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   VG Potsdam, 16.04.2014 - 6 L 211/14.A   

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VG Potsdam, 16.04.2014 - 6 L 211/14.A (https://dejure.org/2014,13031)
VG Potsdam, Entscheidung vom 16.04.2014 - 6 L 211/14.A (https://dejure.org/2014,13031)
VG Potsdam, Entscheidung vom 16. April 2014 - 6 L 211/14.A (https://dejure.org/2014,13031)
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (4)

  • EuGH, 29.01.2009 - C-19/08

    Petrosian u.a. - Asylrecht - Verordnung (EG) Nr. 343/2003 - Wiederaufnahme durch

    Auszug aus VG Potsdam, 16.04.2014 - 6 L 211/14
    Dies ergibt sich zweifelsfrei aus der Rechtsprechung des EuGH zu dieser Norm: Der Fristablauf zur Durchführung der Überstellung läuft unabhängig von den Unwägbarkeiten, denen der Rechtsbehelf unterliegt, welchen der Asylbewerber gegen die seine Überstellung anordnende Entscheidung vor den Gerichten des ersuchenden Mitgliedstaats erheben kann (EuGH, Rs. C-19/08 (Petrosian) - Urt. vom 29. Januar 2009, - zit. nach juris, Rn. 38).

    Erst diejenige Entscheidung, mit welcher über die Rechtmäßigkeit der Überstellung selbst entschieden wird - mithin das Urteil über die Klage gegen die Abschiebungsanordnung -, führt zu einem erneuten Fristlauf (vgl. EuGH, Rs C-19/08 - Urt. vom 29. Januar 2009 - a. a. O. Rn. 53).

  • VG Oldenburg, 21.01.2014 - 3 B 7136/13

    Aufschiebende Wirkung; Dublin III VO; Dublin II VO; Überstellungsfrist

    Auszug aus VG Potsdam, 16.04.2014 - 6 L 211/14
    Hat aber schon der Rechtsbehelf der Klageerhebung keine aufschiebende Wirkung, dann gilt gleiches erst Recht für den akzessorischen Rechtsbehelf des einstweiligen Rechtsschutzes (i. E. wie hier VG Oldenburg, Beschluss vom 21. Januar 2014 - 3 B 7136/13 - zit. nach juris, Rn.13, 15; a. A. VG Göttingen, Beschluss vom 28. November 2013 - 2 B 887/13 - zit. nach juris, Rn. 7, VG Regensburg, Beschluss vom 13. Dezember 2013 - RO 9 S 13.30618 - Rn. 19 unter Annahme der aufschiebenden Wirkung eines Rechtsbehelfs nach § 34 a Abs. 2 Satz 2 AsylVfG).
  • VG Göttingen, 28.11.2013 - 2 B 887/13

    Abänderung; Antrag auf Abänderung; Abschiebungsanordnung; Dublin-Verfahren;

    Auszug aus VG Potsdam, 16.04.2014 - 6 L 211/14
    Hat aber schon der Rechtsbehelf der Klageerhebung keine aufschiebende Wirkung, dann gilt gleiches erst Recht für den akzessorischen Rechtsbehelf des einstweiligen Rechtsschutzes (i. E. wie hier VG Oldenburg, Beschluss vom 21. Januar 2014 - 3 B 7136/13 - zit. nach juris, Rn.13, 15; a. A. VG Göttingen, Beschluss vom 28. November 2013 - 2 B 887/13 - zit. nach juris, Rn. 7, VG Regensburg, Beschluss vom 13. Dezember 2013 - RO 9 S 13.30618 - Rn. 19 unter Annahme der aufschiebenden Wirkung eines Rechtsbehelfs nach § 34 a Abs. 2 Satz 2 AsylVfG).
  • VG Regensburg, 13.12.2013 - RO 9 S 13.30618

    Zum Lauf der Überstellungsfrist in Dublin-II-Verfahren bei fristgemäßem Antrag

    Auszug aus VG Potsdam, 16.04.2014 - 6 L 211/14
    Hat aber schon der Rechtsbehelf der Klageerhebung keine aufschiebende Wirkung, dann gilt gleiches erst Recht für den akzessorischen Rechtsbehelf des einstweiligen Rechtsschutzes (i. E. wie hier VG Oldenburg, Beschluss vom 21. Januar 2014 - 3 B 7136/13 - zit. nach juris, Rn.13, 15; a. A. VG Göttingen, Beschluss vom 28. November 2013 - 2 B 887/13 - zit. nach juris, Rn. 7, VG Regensburg, Beschluss vom 13. Dezember 2013 - RO 9 S 13.30618 - Rn. 19 unter Annahme der aufschiebenden Wirkung eines Rechtsbehelfs nach § 34 a Abs. 2 Satz 2 AsylVfG).
  • VG Potsdam, 03.09.2014 - 11 KE 27/14

    Rechtsanwaltsvergütung im Verfahren nach § 80 Abs. 7 VwGO; Anwaltswechsel

    Der Antrag auf gerichtliche Entscheidung gegen den Kostenfestsetzungsbeschluss der Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle vom 18. Juli 2014, durch welchen die Urkundsbeamtin die von der Antragsstellerin an die Antragsgegner für das Verfahren VG 6 L 211/14.A zu erstattenden Kosten auf 492, 54 EUR zuzüglich Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem Basiszinssatz festgesetzt hat, ist zulässig, insbesondere fristgerecht gestellt, und auch begründet.

