Rechtsprechung
   BVerwG, 03.07.1990 - 6 P 10.87   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,1690
BVerwG, 03.07.1990 - 6 P 10.87 (https://dejure.org/1990,1690)
BVerwG, Entscheidung vom 03.07.1990 - 6 P 10.87 (https://dejure.org/1990,1690)
BVerwG, Entscheidung vom 03. Juli 1990 - 6 P 10.87 (https://dejure.org/1990,1690)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1990,1690) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Mitbestimmung des Personalrats i.R.e. vorübergehenden Zuweisung eines Grenzschutzbeamten an andere Dienststelle innerhalb eines Grenzschutzkommandos bei Wechsel des Dienstortes - Begriff der "Abordnung" oder "Umsetzung" i.R.d. § 76 Abs. 1 Nr. 4 ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 1990, 1239
  • DÖV 1991, 257
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 06.04.1984 - 6 P 12.82

    Zustimmung eines Personalrates zu einer mitbestimmungspflichtigen Versetzung -

    Auszug aus BVerwG, 03.07.1990 - 6 P 10.87
    Demgemäß hat der Senat in seinem Beschluß vom 6. April 1984 - BVerwG 6 P 12.82 - (Buchholz 238.36 § 6 Nds. PersVG Nr. 1) die Frage verneint, ob der Wechsel eines Beschäftigten von der Stammdienststelle zu einem personalvertretungsrechtlich verselbständigten Dienststellenteil oder umgekehrt im Sinne des Mitbestimmungstatbestandes als Versetzung anzusehen sei.
  • BVerwG, 13.02.1976 - 7 P 4.75

    Höhergruppierung eines Angestellten - Mitbestimmung des Personalrats - Korrektur

    Auszug aus BVerwG, 03.07.1990 - 6 P 10.87
    Das Bundesverwaltungsgericht hat zwar wiederholt betont, daß die Begriffsbestimmungen und -inhalte des Beamtenrechts und des Tarifrechts für das Personalvertretungsrecht nicht abschließend verbindlich sind, sondern daß anhand des vom Gesetzgeber mit der Beteiligung des Personalrats an personellen Angelegenheiten verfolgten Zwecks ermittelt werden muß, ob der personalvertretungsrechtliche Gehalt dieser Begriffe über ihren dienstrechtlichen hinausgeht (vgl. Beschluß vom 13. Februar 1976 - BVerwG 7 P 4.75 - <BVerwGE 50, 186> m.weit.Nachw.).
  • BVerwG, 18.09.1984 - 6 P 19.83

    Mitbestimmungsrecht des Personalrates hinsichtlich einer Abordnung - Abordnung

    Auszug aus BVerwG, 03.07.1990 - 6 P 10.87
    Für die Beurteilung der Mitbestimmungspflichtigkeit einer Personalmaßnahme und damit auch für die Nachprüfung der Entscheidung durch die Verwaltungsgerichte im personalvertretungsrechtlichen Beschlußverfahren ist nicht entscheidend auf die rechtliche Wertung durch den Dienststellenleiter abzustellen, sondern darauf, inwieweit durch die beabsichtigte Maßnahme im Hinblick auf die gesetzlichen Beteiligungstatbestände der Rechtsstand eines Bediensteten berührt wird (vgl. Beschluß vom 18. September 1984 - BVerwG 6 P 19.83 - ).
  • BVerwG, 06.04.1984 - 6 P 39.83

    Rechtmäßigkeit der Umsetzung eines in einer personalvertretungsrechtlichen

    Auszug aus BVerwG, 03.07.1990 - 6 P 10.87
    Wie der Senat in seinem Beschluß vom 6. April 1984 - BVerwG 6 P 39.83 - (Buchholz 238.36 § 78 Nds. PersVG Nr. 4) ausgeführt hat, übernehmen die Personalvertretungsgesetze in den Mitbestimmungstatbeständen die Begriffe, die die Mitbestimmungsbefugnis der Personalvertretung festlegen, aus dem Beamtenrecht und aus dem Tarifrecht.
  • BVerwG, 12.09.2002 - 6 P 11.01

