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   LG Heilbronn, 24.01.2018 - Ve 6 O 311/17, 6 O 311/17   

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LG Heilbronn, 24.01.2018 - Ve 6 O 311/17, 6 O 311/17 (https://dejure.org/2018,1467)
LG Heilbronn, Entscheidung vom 24.01.2018 - Ve 6 O 311/17, 6 O 311/17 (https://dejure.org/2018,1467)
LG Heilbronn, Entscheidung vom 24. Januar 2018 - Ve 6 O 311/17, 6 O 311/17 (https://dejure.org/2018,1467)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    Informationspflichten des Darlehensgebers bei einem Verbraucherdarlehensvertrag: Umfang der Pflichtangabe über "das einzuhaltende Verfahren bei Kündigung des Vertrages"

  • WM Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb Volltext 12,79 €)

    Zu den Anforderungen an eine Pflichtangabe über "das einzuhaltende Verfahren bei Kündigung des Vertrages" nach Art. 247 § 6 Abs. 1 Nr. 5 EGBGB

  • ra.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Kein Hinweis auf außerordentliches Kündigungsrecht des Darlehensvertrags?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2018, 882
  • WM 2018, 951
 
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Wird zitiert von ... (83)

  • LG Hamburg, 12.11.2018 - 318 O 141/18

    Volkswagen Bank nach Autokredit-Widerruf verurteilt

    Dies umfasst auch die Pflicht, über das Recht des Darlehensnehmers zur außerordentlichen Kündigung nach § 314 BGB aufzuklären (OLG Frankfurt, Urteil vom 11.04.2017 - 25 U 110/16, Rn. 35, zitiert nach; OLG Hamm, Urteil vom 11.09.2017 - 31 U 27/16, Rn. 56, zitiert nach juris; OLG Köln, Urteil vom 30.11.2016 - 13 U 285/15, Rn. 23, zitiert nach juris; LG Arnsberg, Urteil vom 17.11.2017 - 2 O 45/17, Rn. 24, zitiert nach juris; LG Berlin, Urteil vom 05.12.2017 - 4 O 150/16, Rn. 32, zitiert nach juris; LG Ellwangen, Urteil vom 25.01.2018 - 4 O 232/17, Rn. 47; LG Limburg, Urteil vom 13.07.2018 - 2 O 317/17, Rn. 31, zitiert nach juris; LG München I, Urteil vom 09.02.2018 - 29 O 14138/17, Rn. 58 ff., zitiert nach juris; LG Paderborn, Urteil vom 16.07.2018 - 3 O 408/17, Rn. 32 ff., zitiert nach juris; BeckOGK/Knops, Stand: 01.09.2018, § 492 BGB Rdnr. 20; Palandt/Weidenkaff, BGB, 77. Auflage, Art. 247 § 6 EGBGB Rdnr. 3; juris-PK/Schwintowski, BGB, 8. Auflage, § 492 Rdnr. 20; Erman/Nietsch, BGB, 15. Auflage, § 492 Rdnr. 14; MüKo-BGB/Schürnbrand, 7. Auflage, § 492 Rdnr. 27; a.A. u.a. LG Ulm, Urteil vom 30.07.2018 - 4 O 399/17, Rn. 57 ff., zitiert nach juris; LG Heilbronn, Urteil vom 24.01.2018 - Ve 6 O 311/17, Rn. 52 ff., zitiert nach juris; LG Freiburg, Urteil vom 19.12.2017 - 5 O 87/17, Rn. 34, zitiert nach juris (Anl. B 17); LG Köln, Urteil vom 10.10.2017 - 21 O 23/17, Rn. 57 ff., zitiert nach juris (Anl. B 10); LG Stuttgart, Urteil vom 17.08.2017 - 12 O 256/16, Rn. 32, zitiert nach juris (Anl. B 9); Staudinger/Kessal-Wulf, BGB, Bearbeitung 2012, § 492 Rdnr. 46; Staudinger/Herresthal, BGB Neubearbeitung 2016, Updatestand 20.10.2018, § 358 Rdnr. 207.2; Herresthal, ZIP 2018, 753; Hölldampf, WM 2018, 114; A. Schön, BB 2018, 2115).
  • OLG Brandenburg, 13.11.2019 - 4 U 7/19

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss eines

    § 492 BGB Rdnr. 27; Palandt/Weidenkaff, 78. Auflage 2019, Art. 247 EGBGB § 6 Rdnr. 3; LG Heilbronn, Urteil vom 24. Januar 2018 - Ve 6 O 311/17 -, NJW-RR 2018, 882/884 Rdnr. 52; LG München I, Urteil vom 9. Februar 2018 - 29 O 14138/17 - Rdnr. 59; LG Paderborn, Urteil vom 16. Juli 2018 - 3 O 408/17 - Rdnr. 34; LG Düsseldorf, Urteil vom 23. Mai 2019 - 8 O 188/18 -, Rdnr. 73 ff; OLG Köln, Urteil vom 29. November 2018 - 24 U 56/18 -, Rdnr. 35 ff).
  • LG Düsseldorf, 22.02.2019 - 10 O 75/18

    Erklärung des Widerrufs der auf den Abschluss des Darlehensvertrags gerichteten

    Durch diesen Zusatz wird für einen aufmerksamen und verständigen Verbraucher, von dem erwartet werden kann, dass er den Vertragstext sorgfältig durchliest (BGH, Urteil vom 23.02.2016, XI ZR 101/15, Rn. 34), hinreichend deutlich, dass die zuvor als allgemeiner Grundsatz aufgeführte Rückzahlungspflicht des Darlehensnehmers im konkreten Fall nicht gilt und folglich nach dem Widerruf auch kein Nutzungswertersatz in Form von Zinsen zu leisten ist (vgl. LG Düsseldorf, Urteil vom 09.10.2017, 11 O 37/17, Rn. 57, juris; Urteil vom 10.11.2017, 18a O 48/17, Rn. 22, juris; LG Berlin, Urteil vom 05.12.2017, 4 U 150/16, Rn. 62, juris; LG Freiburg, Urteil vom 19.12.2017, 5 O 87/17, Rn. 23 f., juris; LG Heilbronn, Urteil vom 24.01.2018, 6 O 311/17, Rn. 33 f., juris).