    Fehlsam hat die Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle in dem angefochtenen Beschluss die zu erstattenden Kosten so berechnet, als sei die Antragstellerin verpflichtet, auch diejenigen Kosten zu erstatten, die allein wegen des zwischen dem Verfahren nach § 80 Abs. 5 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) - VG 6 L 845/13.A - und dem Verfahren nach § 80 Abs. 7 VwGO - VG 6 L 211/14.A - von den Antragsgegnern vorgenommenen Anwaltswechsels angefallen sind.

    Sowohl die Verfahrensgebühr gemäß Ziffer 3100 des Vergütungsverzeichnisses zum RVG als auch die Post-/Telekom-Gebühr gemäß Ziffer 7002 des Vergütungsverzeichnisses zum RVG sind bereits im Verfahren nach § 80 Abs. 5 VwGO - VG 6 L 845/13.A - angefallen und könnten deshalb ohne den Anwaltswechsel in dem Verfahren nach § 80 Abs. 7 VwGO - VG 6 L 211/14.A - nicht erneut gefordert werden; ihre Geltendmachung übersteigt damit die Höhe der Kosten, die ohne den Anwaltswechsel entstanden wären.

  • VG Göttingen, 30.06.2014 - 2 B 86/14

    Ablauf der Überstellungsfrist; Ablehnung; Dublin-II-VO; Eilantrag; Eingriff;

    Zu Recht weist das VG Potsdam (Beschluss vom 16. April 2014 - 6 L 211/14.A -, juris Rn. 8) in diesem Zusammenhang darauf hin, § 34a Abs. 2 Satz 2 AsylVfG bedeute nicht etwa, dass der deutsche Gesetzgeber von der unionsrechtlich zulässigen Option einer automatischen Aussetzung der Überstellung i.S.v. Art. 27 Abs. 3 lit. b) Dublin-III-VO Gebrauch gemacht hätte.
  • VG Cottbus, 24.07.2014 - 1 L 174/14

    Asylrecht aus Kartenart 2, 5

    § 34a Abs. 2 Satz 2 AsylVfG hemmt lediglich im Sinne eines vorübergehenden Vollstreckungsverbotes die Durchführung der weiterhin sofort vollziehbaren Überstellungsentscheidung und realisiert damit allein den - nunmehr nach Art. 27 Abs. 1 und Abs. 3 VO 604/2013 ausdrücklich vorgeschriebenen - effektiven Rechtsschutz gegen Überstellungsentscheidungen für das deutsche Recht in der Weise, dass die Überstellung ausgesetzt wird, bis die Entscheidung über den ersten Antrag auf Aussetzung ergangen ist (vgl. Art. 27 Abs. 3 lit. c) Satz 2 VO 604/2013) (vgl. VG Potsdam, Beschluss vom 16. April 2014 - VG 6 L 211/14.A -, juris Rn. 8 ff.; VG Oldenburg, Beschluss vom 21. Januar 2014 - 3 B 7136/13 -, juris, Rn.13, 15; VG Oldenburg, Urteil vom 7. Juli 2014 - 3 A 416/14 -, juris Rn. 26 ff.; VG Göttingen, Beschluss vom 30. Juni 2014 - 2 B 86/14 -, juris Rn. 6 ff.; VG Düsseldorf, Beschluss vom 24. März 2014 - 13 L 644/14.A -, juris Rn. 12 ff.; VG Düsseldorf, Urteil vom 23. Mai 2014 - 2 K 719/14.A -, juris Rn. 20 f.; VG Magdeburg, Beschluss vom 2. Juni 2014 - 9 B 207/14 -, juris Rn. 8 ff.; VG Hannover, Beschluss vom 13. Mai 2014 - 6 B 9277/14 -, juris Rn. 18 ff.; VG Hannover, Beschluss vom 31. März 2014 - 1 B 6483/14 -, juris Rn. 20 ff.; a.A.: VG Frankfurt (Oder), Beschluss vom 3. Juli 2014 - VG 6 L 373/14.A -, juris Rn. 9 f.; VG Cottbus, Beschluss vom 28. Februar 2014 - 3 L 37/14.A -, juris Rn. 8 f.; VG Göttingen, Beschluss vom 28. November 2013 - 2 B 887/13 -, juris, Rn. 7; VG Regensburg, Beschluss vom 13. Dezember 2013 - RO 9 S 13.30618 -, juris Rn. 19; VG Würzburg, Beschluss vom 11. Juni 2014 - W 6 S 14.50065 -, juris Rn. 20 ff.; VG Hamburg, Beschluss vom 4. Juni 2014 - 10 AE 2414/14 -, S. 6 ff. BA; VG München, Urteil vom 12. Mai 2014 - M 21 K 14.30347 -, juris Rn. 49).
  • VG Potsdam, 04.02.2016 - 6 L 87/16

    Asylrecht (Dublin-Verfahren Tschad/Italien)

    Der zulässige Eilantrag des Antragstellers mit dem Ziel, die aufschiebende Wirkung der gegen den Überstellungsbescheid gerichteten Klage anzuordnen, hat sich auf den Lauf der Überstellungsfrist - entgegen der nach wie vor vertretenen Rechtsauffassung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge sowie der überwiegenden Rechtsprechung - nicht ausgewirkt (hierzu grds. vgl. Beschluss der Kammer vom 16. April 2014 - VG 6 L 211/14.A -, juris).
  • VG Oldenburg, 20.06.2014 - 12 B 1903/14

    Dublin VO; subjektives Recht; Überstellungsfrist

    Entgegen der Auffassung verschiedener Verwaltungsgerichte (vgl. etwa VG Hannover, Beschluss vom 13. Mai 2014 - 6 B 9277/14 - ; Beschluss vom 31. März 2014 - 1 B 6483/14 - ; VG Karlsruhe, Beschluss vom 15. April 2014 - A 1 K 25/14 - VG Düsseldorf, Beschluss vom 24. März 2014 -13 L 644/14.A; VG Potsdam, Beschluss vom 16. April 2014 -6 L 211/14.A-; VG Magdeburg, Beschluss vom 28. Februar 2014 - 1 A 413/14 - VG Oldenburg, Beschluss vom 21. Januar 2014 - 3 B 7136/13 - jeweils juris) ist dieses Verfahren von der Antragstellung bis zur gerichtlichen Entscheidung bei der Fristbestimmung zu berücksichtigen (ebenso VG Hamburg, Beschluss vom 4. Juni 2014 - 10 AE 2414/14 -, n.v.; VG Hannover, Beschluss vom 27. Mai 2014 - 5 B 634/14 - VG München, Beschluss vom 12. Mai 2014 - M 21 K 13.31154 - VG Freiburg, Beschluss vom 10. April 2014 - A 4 K 2202/11 - VG Düsseldorf, Beschluss vom 7. April 2014 - 2 L 55/14.A - VG Leipzig, Beschluss vom 28. Februar 2014 - A 6 L 360/13 - VG Cottbus, Beschluss vom 28. Februar 2014 - 3 L 37/14.A - VG Göttingen, Beschluss vom 28. November 2013 - 2 B 887/13 - jeweils juris).
  • VG München, 08.03.2016 - M 10 K 15.50407

    Rechtswidrige Abschiebungsanordnung - Ablauf der Überstellungsfrist

    Es kann dahin gestellt bleiben, ob sich der zulässige Eilantrag des Klägers mit dem Ziel, die aufschiebende Wirkung der gegen den Überstellungsbescheid gerichteten Klage anzuordnen, auf den Lauf der Überstellungsfrist auswirkt, und es für den Lauf der Frist darauf ankommt, wann ein ablehnender Eilbeschluss in Bezug auf die Abschiebungsanordnung bekannt gegeben worden ist (s. hierzu VG Potsdam, B. v. 4.2.2016 - 6 L 87/16.A - juris - Rn.5; B. v. 16.4.2014 - 6 L 211/14.A - juris - Rn. 8).
  • VG Potsdam, 05.12.2014 - 4 K 2031/14
    Im Ergebnis folgt mithin aus dem in § 34a Abs. 2 Satz 2 AsylVfG gere­ gelten vorübergehenden Vollstreckungshindernis keine "aufschiebende Wirkung" im Unionsrechtssinne, auch nicht etwa eine unionsrechtliche aufschiebende Wirkung der Klage gegen die auf §§ 27a, 34a AsylVfG gestützte Bundesamtsentscheidung und erst recht keine solche des Eil­ rechtsschutzantrages; Inhalt, Zweck und Legitimation dieser gesetzli­ chen Anordnung eines Vollstreckungshindernisses ist vielmehr das uni­ onsrechtlich zwingende Gebot effektiven Rechtsschutzes ("effet utile") auch in den Fällen, in denen der Mitgliedstaat - wie hier Deutschland in § 75 Abs. 1 AsylVfG - dem Rechtsbehelf gegen die Dublin- Entscheidung - also der Klage - grundsätzlich keine aufschiebende Wirkung beimisst (zu allem: VG Potsdam, Beschluss der Kammer vom 16. April 2014 - VG 6 L 211/14.A -, juris; in diesem Sinne auch OVG Münster, Beschluss vom 8. September 2014 - 13 A 1347/14.A-, zitiert bei www.frnrw.de).
  • VG Potsdam, 16.10.2014 - 6 K 1320/14
    Im Ergebnis folgt mithin aus dem in § 34a Abs. 2 Satz 2 AsylVfG geregelten vorüber­ gehenden Vollstreckungshindernis keine "aufschiebende Wirkung" im Unionsrechts­ sinne, auch nicht etwa eine unionsrechtliche aufschiebende Wirkung der Klage ge­ gen die auf §§ 27a, 34a AsylVfG gestützte Bundesamtsentscheidung und erst recht keine solche des Eilrechtsschutzantrages; Inhalt, Zweck und Legitimation dieser ge­ setzlichen Anordnung eines Vollstreckungshindernisses ist vielmehr das unionsrecht­ lich zwingende Gebot effektiven Rechtsschutzes ("effet utile") auch in den Fällen, in denen der Mitgliedstaat - wie hier Deutschland in § 75 Abs. 1 AsylVfG - dem Rechtsbehelf gegen die Dublin-Entscheidung - also der Klage - grundsätzlich keine aufschiebende Wirkung beimisst (zu allem: VG Potsdam, Beschluss der Kammer vom 16. April 2014 - VG 6 L 211/14.A -, juris; in diesem Sinne auch OVG Münster, Beschluss vom 8. September 2014 -13 A 1347/14.A -, juris).
  • VG Potsdam, 13.10.2014 - 6 K 682/14
    Im Ergebnis folgt mithin aus dem in § 34a Abs. 2 Satz 2 AsylVfG geregelten vorüber­ gehenden Vollstreckungshindernis keine "aufschiebende Wirkung" im Unionsrechts­ sinne, auch nicht etwa eine unionsrechtliche aufschiebende Wirkung der Klage ge­ gen die auf §§ 27a, 34a AsylVfG gestützte Bundesamtsentscheidung und erst recht keine solche des Eilrechtsschutzantrages; Inhalt, Zweck und Legitimation dieser ge­ setzlichen Anordnung eines Vollstreckungshindernisses ist vielmehr das unionsrecht­ lich zwingende Gebot effektiven Rechtsschutzes ("effet utile") auch in den Fällen, in denen der Mitgliedstaat - wie hier Deutschland in § 75 Abs. 1 AsylVfG - dem Rechtsbehelf gegen die Dublin-Entscheidung - also der Klage - grundsätzlich keine aufschiebende Wirkung beimisst (zu allem: VG Potsdam, Beschluss der Kammer vom 16. April 2014 - VG 6 L 211/14.A -, juris; in diesem Sinne auch OVG Münster, Beschluss vom 8. September 2014 -13 A 1347/14.A -, zitiert bei www.frnrw.de).
  • VG Potsdam, 13.10.2014 - 6 K 445/14
    Im Ergebnis folgt mithin aus dem in § 34a Abs. 2 Satz 2 AsylVfG geregelten vorüber­ gehenden Vollstreckungshindernis keine "aufschiebende Wirkung" im Unionsrechts­ sinne, auch nicht etwa eine unionsrechtliche aufschiebende Wirkung der Klage ge­ gen die auf §§ 27a, 34a AsylVfG gestützte Bundesamtsentscheidung und erst recht keine solche des Eilrechtsschutzantrages; Inhalt, Zweck und Legitimation dieser ge­ setzlichen Anordnung eines Vollstreckungshindernisses ist vielmehr das unionsrecht­ lich zwingende Gebot effektiven Rechtsschutzes ("effet utile") auch in den Fällen, in denen der Mitgliedstaat - wie hier Deutschland in § 75 Abs. 1 AsylVfG - dem Rechtsbehelf gegen die Dublin-Entscheidung - also der Klage - grundsätzlich keine aufschiebende Wirkung beimisst (zu allem: VG Potsdam, Beschluss der Kammer vom 16. April 2014 - VG 6 L 211/14.A -, juris; in diesem Sinne auch OVG Münster, Beschluss vom 8. September 2014 -13 A 1347/14.A -, zitiert bei www.frnrw.de).
  • VG Potsdam, 13.10.2015 - 6 L 1686/15

    Asylrechts (Dublin Verfahren Jordanien/Dänemark)

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