    Zulässigkeit eines abstrakten Feststellungsantrags; Mitbestimmung des

    Ein Auseinanderfallen der Begriffe darf aber nicht dazu führen, dass diese im Personalvertretungsrecht auf Sachverhalte angewandt werden, denen wesentliche Elemente des dienstrechtlichen Begriffsinhalts fehlen (vgl. Beschluss vom 3. Juli 1990 - BVerwG 6 P 10.87 - Buchholz 250 § 76 BPersVG Nr. 18 S. 9 f.).

    Daran gemessen ist die Frage, ob ein Beschäftigter im Sinne von § 86 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 BlnPersVG abgeordnet wird, auf der Grundlage des auf sein Beschäftigungsverhältnis anzuwendenden Statusrechts nach Maßgabe des verwaltungsorganisatorischen Aufbaus der Dienststelle, der er angehört, zu beantworten (vgl. Beschluss vom 3. Juli 1990, a.a.O., S. 10).

    Maßgebend ist unter diesem Blickwinkel nicht der personalvertretungsrechtliche Dienststellenbegriff (vgl. Beschluss vom 3. Juli 1990, a.a.O., S. 10; Beschluss vom 10. Oktober 1991 - BVerwG 6 P 23.90 - Buchholz 250 § 76 BPersVG Nr. 22 S. 22; Beschluss vom 16. Juni 2000 - BVerwG 6 P 6.99 - Buchholz 251.7 § 72 NWPersVG Nr. 26 S. 12 f.).

  • BVerwG, 28.05.2002 - 6 P 9.01

    Mitbestimmung des Lehrerpersonalrats bei der Abordnung von Lehrern an die

    Demnach liegt eine Abordnung im Sinne von § 72 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 NWPersVG vor, wenn einem Beschäftigten vorübergehend eine Tätigkeit bei einer anderen Dienststelle übertragen wird, ohne dass damit die Bindung zur alten Dienststelle ("Stammdienststelle") verloren geht (vgl. Beschluss vom 3. Juli 1990 - BVerwG 6 P 10.87 - Buchholz 250 § 76 BPersVG Nr. 18; Beschluss vom 10. Oktober 1991 - BVerwG 6 P 23.90 - Buchholz 250 § 76 BPersVG Nr. 22 S. 22).

    So ist die Frage, ob der für die Abordnung eines Beamten im Sinne von § 76 Abs. 1 Nr. 5 BPersVG notwendige Dienststellenwechsel vorliegt, auf der Grundlage des einschlägigen Dienst- und Organisationsrechts zu beurteilen; der Dienststellenbegriff in § 6 BPersVG ist nicht maßgeblich (vgl. Beschluss vom 3. Juli 1990 - BVerwG 6 P 10.87 - Buchholz 250 § 76 BPersVG Nr. 18 S. 10; Beschluss vom 10. Oktober 1991 - BVerwG 6 P 23.90 - Buchholz 250 § 76 BPersVG Nr. 22 S. 22).

    Folgerichtig hat die Verselbständigung einer Nebenstelle oder eines Dienststellenteils nach § 6 Abs. 3 BPersVG ausschließlich Bedeutung für den Aufbau einer Personalvertretung, so dass der Wechsel eines Beschäftigten von der Haupt- zur Nebenstelle oder umgekehrt nicht als Versetzung oder Abordnung im Sinne des Mitbestimmungstatbestandes anzusehen ist (vgl. Beschluss vom 6. April 1984 - BVerwG 6 P 12.82 - Buchholz 238.36 § 6 NdsPersVG Nr. 1; Beschluss vom 3. Juli 1990 a. a. O.).