    Im Übrigen geht die in der Gesetzesbegründung beispielhaft angeführte Konkretisierung als befristetes Darlehen mit regelmäßiger Tilgung hinreichend deutlich aus den auf Seite 1 der Vertragsurkunde übersichtlich zusammengefassten Vertragsdaten hervor, in denen u. a. die Anzahl und Höhe der Raten angegeben ist (vgl. LG Braunschweig, Urteil vom 13.12.2017, 3 O 806/17, Rn. 28, juris; LG Heilbronn, Urteil vom 24.01.2018, 6 O 311/17, Rn. 44, juris; Urteil vom 30.01.2018, 6 O 358/17, Rn. 50, juris).

    Die Auffassung, dass nach dem Wortlaut des Gesetzes der zum Zeitpunkt der Vertragserstellung maßgebliche Zinssatz anzugeben sei (Bülow/Artz, 9. Aufl. 2016, § 492 Rn. 128; Schürnbrand, in: Münchener Kommentar zum BGB, 7. Aufl. 2017, § 491a Rn. 31), überzeugt nicht, weil hierdurch mangels relevanten Informationswerts für den Verbraucher keine weitergehende Transparenz erzeugt, sondern reiner Formalismus praktiziert würde (vgl. LG Heilbronn, Urteil vom 24.08.2018, 6 O 311/17, Rn. 48, juris; Urteil vom 30.01.2018, 6 O 358/17, Rn. 54, juris).

    Selbst bei einem - vom Wortlaut ermöglichten - weitergehenden Verständnis zeigt der 31. Erwägungsgrund der Richtlinie, dass der Richtliniengeber jedenfalls nur spezifische, sich "aus dem Kreditvertrag" ergebende Kündigungsrechte im Blick hatte (vgl. - auf die bei regulärem Vertragsverlauf bestehenden ordentlichen Lösungsrechte abstellend - LG Heilbronn, Urteil vom 24.01.2018, 6 O 311/17, Rn. 52, juris, m. w. N.).

    Ausgehend von der vorstehenden, aus einer richtlinienkonformen Auslegung gewonnenen Prämisse, dass Art. 247 § 6 Abs. 1 Nr. 5 EGBGB lediglich Angaben zu den in Art. 13 Abs. 1 der Richtlinie 2008/48/EG geregelten Kündigungsrechten bei unbefristeten Kreditverträgen verlangt, war im vorliegenden Fall eines befristeten Darlehens auch eine Information darüber, dass eine Kündigung seitens des Darlehensgebers gemäß § 492 Abs. 5 BGB auf einem dauerhaften Datenträger erfolgen muss, von vornherein entbehrlich (vgl. Herresthal, ZIP 2018, 753, 758 f.), zumal auch die Richtlinie in Art. 13 Abs. 1 S. 3 nur für die Kündigung eines unbefristeten Kreditvertrags eine entsprechende Form vorsieht (vgl. LG Heilbronn, Urteil vom 24.01.2018, 6 O 311/17, Rn. 56, juris; Urteil vom 30.01.2018, 6 O 357/17, Rn. 61, juris; Schön, BB 2018, 2115, 2116).

    Eine derart umfassende Informationspflicht wäre jedoch schon nach ihrem Umfang für eine sinnvolle Verbraucherinformation ungeeignet (vgl. LG Heilbronn, Urteil vom 24.01.2018, 6 O 311/17, Rn. 55, juris; Urteil vom 30.01.2018, 6 O 357/17, Rn. 60, juris; LG Düsseldorf, Urteil vom 13.12.2018, 8 O 36/18, n. v.; Urteil vom 16.01.2019, 13 O 373/18, n. v.).

    Hierfür genügt nach ganz überwiegender Auffassung die Angabe der wesentlichen Parameter nebst einer Obergrenze (vgl. OLG Bamberg, Beschluss vom 25.04.2018, 8 U 7/18, n. v.; OLG Köln, Urteil vom 29.11.2018, 24 U 56/18, Rn. 47, juris; LG Stuttgart, Urteil vom 17.08.2017, 12 O 256/16, Rn. 31, juris; LG Düsseldorf, Urteil vom 09.10.2017, 11 O 37/17, Rn. 61, juris; Urteil vom 10.11.2017, 18a O 48/17, Rn. 33, juris; LG Köln, Urteil vom 10.10.2017, 21 O 23/17, Rn. 56, juris; LG Freiburg, Urteil vom 19.12.2017, 5 O 87/17, Rn. 33, juris; LG Heilbronn, Urteil vom 24.01.2018, 6 O 311/17, Rn. 59, juris; Urteil vom 30.01.2018, 6 O 357/17, Rn. 61, juris; LG Ulm, Urteil vom 30.07.2018, 4 O 399/17, Rn. 49 ff., juris; LG Aachen, Urteil vom 18.09.2018, 10 O 112/18, Rn. 90, juris; LG Ravensburg, Urteil vom 20.09.2018, 2 O 77/18, Rn. 51, juris; LG Landshut, Urteil vom 25.10.2018, 24 O 1268/18, Rn. 37, juris; Herresthal, ZIP 2018, 753, 759; Schön, BB 2018, 2115, 2117; Schürnbrand, in: Münchener Kommentar zum BGB, 7. Aufl. 2017, § 491a Rn. 39; a. A. - soweit ersichtlich - nur LG Berlin, Urteil vom 05.12.2017, 4 O 150/16, Rn. 40 ff., juris, das die Festlegung auf eine der vom Bundesgerichtshof anerkannten Methoden verlangt).

