anrechnungsvolumens der Obergesellschaft (im Blick stehen letztlich deren sog. "Schlussgesellschafter") angeführt, dass zum einen der Gewinn der nachgeordneten Personenuntergesellschaft körperschaftsteuerlich in das Einkommen der Organgesellschaft (Kapitalgesellschaft) eingehe, der Organträger-Personengesellschaft nach den §§ 14, 17 KStG zugerechnet und bei den Gesellschaftern der Obergesellschaft "schlussbesteuert" werde, dass zum anderen aber der Gewerbeertrag der nachgeordneten Personenuntergesellschaft aus der gewerbesteuerlichen Bemessungsgrundlage der Organgesellschaft gemäß § 9 Nr. 2 GewStG gekürzt werde und somit nicht in die Ermittlung des Gewerbesteuer-Messbetrags der Obergesellschaft eingehen könne.

    Dabei hat die Bundesregierung mit dem FG Hamburg (Urteil in EFG 2010, 145) die Auffassung vertreten, dass der auf eine Organgesellschaft aus einer Beteiligung an einer Personengesellschaft entfallende anteilige Gewerbesteuer-Messbetrag nicht in die Feststellung der anteiligen Gewerbesteuer-Messbeträge der Organträger-Personengesellschaft einbezogen werden könne.

    (c) Hiernach kommt es nicht mehr darauf an, ob gegen das Vorliegen einer planwidrigen Lücke --wie es das FG Hamburg (Urteil in EFG 2010, 145) gesehen hat-- auch das in § 35 Abs. 3 Satz 4 und Abs. 4 Satz 4 EStG 2002 angeordnete Verhältnis von Grundlagen- und Folgebescheiden spricht.

  • FG Baden-Württemberg, 30.03.2011 - 4 K 1723/09

    Missbrauch rechtlicher Gestaltungsmöglichkeiten i.S.d. § 42 AO, wenn

    Für die Organschaft sei geklärt, dass das Einkommen der Organgesellschaft als unselbständige Besteuerungsgrundlage in das Einkommen des Organträgers eingehe, wobei mangels gesetzgeberischer Verfahrensentscheidung die Ermittlung des Einkommens der Organgesellschaft für den Organträger nicht bindend sei (BFH-Urteile vom 28.01.2004 I R 84/03, BFHE 205, 1, BStBl II 2004, 539, BFH/NV 2004, 995, juris und vom 06.03.2008 IV R 74/05, BFHE 220, 304, BStBl II 2008, 663, BFH/NV 2008, 1378, juris) zuletzt FG Hamburg vom 26.08.2009 6 K 65/09 EFG 2010, 145, Revision eingelegt, Az. des BFH: IV R 42/09).
  • FG Saarland, 22.02.2017 - 1 K 1459/14

    Einbeziehung anteiliger Gewerbesteuer-Messbeträge nach § 35 Abs. 2 Satz 5 EStG

    Nach der Rechtsprechung des BFH (BFH vom 22. September 2011 IV R 3/10, BStBl II 2012, 14 und IV R 42/09, BFH/NV 2012, 236) ist § 35 Abs. 3 Satz 4 EStG 2002 (in den Streitjahren: § 35 Abs. 2 Satz 5 EStG) dahin auszulegen, dass nur anteilige Gewerbesteuer-Messbeträge zu berücksichtigen sind, die aus einer unmittelbaren Beteiligung an einer Mitunternehmerschaft stammen (so auch die Vorinstanz im Verfahren IV R 42/09: FG Hamburg vom 26. August 2009 6 K 65/09, EFG 2010, 145).

    Diese Rechtsprechung wird zunehmend geteilt (vgl. inzwischen auch FG Düsseldorf vom 21. April 2015 13 K 4163/11 E, EFG 2015, 1374; Gosch in Kirchhof, EStG 15. Aufl. 2016, § 35 Rn. 30; gl. A. FG Hamburg vom 26. August 2009 6 K 65/09, EFG 2010, 145).

  • BFH, 22.09.2011 - IV R 42/09

    Einbeziehung anteiliger Gewerbesteuer-Messbeträge nach § 35 Abs. 3 Satz 4 EStG a.

    Das Finanzgericht (FG) wies die Klage aus den in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2010, 145 veröffentlichten Gründen ab.
  • FG Düsseldorf, 29.10.2009 - 16 K 1567/09

    Feststellung des anteiligen Gewerbesteuermessbetrags für Zwecke der

    Soweit das FG Hamburg in seiner Entscheidung vom 26. August 2009 6 K 65/09 (abrufbar in juris) die Auffassung vertreten hat, dass der auf die Beteiligung einer Organgesellschaft an einer Mitunternehmerschaft entfallende anteilige Gewerbesteuer-Messbetrag nicht in die Feststellung der anteiligen Gewerbesteuer-Messbeträge auf der Ebene der Organträger-Personengesellschaft einbezogen werden könne, folgt der Senat dem nicht.
  • VG Freiburg, 13.12.2010 - 6 K 731/09

    Erteilung einer wasserrechtlichen Genehmigung für einen Bootssteg und Badesteg

    Das ist hier der Fall (vgl. ausführlich: VG Freiburg, Urt. v. 21.10.2004 - 6 K 695/02 -, nachfolgend VGH Bad.-Württ., Urt. v.8.11.2005 - 3 S 538/05 - NUR 2006, 376; in einem Parallelverfahren die Nichtzulassungsbeschwerde zurückweisend BVerwG, B. v. 21.02.2006 - 7 B 9.06 - VG Freiburg, Urt. v. 08.04.2008 - 6 K 1278/07 -, nachfolgend VGH Bad.-Württ., Urt. v. 20.05.2010 -, a.a.O.; ferner Urteile der Kammer v. 14.10.2010 -6 K 398/09 und 6 K 65/09 - und v. 13.12.2010 - 6 K 2736/08 -).
  • FG Bremen, 16.02.2023 - 1 K 21/21

    Berücksichtigung vortragsfähiger Gewerbeverluste von Untergesellschaften einer

    Das Problem der gewerbesteuerlichen Behandlung von Gewinnen aus der Veräußerung von Beteiligungen an den Obergesellschaften doppelstöckiger Personengesellschaften, die auch zur Aufdeckung stiller Reserven in der Untergesellschaft führen, ist abstrakt-genereller Natur und wird seit Einführung der Gewerbesteuerpflicht von Gewinnen aus der Veräußerung von Mitunternehmeranteilen durch § 7 Satz 2 Nr. 2 GewStG kontrovers diskutiert, wie die oben zitierten Literaturbeiträge zeigen (vgl. auch FG Hamburg, Urteil vom 26. August 2009 6 K 65/09, EFG 2010, 145 ).
  • VG Freiburg, 13.12.2010 - 6 K 696/09

    Bootsstege am Bodensee

    Das ist hier der Fall (vgl. ausführlich: VG Freiburg, Urt. v. 21.10.2004-6 K 695/02 -, nachfolgend VGH Bad.-Württ., Urt. v.8.11.2005 - 3 S 538/05 - NUR 2006, 376; in einem Parallelverfahren die Nichtzulassungsbeschwerde zurückweisend BVerwG, B. v. 21.02.2006 - 7 B 9.06 - VG Freiburg, Urt. v. 08.04.2008 -6 K 1278/07 -, nachfolgend VGH Bad.-Württ., Urt. v. 20.05.2010-, a.a.O.; ferner Urteile der Kammer v. 14.10.2010 - 6 K 398/09 und 6 K 65/09 - und v. 13.12.2010 - 6 K 2736/08 -).
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