  • BVerwG, 24.11.2015 - 5 P 13.14

    Beamte auf Lebenszeit; Beamte auf Probe; beamtenrechtlicher Einstellungsbegriff;

    Das Bundespersonalvertretungsgesetz wie auch die Landespersonalvertretungsgesetze übernehmen grundsätzlich die Begriffe, die die einzelnen in der Vorschrift geregelten Mitbestimmungstatbestände bezeichnen, aus dem Beamtenrecht, soweit sie die Mitbestimmungsbefugnis in Personalangelegenheiten der Beamten festlegen, und aus dem Tarifrecht, soweit die entsprechenden Befugnisse in Personalangelegenheiten der Tarifbeschäftigten bestimmt werden (stRspr, vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 3. Juli 1990 - 6 P 10.87 - Buchholz 250 § 76 BPersVG Nr. 18 S. 9 und vom 12. September 2002 - BVerwG 6 P 11.01 - Buchholz 251.2 § 86 BlnPersVG Nr. 4 S. 2, ebenso BAG, Beschluss vom 15. August 2012 - 7 ABR 6/11 - PersV 2013, 145).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 08.09.2016 - 5 A 10374/16

    Zum Umfang der Rechte der Personalvertretung - Zur Mitbestimmung bei der

    Wie schon für das Bundespersonalvertretungsrecht so gilt insofern auch für den Bereich des Landesrechts: Das Landespersonalvertretungsgesetz übernimmt grundsätzlich die Begriffe, welche die einzelnen in den dortigen Vorschriften geregelten Mitbestimmungstatbestände bezeichnen (insbesondere §§ 78, 79 LPersVG), aus dem Beamtenrecht, soweit sie die Mitbestimmungsbefugnis in Personalangelegenheiten der Beamten festlegen, und aus dem Tarifrecht, soweit die entsprechenden Befugnisse in Personalangelegenheiten der Tarifbeschäftigten bestimmt werden (stRspr, vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 3. Juli 1990 - 6 P 10.87 - Buchholz 250 § 76 BPersVG Nr. 18, vom 12. September 2002 - 6 P 11.01 - Buchholz 251.2 § 86 BlnPersVG Nr. 4).
  • BVerwG, 19.03.2012 - 6 P 6.11

    Personalvertretungsrecht; Mitbestimmung bei Abordnungen; Maßgeblichkeit des

    Die Frage, ob der für das Vorliegen einer Abordnung im Sinne von § 86 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 BlnPersVG notwendige Wechsel der Dienststelle vorliegt, ist konsequenterweise auf Grundlage des dienstrechtlichen Behördenbegriffs zu beantworten (Beschluss vom 12. September 2002 a.a.O. S. 2 f.; vgl. auch Beschlüsse vom 10. Oktober 1991 - BVerwG 6 P 23.90 - Buchholz 250 § 76 BPersVG Nr. 22 S. 22 und vom 3. Juli 1990 - BVerwG 6 P 10.87 - Buchholz 250 § 76 BPersVG Nr. 18 S. 10).

    Der Senat ist bereits in seinem Beschluss vom 12. September 2002 der Annahme entgegen getreten, der Begriff der Abordnung im Sinne von § 86 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 BlnPersVG umfasse auch die vorübergehende Zuweisung von Beamten an solche Organisationseinheiten, die lediglich den personalvertretungsrechtlichen Dienststellenbegriff im Sinne von § 5 BlnPersVG, nicht aber den dienstrechtlichen Behördenbegriff erfüllen (BVerwG 6 P 11.01 - Buchholz 251.2 § 86 BlnPersVG Nr. 4; ebenso zu Parallelnormen in anderen Gesetzen: Beschlüsse vom 11. November 2009 a.a.O., vom 10. Oktober 1991 - BVerwG 6 P 23.90 - Buchholz 250 § 76 BPersVG Nr. 22 S. 22 und vom 3. Juli 1990 - BVerwG 6 P 10.87 - Buchholz 250 § 76 BPersVG Nr. 18 S. 10).