    Im Gegenteil: Dient das Darlehen - wie hier - der Finanzierung eines Kaufvertrags, ist "Kaufpreis" die speziellere - und damit im Informationsinteresse des Verbrauchers vorzugswürdige - Bezeichnung für den Barzahlungspreis (vgl. LG Heilbronn, Urteil vom 24.01.2018, 6 O 311/17, Rn. 63, juris; LG Düsseldorf, Urteil vom 13.12.2018, 8 O 36/18, n. v.).

  • LG Düsseldorf, 05.04.2019 - 10 O 192/18

    Rückabwicklung eines widerrufenen Verbraucherdarlehensvertrags

    Im Übrigen geht die in der Gesetzesbegründung beispielhaft angeführte Konkretisierung als befristetes Darlehen mit regelmäßiger Tilgung hinreichend deutlich aus den auf Seite 1 der Vertragsurkunde übersichtlich zusammengefassten Vertragsdaten hervor, in denen u. a. die Anzahl und Höhe der Raten angegeben ist (vgl. LG Braunschweig, Urteil vom 13.12.2017, 3 O 806/17, Rn. 28, juris; LG Heilbronn, Urteil vom 24.01.2018, 6 O 311/17, Rn. 44, juris; Urteil vom 30.01.2018, 6 O 358/17, Rn. 50, juris).

    Selbst bei einem - vom Wortlaut ermöglichten - weitergehenden Verständnis zeigt der 31. Erwägungsgrund der Richtlinie, dass der Richtliniengeber jedenfalls nur spezifische, sich "aus dem Kreditvertrag" ergebende Kündigungsrechte im Blick hatte (vgl. - auf die bei regulärem Vertragsverlauf bestehenden ordentlichen Lösungsrechte abstellend - LG Heilbronn, Urteil vom 24.01.2018, 6 O 311/17, Rn. 52, juris, m. w. N.).

    Ausgehend von der vorstehenden, aus einer richtlinienkonformen Auslegung gewonnenen Prämisse, dass Art. 247 § 6 Abs. 1 Nr. 5 EGBGB lediglich Angaben zu den in Art. 13 Abs. 1 der Richtlinie 2008/48/EG geregelten Kündigungsrechten bei unbefristeten Kreditverträgen verlangt, war im vorliegenden Fall eines befristeten Darlehens auch eine Information darüber, dass eine Kündigung seitens des Darlehensgebers gemäß § 492 Abs. 5 BGB auf einem dauerhaften Datenträger erfolgen muss, von vornherein entbehrlich (vgl. Herresthal, ZIP 2018, 753, 758 f.), zumal auch die Richtlinie in Art. 13 Abs. 1 S. 3 nur für die Kündigung eines unbefristeten Kreditvertrags eine entsprechende Form vorsieht (vgl. LG Heilbronn, Urteil vom 24.01.2018, 6 O 311/17, Rn. 56, juris; Urteil vom 30.01.2018, 6 O 357/17, Rn. 61, juris; Schön, BB 2018, 2115, 2116).

    Eine derart umfassende Informationspflicht wäre jedoch schon nach ihrem Umfang für eine sinnvolle Verbraucherinformation ungeeignet (vgl. LG Heilbronn, Urteil vom 24.01.2018, 6 O 311/17, Rn. 55, juris; Urteil vom 30.01.2018, 6 O 357/17, Rn. 60, juris; LG Düsseldorf, Urteil vom 13.12.2018, 8 O 36/18, n. v.; Urteil vom 16.01.2019, 13 O 373/18, n. v.).

    Hierfür genügt nach ganz überwiegender Auffassung die Angabe der wesentlichen Parameter nebst einer Obergrenze (vgl. z. B. OLG Bamberg, Beschluss vom 25.04.2018, 8 U 7/18, n. v.; OLG Köln, Urteil vom 29.11.2018, 24 U 56/18, Rn. 47, juris; LG Stuttgart, Urteil vom 17.08.2017, 12 O 256/16, Rn. 31, juris; LG Düsseldorf, Urteil vom 09.10.2017, 11 O 37/17, Rn. 61, juris; Urteil vom 10.11.2017, 18a O 48/17, Rn. 33, juris; LG Köln, Urteil vom 10.10.2017, 21 O 23/17, Rn. 56, juris; LG Freiburg, Urteil vom 19.12.2017, 5 O 87/17, Rn. 33, juris; LG Heilbronn, Urteil vom 24.01.2018, 6 O 311/17, Rn. 59, juris; Urteil vom 30.01.2018, 6 O 357/17, Rn. 61, juris; LG Ulm, Urteil vom 30.07.2018, 4 O 399/17, Rn. 49 ff., juris; LG Aachen, Urteil vom 18.09.2018, 10 O 112/18, Rn. 90, juris; LG Ravensburg, Urteil vom 20.09.2018, 2 O 77/18, Rn. 51, juris; LG Landshut, Urteil vom 25.10.2018, 24 O 1268/18, Rn. 37, juris; Herresthal, ZIP 2018, 753, 759; Schön, BB 2018, 2115, 2117; Schürnbrand, in: Münchener Kommentar zum BGB, 7. Aufl. 2017, § 491a Rn. 39; a. A. - soweit ersichtlich - nur LG Berlin, Urteil vom 05.12.2017, 4 O 150/16, Rn. 40 ff., juris, das die Festlegung auf eine der vom Bundesgerichtshof anerkannten Methoden verlangt).

