Weitere Entscheidung unten: FG Nürnberg, 13.09.2007

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   FG Baden-Württemberg, 08.03.2010 - 6 K 68/07   

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FG Baden-Württemberg, 08.03.2010 - 6 K 68/07 (https://dejure.org/2010,9892)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 08.03.2010 - 6 K 68/07 (https://dejure.org/2010,9892)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 08. März 2010 - 6 K 68/07 (https://dejure.org/2010,9892)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Lohnsteuerrechtlicher Arbeitgeberbegriff - Nachforderung von Lohnsteuer bei Arbeitnehmerüberlassung - Aushilfslohnzahlungen durch Dritte - vorläufige Vollstreckbarkeit eines FG Urteils

  • IWW
  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Lohnsteuernachforderung bei Arbeitnehmerüberlassung; Aushilfslohnzahlungen durch Dritte; vorläufige Vollstreckbarkeit eines FG Urteils

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Lohnsteuernachforderung bei Arbeitnehmerüberlassung - Aushilfslohnzahlungen durch Dritte - vorläufige Vollstreckbarkeit eines FG Urteils

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Arbeitsvertrag mit Mutter- und Tochtergesellschaft

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Arbeitgeberbegriff bei ausgeliehenen Arbeitnehmern

Papierfundstellen

  • EFG 2010, 1037
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 19.02.2004 - VI R 122/00

    Arbeitsverhältnis bei Konzerngesellschaften

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 08.03.2010 - 6 K 68/07
    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) gilt grundsätzlich der zivilrechtliche Arbeitgeberbegriff, der abgeleitet wird aus den in § 1 und 2 der Lohnsteuerdurchführungsverordnung (LStDV) enthaltenen Begriffen Arbeitnehmer und Dienstverhältnis (siehe BFH-Urteile vom 19. Februar 2004 VI R 122/00, BStBl II 2004, 620, 621 m.w.N.; und vom 17. Februar 1995 VI R 41/92, BStBl II 1995, 390; siehe auch Drenseck in: Schmidt, EStG-Kommentar, 28. Aufl. 2009, § 38 Rn. 4).

    Im Rahmen von Dreiecksverhältnissen - wie sie z. B. bei Arbeitnehmerüberlassungen vorliegen -, sieht der BFH maßgeblich denjenigen als Arbeitgeber an, der dem Arbeitnehmer den Lohn in eigenem Namen und für eigene Rechnung (unmittelbar) auszahlt (BFH-Urteile vom 19. Februar 2004 VI R 122/00, BStBl II 2004, 620, 621; vom 24. März 1999 I R 64/98, BStBl II 2000, 41, 43; Drenseck in: Schmidt, EStG-Kommentar, 28. Aufl. 2009, § 38 Rn. 11).

  • FG Hamburg, 29.11.2004 - III 493/01

    Einkommensteuergesetz: Gewerblicher Auflösungsverlust aus privater

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 08.03.2010 - 6 K 68/07
    Insoweit sind die Urteile der Finanzgerichte den Berufungsurteilen der Land- und Oberlandesgerichte vergleichbar (siehe auch FG Nürnberg, Urteil vom 1. April 2008 IV 278/2005, EFG 2009, 611; FG München, Urteil vom 20. Januar 2005 3 K 4519/01, EFG 2005, 969; FG Hamburg, Urteil vom 29. November 2004 III 493/01, EFG 2005, 1434).
  • BFH, 07.08.1987 - VI R 53/84

    Einnahmen aus nichtselbständiger Arbeit - Weitergabe von Aufsichtsratsvergütungen

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 08.03.2010 - 6 K 68/07
    Hierzu muss jedoch ein Zusammenhang zwischen der Leistung des Dritten und dem Dienstverhältnis mit dem Arbeitgeber dergestalt gewahrt sein, dass die Zuwendung wirtschaftlich als Frucht der Dienstleistung des Arbeitnehmers für den Arbeitgeber betrachtet werden kann (ausführlich BFH-Urteil vom 7. August 1987 VI R 53/84, BFHE 150, 555, BStBl II 1987, 822; siehe auch Drenseck in: Schmidt, EStG-Kommentar, 27. Aufl. 2008 zur Rechtslage vor 2004, § 38 Rn. 10).
  • BFH, 18.12.1970 - VI R 248/69

    Einzelunternehmen - Stilles Gesellschaftsverhältnis - Einbringung in KG -

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 08.03.2010 - 6 K 68/07
    Sinn und Zweck der Vollstreckbarkeit von Kostenentscheidungen ist es, den siegreichen Beteiligten vor kostenmäßiger Benachteiligung für die Dauer des Revisionsverfahrens zu schützen (BFH-Urteil vom 18. Dezember 1970 VI R 248/69, BFHE 101, 478, BStBl II 1971, 426).
  • BFH, 24.03.1999 - I R 64/98

    Inländischer Arbeitgeber bei grenzüberschreitender Arbeitnehmerüberlassung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 08.03.2010 - 6 K 68/07
    Im Rahmen von Dreiecksverhältnissen - wie sie z. B. bei Arbeitnehmerüberlassungen vorliegen -, sieht der BFH maßgeblich denjenigen als Arbeitgeber an, der dem Arbeitnehmer den Lohn in eigenem Namen und für eigene Rechnung (unmittelbar) auszahlt (BFH-Urteile vom 19. Februar 2004 VI R 122/00, BStBl II 2004, 620, 621; vom 24. März 1999 I R 64/98, BStBl II 2000, 41, 43; Drenseck in: Schmidt, EStG-Kommentar, 28. Aufl. 2009, § 38 Rn. 11).
  • FG Nürnberg, 01.04.2008 - IV 278/05

    Einschränkende Auslegung von § 5 Abs. 3 GrEStG - Einbringung von Grundstücken des

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 08.03.2010 - 6 K 68/07
    Insoweit sind die Urteile der Finanzgerichte den Berufungsurteilen der Land- und Oberlandesgerichte vergleichbar (siehe auch FG Nürnberg, Urteil vom 1. April 2008 IV 278/2005, EFG 2009, 611; FG München, Urteil vom 20. Januar 2005 3 K 4519/01, EFG 2005, 969; FG Hamburg, Urteil vom 29. November 2004 III 493/01, EFG 2005, 1434).
  • BFH, 17.02.1995 - VI R 41/92

    Eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) kann Arbeitgeber im lohnsteuerlichen

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 08.03.2010 - 6 K 68/07
    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) gilt grundsätzlich der zivilrechtliche Arbeitgeberbegriff, der abgeleitet wird aus den in § 1 und 2 der Lohnsteuerdurchführungsverordnung (LStDV) enthaltenen Begriffen Arbeitnehmer und Dienstverhältnis (siehe BFH-Urteile vom 19. Februar 2004 VI R 122/00, BStBl II 2004, 620, 621 m.w.N.; und vom 17. Februar 1995 VI R 41/92, BStBl II 1995, 390; siehe auch Drenseck in: Schmidt, EStG-Kommentar, 28. Aufl. 2009, § 38 Rn. 4).
  • FG München, 20.01.2005 - 3 K 4519/01

    Vorläufige Vollstreckbarkeit einer finanzgerichtlichen Kostenentscheidung nach §

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 08.03.2010 - 6 K 68/07
    Insoweit sind die Urteile der Finanzgerichte den Berufungsurteilen der Land- und Oberlandesgerichte vergleichbar (siehe auch FG Nürnberg, Urteil vom 1. April 2008 IV 278/2005, EFG 2009, 611; FG München, Urteil vom 20. Januar 2005 3 K 4519/01, EFG 2005, 969; FG Hamburg, Urteil vom 29. November 2004 III 493/01, EFG 2005, 1434).
  • FG Baden-Württemberg, 26.02.1991 - 4 K 23/90
    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 08.03.2010 - 6 K 68/07
    Insoweit folgt der Senat der Auffassung des Finanzgerichts Baden-Württemberg im Urteil vom 26. Februar 1991 4 K 23/90 (EFG 1991, 338), auf das wegen der Begründung im Einzelnen Bezug genommen wird.
  • BFH, 01.04.1999 - VII R 51/98

    Lohnsteueranrechnung bei verdecktem Arbeitsverhältnis

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 08.03.2010 - 6 K 68/07
    Dieses ist nach der finanzgerichtlichen Rechtsprechung dann anzunehmen, wenn ein Dritter in Erfüllung der Lohnzahlungspflicht des Arbeitgebers - ohne selbst Arbeitgeber zu werden - den Arbeitslohn an den Arbeitnehmer ausbezahlt (grundlegend BFH-Urteil vom 1. April 1999 VII R 51/98, BFH/NV 2000, 46).
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Rechtsprechung
   FG Nürnberg, 13.09.2007 - 6 K 68/07   

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https://dejure.org/2007,66577
FG Nürnberg, 13.09.2007 - 6 K 68/07 (https://dejure.org/2007,66577)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 13.09.2007 - 6 K 68/07 (https://dejure.org/2007,66577)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 13. September 2007 - 6 K 68/07 (https://dejure.org/2007,66577)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...

  • BVerfG, 09.12.2009 - 2 BvR 1957/08

    Mangels hinreichender Substantiierung unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen den

    In dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde des Herrn - S ... - Bevollmächtigte: Rechtsanwältin Juliane Scheer, Goethestraße 10, 80336 München - gegen a) den Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 11. Juli 2008 - III B 167/07 -, b) das Urteil des Finanzgerichts Nürnberg vom 13. September 2007 - 6 K 68/07 -, c) die Einspruchsentscheidung der Familienkasse Regensburg vom 8. Dezember 2006 - F01-KG-Nr.: 739/224053-E-Nr.: 915/06 -, d) den Bescheid der Familienkasse Regensburg vom 5. Oktober 2006 - F11-KG-Nr.: 739/224053 - hat die 1. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts durch die Richterin Osterloh und die Richter Mellinghoff, Gerhardt gemäß § 93b in Verbindung mit § 93a BVerfGG in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. August 1993 (BGBl I S. 1473) am 9. Dezember 2009 einstimmig beschlossen:.
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