  • BVerwG, 06.06.1991 - 6 P 8.89

    Probebeamten Wahlberechtigung - Wahlanfechtung - Antragsauslegung

    Damit hat es den Begriff "Abordnung", soweit er für die personalvertretungsrechtlichen Rechtsbeziehungen der Beamten bedeutsam ist, im wesentlichen auf den Inhalt des entsprechenden dienstrechtlichen Begriffs der "Abordnung" festgelegt (vgl. dazu § 27 Abs. 1 BBG; ferner BVerwGE 40, 104 ; 65, 270 ; Beschluß vom 3. Juli 1990 - BVerwG 6 P 10.87 - PersR 1990, 295 = PersV 1990, 540 = DVBl. 1990, 1239).
  • BVerwG, 10.10.1991 - 6 P 23.90

    Abteilung des Grenzschutzkommandos - Befristete Zuweisung eines Beamten -

    Die zeitlich befristete Zuweisung eines Beamten des Bundesgrenzschutzes an eine andere Dienststelle innerhalb eines Grenzschutzkommandos ist keine "Abordnung" und bedarf auch bei Wechsel des Dienstortes nicht der Mitbestimmung des Personalrats (im Anschluß an Beschluß vom 3. Juli 1990 - BVerwG 6 P 10.87 -).

    Wie der Senat in seinem Beschluß vom 3. Juli 1990 - BVerwG 6 P 10.87 - (Buchholz 250 § 76 BPersVG Nr. 18 = PersV 1990, 540) für den Fall einer aus disziplinarischen Gründen auf Dauer angelegten - wenn auch wegen Fehlens der für erforderlich gehaltenen Zustimmung des Personalrats mehrfach befristeten - Umsetzung eines Grenzschutzbeamten zu einer anderen Einheit innerhalb eines Grenzschutzkommandos ohne Wechsel des Dienstortes näher ausgeführt hat, ist der Mitbestimmungstatbestand des § 76 Abs. 1 Nr. 5 BPersVG nur dann gegeben, wenn dem Beamten vorübergehend eine neue Tätigkeit bei "einer anderen Dienststelle" desselben oder eines anderen Dienstherrn übertragen wird (§ 27 Abs. 1 Satz 1 BBG).

  • BVerwG, 27.03.2018 - 5 P 2.17

    Analogie; Analogieschluss; Anknüpfungspunkt für Analogie; Anpassungsbedarf;

    Das Bundespersonalvertretungsgesetz wie auch die Landespersonalvertretungsgesetze übernehmen grundsätzlich die Begriffe, die die einzelnen in der Vorschrift geregelten Mitbestimmungstatbestände bezeichnen, aus dem Beamtenrecht, soweit sie die Mitbestimmungsbefugnis in Personalangelegenheiten der Beamten festlegen, und aus dem Tarifrecht, soweit die entsprechenden Befugnisse in Personalangelegenheiten der Tarifbeschäftigten bestimmt werden (stRspr, vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 3. Juli 1990 - 6 P 10.87 - Buchholz 250 § 76 BPersVG Nr. 18 S. 9, vom 12. September 2002 - 6 P 11.01 - Buchholz 251.2 § 86 BlnPersVG Nr. 4 S. 2 und vom 24. November 2015 - 5 P 13.14 - BVerwGE 153, 254 Rn. 22; ebenso BAG, Beschluss vom 15. August 2012 - 7 ABR 6/11 - PersV 2013, 145).
  • VGH Bayern, 03.05.2016 - 3 B 13.1069

    Rechtmäßige Versetzung eines Polizeibeamten auf andere Dienststelle nach

    Die Rechtslage in Bayern unterscheidet sich insoweit von der auf Bundesebene und in anderen Bundesländern, wonach nur die Polizeipräsidien bzw. -direktionen, nicht jedoch ihre Untergliederungen selbstständige Behörden sind (Lisken/Denninger a. a. O.; zur Bundespolizei BVerwG, B. v. 3.7.1990 - 6 P 10/87 - juris Rn. 16; VGH BW, U. v. 23.7.2013 - 4 S 671/12 - juris Rn. 34; zu Berlin BVerwG, B. v. 19.3.2011 - 6 P 6/11 - juris Rn. 19; zu Niedersachsen OVG Lüneburg, B. v. 15.3.2007 - 5 ME 195/06 - juris Rn. 22; zu Baden-Württemberg VGH BW, B. v. 23.2.2016 - 4 S 2527/15).
  • BVerwG, 27.03.2018 - 5 P 3.17