    Im Gegenteil: Dient das Darlehen - wie hier - der Finanzierung eines Kaufvertrags, ist "Kaufpreis" die speziellere - und damit im Informationsinteresse des Verbrauchers vorzugswürdige - Bezeichnung für den Barzahlungspreis (vgl. LG Heilbronn, Urteil vom 24.01.2018, 6 O 311/17, Rn. 63, juris; LG Düsseldorf, Urteil vom 13.12.2018, 8 O 36/18, n. v.).

  • LG Düsseldorf, 18.01.2019 - 10 O 4/18

    Rechtsstreit über die Rückabwicklung eines widerrufenen Darlehensvertrags

    Durch diesen Zusatz wird für einen aufmerksamen und verständigen Verbraucher, von dem erwartet werden kann, dass er den Vertragstext sorgfältig durchliest (BGH, Urteil vom 23.02.2016, XI ZR 101/15, Rn. 34), hinreichend deutlich, dass die zuvor als allgemeiner Grundsatz aufgeführte Rückzahlungspflicht des Darlehensnehmers im konkreten Fall nicht gilt (vgl. LG Düsseldorf, Urteil vom 09.10.2017, 11 O 37/17, Rn. 57, juris; Urteil vom 10.11.2017, 18a O 48/17, Rn. 22, juris; LG Berlin, Urteil vom 05.12.2017, 4 U 150/16, Rn. 62, juris; LG Freiburg, Urteil vom 19.12.2017, 5 O 87/17, Rn. 23 f., juris; LG Heilbronn, Urteil vom 24.01.2018, 6 O 311/17, Rn. 33 f., juris).

    Im Übrigen geht die in der Gesetzesbegründung beispielhaft angeführte Konkretisierung als befristetes Darlehen mit regelmäßiger Tilgung hinreichend deutlich aus den auf Seite 1 der Vertragsurkunde übersichtlich zusammengefassten Vertragsdaten hervor, in denen u. a. die Anzahl und Höhe der Raten angegeben ist (vgl. LG Braunschweig, Urteil vom 13.12.2017, 3 O 806/17, Rn. 28, juris; LG Heilbronn, Urteil vom 24.01.2018, 6 O 311/17, Rn. 44, juris; Urteil vom 30.01.2018, 6 O 357/17, Rn. 50, juris).

    Selbst bei einem - vom Wortlaut ermöglichten - weitergehenden Verständnis zeigt der 31. Erwägungsgrund der Richtlinie, dass der Richtliniengeber jedenfalls nur spezifische, sich "aus dem Kreditvertrag" ergebende Kündigungsrechte im Blick hatte (vgl. - auf die bei regulärem Vertragsverlauf bestehenden ordentlichen Lösungsrechte abstellend - LG Heilbronn, Urteil vom 24.01.2018, 6 O 311/17, Rn. 52, juris, m. w. N.).

    Ausgehend von der vorstehenden, aus einer richtlinienkonformen Auslegung gewonnenen Prämisse, dass Art. 247 § 6 Abs. 1 Nr. 5 EGBGB lediglich Angaben zu den in Art. 13 Abs. 1 der Richtlinie 2008/48/EG geregelten Kündigungsrechten bei unbefristeten Kreditverträgen verlangt, war im vorliegenden Fall eines befristeten Darlehens auch eine Information darüber, dass eine Kündigung seitens des Darlehensgebers gemäß § 492 Abs. 5 BGB auf einem dauerhaften Datenträger erfolgen muss, von vornherein entbehrlich (vgl. Herresthal, ZIP 2018, 753, 758 f.), zumal auch die Richtlinie in Art. 13 Abs. 1 S. 3 nur für die Kündigung eines unbefristeten Kreditvertrags eine entsprechende Form vorsieht (vgl. LG Heilbronn, Urteil vom 24.01.2018, 6 O 311/17, Rn. 56, juris; Urteil vom 30.01.2018, 6 O 357/17, Rn. 61, juris; Schön, BB 2018, 2115, 2116).

    Eine derart umfassende Informationspflicht wäre jedoch schon nach ihrem Umfang für eine sinnvolle Verbraucherinformation ungeeignet (vgl. LG Heilbronn, Urteil vom 24.01.2018, 6 O 311/17, Rn. 55, juris; Urteil vom 30.01.2018, 6 O 357/17, Rn. 60, juris; LG Düsseldorf, Urteil vom 13.12.2018, 8 O 36/18, n. v.).

    Hierfür genügt nach ganz überwiegender Auffassung die Angabe der wesentlichen Parameter nebst einer Obergrenze (vgl. OLG Bamberg, Beschluss vom 25.04.2018, 8 U 7/18, n. v.; LG Stuttgart, Urteil vom 17.08.2017, 12 O 256/16, Rn. 31, juris; LG Düsseldorf, Urteil vom 09.10.2017, 11 O 37/17, Rn. 61, juris; Urteil vom 10.11.2017, 18a O 48/17, Rn. 33, juris; LG Köln, Urteil vom 10.10.2017, 21 O 23/17, Rn. 56, juris; LG Freiburg, Urteil vom 19.12.2017, 5 O 87/17, Rn. 33, juris; LG Heilbronn, Urteil vom 24.01.2018, 6 O 311/17, Rn. 59, juris; Urteil vom 30.01.2018, 6 O 357/17, Rn. 61, juris; LG Ulm, Urteil vom 30.07.2018, 4 O 399/17, Rn. 49 ff., juris; Herresthal, ZIP 2018, 753, 759; Schön, BB 2018, 2115, 2117; Schürnbrand, in: Münchener Kommentar zum BGB, 7. Aufl. 2017, § 491a Rn. 39; a. A. - soweit ersichtlich - nur LG Berlin, Urteil vom 05.12.2017, 4 O 150/16, Rn. 40 ff., juris, das die Festlegung auf eine der vom Bundesgerichtshof anerkannten Methoden verlangt).

  • OLG Brandenburg, 13.11.2019 - 4 U 8/19

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss eines

    § 492 BGB Rdnr. 27; Palandt/Weidenkaff, 78. Auflage 2019, Art. 247 EGBGB § 6 Rdnr. 3; LG Heilbronn, Urteil vom 24. Januar 2018 - Ve 6 O 311/17 -, NJW-RR 2018, 882/884 Rdnr. 52; LG München I, Urteil vom 9. Februar 2018 - 29 O 14138/17 - Rdnr. 59; LG Paderborn, Urteil vom 16. Juli 2018 - 3 O 408/17 - Rdnr. 34; LG Düsseldorf, Urteil vom 23. Mai 2019 - 8 O 188/18 -, Rdnr. 73 ff; OLG Köln, Urteil vom 29. November 2018 - 24 U 56/18 -, Rdnr. 35 ff).
  • LG Düsseldorf, 23.05.2019 - 8 O 188/18
    Dadurch hat die Beklagte den Vertrag als befristetes Darlehen mit regelmäßiger Tilgung eindeutig erkennbar auf der ersten Seite des Vertragsformulars konkretisiert (vgl. hierzu auch LG Heilbronn, Urteil vom 24.01.2018, Ve 6 O 311/17, NJW-RR 2018, 882, 884, Rn. 25 f.).

    Demgegenüber war die Angabe der konkreten Berechnungsformel nicht geboten (LG Heilbronn, Urteil vom 24.01.2018, Ve 6 O 311/17, juris Rn. 59).

    Bei dem hier streitgegenständlichen Darlehen handelt es sich um einen befristeten Darlehensvertrag, so dass nach diesem Verständnis der Richtlinie keine Angaben zu Kündigungsmöglichkeiten geboten waren, oder allenfalls zu solchen, die sich aus dem Kreditvertrag selbst ergeben (so LG Heilbronn, Urteil vom 24.01.2018, 6 O 311/17, juris Rn. 52 m. w. N.).

    Dementsprechend sieht auch die Richtlinie in Art. 13 Abs. 1 S. 3 nur für die Kündigung eines unbefristeten Kreditvertrags eine entsprechende Form vor (vgl. LG Heilbronn, Urteil vom 24.01.2018, 6 O 311/17, Rn. 56; Urteil vom 30.01.2018, 6 O 357/17, Rn. 61; LG Düsseldorf, Urteil vom 22.02.2019, 10 O 75/18, Rn. 52 - jeweils zitiert nach juris).

    Demgegenüber ist eine Verbraucherinformation in diesem Umfang schon mangels Übersichtlichkeit und Verständlichkeit für den durchschnittlichen Verbraucher nicht sinnvoll (vgl. LG Heilbronn, Urteil vom 24.01.2018, 6 O 311/17, Rn. 55; Urteil vom 30.01.2018, 6 O 357/17, Rn. 60; LG Düsseldorf, Urteil vom 22.02.2019, 10 O 75/18, Rn. 53 - jeweils zitiert nach juris; LG Düsseldorf, Urteil vom 13.12.2018, Az. 8 O 36/18, n. v.; Urteil vom 16.01.2019, Az. 13 O 373/18, n. v.).

  • LG Düsseldorf, 16.10.2020 - 10 O 13/20
    Durch diesen Zusatz wird für einen aufmerksamen und verständigen Verbraucher, von dem erwartet werden kann, dass er den Vertragstext sorgfältig durchliest (BGH, Urteil vom 23.02.2016, XI ZR 101/15, Rn. 34), hinreichend deutlich, dass die zuvor als allgemeiner Grundsatz aufgeführte Rückzahlungspflicht des Darlehensnehmers im konkreten Fall - jedenfalls im Ergebnis - nicht gilt (vgl. OLG Braunschweig, Hinweisbeschluss vom 15.05.2017, BeckRS 2017, 148149, Rn. 10; OLG Düsseldorf, Urteil vom 07.06.2019, 17 U 158/18, Rn. 51, juris; LG Düsseldorf, Urteil vom 09.10.2017, 11 O 37/17, Rn. 57, juris; Urteil vom 10.11.2017, 18a O 48/17, Rn. 22, juris; LG Berlin, Urteil vom 05.12.2017, 4 U 150/16, Rn. 62, juris; LG Freiburg, Urteil vom 19.12.2017, 5 O 87/17, Rn. 23 f., juris; LG Heilbronn, Urteil vom 24.01.2018, 6 O 311/17, Rn. 33 f., juris).

    Im Übrigen geht die in der Gesetzesbegründung beispielhaft angeführte Konkretisierung als befristetes Darlehen mit regelmäßiger Tilgung hinreichend deutlich aus den auf Seite 1 der Vertragsurkunde übersichtlich zusammengefassten Vertragsdaten hervor, in denen u. a. die Anzahl und Höhe der Raten angegeben ist (vgl. LG Braunschweig, Urteil vom 13.12.2017, 3 O 806/17, Rn. 28, juris; LG Heilbronn, Urteil vom 24.01.2018, 6 O 311/17, Rn. 44, juris; LG Tübingen, Urteil vom 28.12.2018, 3 O 137/18, Rn. 68, juris; OLG Düsseldorf, Urteil vom 09.01.2020, I-6 U 79/19, n. v.).

    Ausgehend von der vorstehenden Prämisse, dass Art. 247 § 6 Abs. 1 Nr. 5 EGBGB lediglich Angaben zu dem in § 500 Abs. 1 BGB geregelten Kündigungsrecht des Darlehensnehmers bei unbefristeten Darlehensverträgen verlangt, war im vorliegenden Fall eines befristeten Darlehens auch eine Information darüber, dass eine Kündigung seitens des Darlehensgebers gemäß § 492 Abs. 5 BGB auf einem dauerhaften Datenträger erfolgen muss, von vornherein entbehrlich (vgl. Herresthal, ZIP 2018, 753, 758 f.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 09.01.2020, I-6 U 79/19, n. v.), zumal auch die Richtlinie 2008/48/EG in Art. 13 Abs. 1 S. 3 nur für die Kündigung eines unbefristeten Kreditvertrags eine entsprechende Form vorsieht (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 22.08.2019, I-16 U 165/18, n. v.; LG Heilbronn, Urteil vom 24.01.2018, 6 O 311/17, Rn. 56, juris; Schön, BB 2018, 2115, 2116).

    Eine derart umfassende Informationspflicht wäre jedoch schon nach ihrem Umfang für eine sinnvolle Verbraucherinformation ungeeignet (vgl. LG Heilbronn, Urteil vom 24.01.2018, 6 O 311/17, Rn. 55, juris; LG Düsseldorf, Urteil vom 13.12.2018, 8 O 36/18, n. v.; Urteil vom 16.01.2019, 13 O 373/17, n. v.).

    Im Gegenteil: Dient das Darlehen - wie hier - der Finanzierung eines Kaufvertrags, ist "Kaufpreis" die speziellere - und damit im Informationsinteresse des Verbrauchers vorzugswürdige - Bezeichnung für den Barzahlungspreis (vgl. LG Heilbronn, Urteil vom 24.01.2018, 6 O 311/17, Rn. 63, juris; LG Düsseldorf, Urteil vom 13.12.2018, 8 O 36/18, n. v.).

  • OLG Düsseldorf, 07.06.2019 - 17 U 158/18

    Widerruf eines Darlehensvertrages

    Der Senat folgt der in der Rechtsprechung weit überwiegend vertretenen Auffassung, dass die Angabe der wesentlichen Parameter nebst einer Obergrenze genügt (vgl. OLG Bamberg, Beschluss vom 25.04.2018, 8 U 7/18, n. v.; LG Stuttgart, Urteil vom 17.08.2017, 12 O 256/16, Rn. 31, juris; LG Düsseldorf, Urteil vom 09.10.2017, 11 O 37/17, Rn. 61, juris; Urteil vom 10.11.2017, 18a O 48/17, Rn. 33, juris; LG Köln, Urteil vom 10.10.2017, 21 O 23/17, Rn. 56, juris; LG Freiburg, Urteil vom 19.12.2017, 5 O 87/17, Rn. 33, juris; LG Heilbronn, Urteil vom 24.01.2018, 6 O 311/17, Rn. 59, juris; Urteil vom 30.01.2018, 6 O 357/17, Rn. 61, juris; LG Ulm, Urteil vom 30.07.2018, 4 O 399/17, Rn. 49 ff., juris; Herresthal, ZIP 2018, 753, 759; Schön, BB 2018, 2115, 2117; Schürnbrand, in: Münchener Kommentar zum BGB, 7. Aufl. 2017, § 491a Rn. 39; a. A. - soweit ersichtlich - nur LG Berlin, Urteil vom 05.12.2017, 4 O 150/16, Rn. 40 ff., juris, das die Festlegung auf eine der vom Bundesgerichtshof anerkannten Methoden verlangt).
  • LG Erfurt, 17.04.2018 - 9 O 1486/17

    Widerruf eines Verbraucherdarlehensvertrages zur Finanzierung eines Pkw,

    Insbesondere kann sie einem normal informierten, angemessen aufmerksamen und verständigen Verbraucher jedenfalls keinen zusätzlichen Informationsgehalt im Vergleich zur Bezeichnung als "Darlehen" in Verbindung mit der Angabe der gleichbleibenden monatlichen Tilgungsrate und der Anzahl der Raten auf der ersten Seite des Vertragsformulars bieten (ebenso LG Heilbronn, Urteil vom 24. Januar 2018 - Ve 6 O 311/17, Rn. 43 f. -, zit. nach juris).

    Lässt sich der Angabe einer absoluten Zahl des Verzugszinssatzes zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses mangels Verzugs des Verbrauchers wie dargelegt kein Informationsgehalt entnehmen, ist es für den auch nicht möglich, sich auf deren Fehlen zu berufen (so auch LG Heilbronn, Urteil vom 24. Januar 2018 - Ve 6 O 311/17, Rn. 48 -, zit. nach juris: "rechtsmissbräuchlich").

    Insofern kann es nicht verwundern, dass in Rechtsprechung und Schrifttum verschiedene Ansichten hinsichtlich einer solchen Pflicht zur Angabe des § 314 BGB vertreten werden, wobei eine Entscheidung des BGH zu der Frage noch aussteht (dafür LG Berlin, Urteil vom 05. Dezember 2017 - 4 O 150/16, Rn. 32 -, zit. nach juris; OLG Frankfurt, Urteil vom 11. April 2017 - 25 U 110/16, Rn. 35 -, zit. nach juris; Palandt/Weidenkaff, BGB, 77. Aufl. 2018, Art. 247 EGBGB Rn. 3; MüKo/Schürnbrand, § 492 Rn. 27; Soergel/Seifert, BGB, 13. Aufl. 2014, § 492 Rn. 29; dagegen: LG Köln, Urteil vom 10. Oktober 2017 - 21 O 23/17, Rn. 57-60 -, zit. nach juris; LG Düsseldorf, Urteil vom 09. Oktober 2017 - 11 O 37/17, Rn. 63 -, zit. nach juris; LG Heilbronn, Urteil vom 24. Januar 2018 - Ve 6 O 311/17, Rn. 51-57 -, zit. nach juris; Staudinger/Kessal-Wulf, Neubearb.

    Vor diesem Hintergrund verdient die Auslegung, nach der der Belehrende lediglich verpflichtet ist, auf den regulären Vertragsverlauf und die daraus resultierenden gegenseitigen ordentlichen vertraglichen und ordentlichen gesetzlichen Lösungsrechte hinzuweisen, den Vorzug (im Ergebnis so auch LG Heilbronn, Urteil vom 24. Januar 2018 - Ve 6 O 311/17, Rn. 51-57 -, zit. nach juris).

    Da die Mitgliedstaaten, wie oben erläutert, bei in den Anwendungsbereich der VerbrKrVertrRL 2008 fallenden Verträgen keine Verpflichtungen für die Vertragsparteien statuieren dürfen, die nicht in der Richtlinie selbst vorgesehen sind, soweit diese harmonisierte Vorschriften im von den Verpflichtungen erfassten Bereich beinhaltet (vgl. hierzu allg. EuGH NJW 2017, 45, 47), würde sich die Verpflichtung zur Angabe des § 492 Abs. 5 BGB im Sinne einer Voraussetzung für den Beginn der Widerrufsfrist als nicht europarechtskonform darstellen (vgl. auch LG Heilbronn, Urteil vom 24. Januar 2018 - Ve 6 O 311/17, Rn. 55 f. -, zit. nach juris).

    Die in jenem Zusammenhang gebotene Interessenabwägung führt folglich dazu, dass die Berufung des Klägers auf die Unterlassung der Information hierüber rechtsmissbräuchlich wäre (ebenso LG Heilbronn, Urteil vom 24. Januar 2018 - Ve 6 O 311/17, Rn. 64 f. -, zit. nach juris; vgl. allg. MüKo/Schürnbrand, § 495 Rn. 13).

  • LG München I, 15.11.2018 - 22 O 9332/18

    Widerruf eines Darlehensvertrags zur Finanzierung eines Kraftfahrzeugs

  • LG Köln, 02.07.2018 - 22 O 110/18

    Widerruf der auf Abschluss des Darlehensvertrages sowie des Kaufvertrages

  • LG Darmstadt, 02.09.2019 - 1 O 21/19
  • LG München I, 06.03.2019 - 22 O 8229/18

    Widerruf eines Darlehensvertrags

  • LG Hamburg, 23.04.2018 - 318 O 341/17

    Verbraucherdarlehensvertrag: Zulässigkeit der Feststellungsklage; Wirksamkeit des

  • LG Darmstadt, 14.10.2019 - 1 O 34/19
  • LG Ulm, 30.07.2018 - 4 O 399/17

    Verbraucherdarlehen: Anforderungen an Widerrufsbelehrung und

  • LG Darmstadt, 30.09.2019 - 1 O 171/18
  • LG Darmstadt, 07.10.2019 - 1 O 257/18
  • OLG Düsseldorf, 12.11.2019 - 16 U 62/19
  • LG Düsseldorf, 28.02.2020 - 10 O 241/19

    Zum Ablauf der Widerrufsfrist aufgrund ordnungsgemäß erteilter

  • LG Düsseldorf, 05.06.2020 - 10 O 388/19
  • LG München I, 26.10.2018 - 27 O 19623/17

    Unbegründeter Anspruch auf Widerruf eines Darlehensvertrags wegen Ablauf der

  • LG München I, 29.03.2019 - 27 O 474/19

    Unbegründeter Anspruch auf Rückabwicklung eines Darlehens zur Finanzierung eines

  • LG Essen, 17.09.2020 - 6 O 216/20

    PKW-Leasing

  • LG Bonn, 31.08.2018 - 17 O 105/18
  • OLG Hamm, 03.07.2020 - 31 U 17/20
  • LG Düsseldorf, 27.08.2020 - 8 O 261/19
  • OLG Düsseldorf, 31.03.2020 - 6 U 160/19
  • LG Düsseldorf, 17.05.2019 - 10 O 294/18

    Rückabwicklung eines Darlehensvertrages durch Widerruf der auf den Abschluss des

  • LG Darmstadt, 20.12.2019 - 2 O 56/19
  • LG Darmstadt, 13.12.2019 - 2 O 146/19
  • LG Darmstadt, 04.11.2019 - 1 O 110/19
  • OLG Bamberg, 25.04.2018 - 8 U 7/18

    Angaben zur Vorfälligkeitsentschädigung im Kreditvertrag

  • LG Memmingen, 27.07.2018 - 21 O 1626/17

    Widerrufsbelehrung beim Verbraucherdarlehensvertrag nach richtlinienkonformer

  • LG München I, 31.01.2020 - 22 O 9792/19

    Widerruf eines Darlehensvertrages zur Finanzierung eines Kraftfahrzeuges

  • LG München I, 17.01.2020 - 27 O 16501/19

    Darlehensvertrag, Kaufvertrag, Widerrufsrecht, Widerrufsfrist, Kaufpreis,

  • LG Darmstadt, 23.08.2019 - 13 O 344/18
  • LG Cottbus, 01.02.2021 - 2 O 344/20
  • LG Cottbus, 30.11.2020 - 2 O 171/20
  • LG München I, 16.04.2020 - 27 O 15073/19

    Darlehensvertrag, Leistungen, Widerrufsrecht, Widerruf, Kaufvertrag,

  • LG Darmstadt, 03.12.2019 - 13 O 144/19
  • LG Cottbus, 09.11.2020 - 2 O 160/20
  • LG München I, 26.06.2020 - 22 O 14758/19

    Abgewiesene Klage im Streit um Widerruf eines Darlehensvertrages zur Finanzierung

  • LG München I, 14.02.2020 - 22 O 14112/19

    Darlehensvertrag, Kaufvertrag, Widerrufsrecht, Widerruf, Darlehensnehmer, AGB,

  • LG Darmstadt, 23.07.2019 - 13 O 246/18

    Verbraucherdarlehen - Anforderung Berechnungsmethode für

  • LG Darmstadt, 29.07.2021 - 13 O 143/21
  • LG Hamburg, 04.06.2021 - 318 O 306/20

    Verbraucherdarlehensvertrag: Anwendbarkeit der Gesetzlichkeitsfiktion;

  • LG Darmstadt, 27.10.2020 - 13 O 316/20
  • LG Darmstadt, 20.10.2020 - 13 O 306/20
  • LG München I, 23.07.2020 - 40 O 3063/20

    Darlehensvertrag, Widerrufsfrist, Widerruf, Annahmeverzug, AGB, Darlehensnehmer,

  • LG München I, 10.07.2020 - 22 O 2122/20

    Unwirksamer Widerruf eines Verbraucherdarlehensvertrages zur Finanzierung eines

  • LG Düsseldorf, 25.10.2019 - 10 O 153/18
  • LG Darmstadt, 27.09.2019 - 2 O 65/19
  • LG Darmstadt, 24.05.2019 - 1 O 213/18
  • LG München I, 10.05.2019 - 27 O 2658/19

    Widerrufsinformation bei verbundenen Verträgen

  • LG München I, 23.01.2020 - 27 O 12605/19

    Darlehensvertrag, Widerrufsrecht, Widerruf, Widerrufsbelehrung, Widerrufsfrist,

  • LG Darmstadt, 08.01.2020 - 13 O 124/19
  • LG Darmstadt, 19.11.2019 - 13 O 44/19
  • LG Darmstadt, 19.11.2019 - 13 O 204/18
  • LG München I, 07.11.2019 - 22 O 4198/19

    Ansprüche aus Rückabwicklung eines Darlehensvertrags wegen Widerrufs

  • LG Darmstadt, 22.10.2019 - 13 O 414/18
  • LG Darmstadt, 23.09.2019 - 1 O 90/19
  • LG München I, 13.09.2019 - 22 O 6692/19

    Widerruf eines Darlehens zur Finanzierung eines Fahrzeugs

  • LG Darmstadt, 15.04.2019 - 1 O 178/18
  • LG Düsseldorf, 11.02.2019 - 10 O 207/18
  • LG Darmstadt, 30.03.2021 - 13 O 26/21
  • LG Darmstadt, 03.07.2020 - 2 O 36/20
  • LG München I, 15.05.2020 - 22 O 17207/19

    Widerruf, Widerrufsfrist, Kaufpreis, Annahmeverzug, Widerrufsbelehrung,

  • LG München I, 20.04.2020 - 32 O 12710/19

    Darlehensvertrag, Widerruf, Beschwerde, Widerrufsrecht, Widerrufsfrist,

  • LG Darmstadt, 21.02.2020 - 2 O 219/19
  • LG München I, 16.01.2020 - 28 O 11949/19

    Darlehensvertrag, Marke, Leistungen, Kaufvertrag, Widerruf, Darlehensnehmer,

  • LG Darmstadt, 14.01.2020 - 13 O 346/19
  • LG Darmstadt, 26.11.2019 - 13 O 136/19
  • LG Darmstadt, 12.11.2019 - 13 O 52/19
  • LG Darmstadt, 18.10.2019 - 13 O 172/19
  • LG Darmstadt, 11.10.2019 - 1 O 83/19
  • LG Darmstadt, 30.09.2019 - 1 O 79/19
  • LG Darmstadt, 24.09.2019 - 13 O 162/19
  • LG Darmstadt, 23.09.2019 - 1 O 299/18
  • LG Darmstadt, 13.09.2019 - 13 O 142/19
  • LG Darmstadt, 17.03.2020 - 13 O 15/20
  • LG Darmstadt, 20.08.2019 - 13 O 172/18
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