    Mitwirkung des Personalrats hinsichtlich Herabsetzung der Arbeitszeit eines

    Das Bundespersonalvertretungsgesetz wie auch die Landespersonalvertretungsgesetze übernehmen grundsätzlich die Begriffe, die die einzelnen in der Vorschrift geregelten Mitbestimmungstatbestände bezeichnen, aus dem Beamtenrecht, soweit sie die Mitbestimmungsbefugnis in Personalangelegenheiten der Beamten festlegen, und aus dem Tarifrecht, soweit die entsprechenden Befugnisse in Personalangelegenheiten der Tarifbeschäftigten bestimmt werden (stRspr, vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 3. Juli 1990 - 6 P 10.87 - Buchholz 250 § 76 BPersVG Nr. 18 S. 9, vom 12. September 2002 - 6 P 11.01 - Buchholz 251.2 § 86 BlnPersVG Nr. 4 S. 2 und vom 24. November 2015 - 5 P 13.14 - BVerwGE 153, 254 Rn. 22; ebenso BAG, Beschluss vom 15. August 2012 - 7 ABR 6/11 - PersV 2013, 145).
  • VGH Hessen, 24.04.2003 - 22 TL 848/02

    Mitbestimmung bei Umsetzung

  • BVerwG, 28.10.2002 - 6 P 13.01

    Übernahme von Beamten auf Widerruf im Vorbereitungsdienst in das

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.06.2005 - 1 A 3278/03

    Ausgestaltung der vollständigen Übertragung der Aufgaben eines städtischen Amtes

  • BVerwG, 27.03.2018 - 5 P 4.17

    Mitwirkung des Personalrats für die Lehrkräfte und das sonstige pädagogische

  • BVerwG, 11.12.1991 - 6 P 5.91

    Personalvertretungsrecht - Umsetzung eines Personalratsmitglieds -

  • BVerwG, 29.03.1993 - 6 P 19.91

    Ernennung von Beamten des Deutschen Patentamtes zu Richtern - Richter kraft

  • VG Osnabrück, 17.11.2004 - 3 A 144/03

    Betriebszugehörigkeit; DB Cargo AG; Dienstherr; Sozialauswahl; Umsetzung;

  • VGH Baden-Württemberg, 16.09.2003 - PL 15 S 1104/03

    Keine Mitwirkung bei befristeter Umsetzung

  • VGH Hessen, 10.11.1994 - TL 884/94

    Personalvertretungsrecht: Versetzung im Sinne des PersVG HE § 77 Abs 1 Nr 2c

  • LAG Köln, 23.02.1996 - 11 (13) Sa 888/95

    Kündigung: betriebsbedingte Kündigung im Öffentlichen Dienst -

  • OVG Niedersachsen, 08.08.2003 - 2 ME 281/03

    Außenstelle; Behörde; Elternzeit; Ortswechsel; Reisezentrum; Umsetzung;

  • VGH Bayern, 30.04.2012 - 3 CS 11.2351

    Vorläufiger Rechtsschutz; Verfahrensart; Meistbegünstigungsklausel;

  • VG Braunschweig, 14.07.2006 - 7 B 177/06

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen eine Umsetzung als innerbehördliche

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.06.1992 - CL 16/89

    Schulwechsel; Mitbestimmungspflichtige Umsetzung

  • BVerwG, 08.08.1990 - 6 PB 17.89

    Begriffe "Umsetzung", "Dienststelle" und "Abordnung"

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht