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   BVerwG, 17.03.1983 - 6 P 30.82   

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https://dejure.org/1983,1469
BVerwG, 17.03.1983 - 6 P 30.82 (https://dejure.org/1983,1469)
BVerwG, Entscheidung vom 17.03.1983 - 6 P 30.82 (https://dejure.org/1983,1469)
BVerwG, Entscheidung vom 17. März 1983 - 6 P 30.82 (https://dejure.org/1983,1469)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • REHADAT Informationssystem (Leitsatz)

    Zum Verfahren bei Anfechtung der Wahl des Vertrauensmannes der Schwerbehinderten im Bereich des öffentlichen Dienstes

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Vertrauensmann der Schwerbehinderten - Anfechtung der Wahl - Öffentlicher Dienst - Personalvertretungssachen - Anfechtungsbefugnis

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (14)

  • BAG, 21.09.1989 - 1 AZR 465/88

    Beschlussverfahren: Rechtsstreitigkeiten über Rechte und Pflichten der

    Das Bundesverwaltungsgericht hat ausgesprochen, daß über die Anfechtung der Wahl eines Vertrauensmannes der Schwerbehinderten in einer Dienststelle im personalvertretungsrechtlichen Beschlußverfahren vor den Verwaltungsgerichten zu entscheiden sei (Beschluß vom 17. März 1983 - 6 P 30.82 - Buchholz 238.31 § 86 BaWüPersVG Nr. 3).
  • BAG, 11.11.2003 - 7 AZB 40/03

    Anfechtung der Wahl der Schwerbehindertenvertretung in einer Dienststelle;

    a) In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und des Bundesarbeitsgerichts (BVerwG 17. März 1983 - 6 P 30/82 - ZBR 1983, 278; 2. Juni 1987 - 6 P 10/85 - ZBR 1987, 349; BAG 21. September 1989 - 1 AZR 465/88 - BAGE 62, 382 = AP SchwbG § 25 Nr. 1) war zum inzwischen außer Kraft getretenem § 24 Abs. 6 Satz 2 SchwbG anerkannt, daß sich die gerichtliche Zuständigkeit für eine Wahlanfechtung ebenso wie die Anfechtungsbefugnis und die materiellen Grundlagen der Anfechtung nach den bundes- oder landesrechtlichen Vorschriften richtete, die für die Wahl des Betriebs-, Personal- oder Richterrats gelten.
  • OVG Niedersachsen, 13.12.2001 - 5 LB 2723/01

    Arbeitszeit; Beamter; Bewerberauswahl; Dienstleistungspflicht; Eignung;

    Mit ihrer Auffassung, dass eine Teilzeitbeschäftigung nur dann mit den hergebrachten Grundsätzen des Berufsbeamtentums vereinbar ist, wenn sie dem Willen des Beamten entspricht, befinden sich das Bundesverwaltungsgericht und der erkennende Senat im Einklang mit der ganz herrschenden Meinung (außer Summer, aaO, Loschelder, aaO, und Ziemske, aaO: Becker, RiA 1991, 178, 184; Battis/Grigoleit, ZBR 1997, 237, 248; Schnellenbach, ZBR 1998, 225; Bürger, NVwZ 1999, 820, 823; Haldenwang, ZBR 1995, 61, 63; Kutschma, ZBR 2001, 156, 160; Tilp, ZBR 2001, 161, 164; Kümmel, Rdnr. 16 zu § 80 c LBG; Plog/Wiedow/Lemhöfer, Rdnr. 56 zu § 72 a BBG; Schütz/Schachel, Rdnr. 2 ff. zu § 78 c NRW LBG; Fürst/Bauschke, GKÖD, Rdnr. 47 vor § 72 a BBG; Dreier/Lübbe-Wolff, Grundgesetz-Komm., Bd. 2, 1998, Rdnr. 85 zu Art. 33; von Mangoldt/Klein/Starck/Jachmann, Grundgesetz-Komm., 4. Aufl. 2000, Rdnr. 45 zu Art. 33 Abs. 5; Isensee, in: Handbuch des Verfassungsrechts, 2. Aufl. 1994 S. 1561; a. A.: Ruland, ZBR 1983, 278; Ule, DVBl. 1989, 1160; von Mutius/Röh, ZBR 1990, 375; Bull, DVBl. 2000, 1773; Schafft, RiA 1999, 282, RiA 2000, 172).
  • ArbG Freiburg, 10.10.2002 - 11 BV 15/02

    Anfechtung der Wahl einer Schwerbehindertenvertreterin in einer Dienststelle -

    So hat das Bundesverwaltungsgericht in seinem Beschluss vom 17.03.1983 (6 P 30.82, PersV 1983, S. 320) entschieden, dass die Anfechtung der Wahl des Vertrauensmanns der Schwerbehinderten im Bereich des öffentlichen Dienstes vor den Fachkammern bzw. dem Fachsenat für Personalvertretungssachen der Verwaltungsgerichtsbarkeit zu entscheiden ist.

    Auch nach der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 17.03.1983 (aaO.) gilt für die gerichtliche Zuständigkeit das Recht, auf das die Betriebs-, Personal- oder Richterratswahl Anwendung findet.

  • VG Aachen, 25.11.1999 - 16 K 371/99

    Beauftragter des Arbeitgebers in Angelegenheiten der Schwerbehinderten - Passive

    Bundesverwaltungsgericht ( BVerwG ), Beschluss vom 17. März 1983 - 6 P 30.82 -, ZBR 1983, 278.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.09.2000 - 1 A 1541/99

    Wahlanfechtung nach einer Wahl zur Schwerbehindertenvertretung

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 17. März 1983 - 6 P 30.82 -, Buchholz Nr. 436.61 § 21 SchwbG Nr. 1 sowie Beschluss vom 2. Juni 1987 - 6 P 10.85 -, Buchholz Nr. 436.61 § 24 SchwbG Nr. 2 und OVG NRW, Beschluss vom 22. Mai 1985 - CL 14/84 -, ZBR 1986, 175.
  • OVG Niedersachsen, 13.12.2001 - 5 LB 2418/01

    Lehrer: Teilzeitbeschäftigung rechtmäßig?

    Mit ihrer Auffassung, dass eine Teilzeitbeschäftigung nur dann mit den hergebrachten Grundsätzen des Berufsbeamtentums vereinbar ist, wenn sie dem Willen des Beamten entspricht, befinden sich das Bundesverwaltungsgericht und der erkennende Senat im Einklang mit der ganz herrschenden Meinung (außer Summer, aaO, Loschelder, aaO, und Ziemske, aaO: Becker, RiA 1991, 178, 184; Battis/Grigoleit, ZBR 1997, 237, 248; Schnellenbach, ZBR 1998, 225; Bürger, NVwZ 1999, 820, 823; Haldenwang, ZBR 1995, 61, 63; Kutschma, ZBR 2001, 156, 160; Tilp, ZBR 2001, 161, 164; Kümmel, Rdnr. 16 zu § 80 c LBG; Plog/Wiedow/Lemhöfer, Rdnr. 56 zu § 72 a BBG; Schütz/Schachel, Rdnr. 2 ff. zu § 78 c NRW LBG; Fürst/Bauschke, GKÖD, Rdnr. 47 vor § 72 a BBG; Dreier/LübbeWolff, Grundgesetz-Komm., Bd. 2, 1998, Rdnr. 85 zu Art. 33; von Mangoldt/Klein/Starck/ Jachmann, Grundgesetz-Komm., 4. Aufl. 2000, Rdnr. 45 zu Art. 33 Abs. 5; Isensee, in: Handbuch des Verfassungsrechts, 2. Aufl. 1994 S. 1561; a. A.: Ruland, ZBR 1983, 278; Ule, DVBI.
  • LAG Niedersachsen, 26.01.2016 - 2 Ta 1/16

    Abgrenzung; Abmahnung; Beschlussverfahren; Betriebsratsmitglied;

    Weder kann der Betriebsrat hierfür Kandidaten oder Wahlvorschläge aufstellen, noch kann er den Wahlvorstand benennen, noch wäre er im Falle von Wahlfehlern anfechtungsberechtigt ( Trenk-Hinterberger in HK-SGB IX, 3. Aufl., § 94 Rn. 51 und 64; BVerwG vom 17. März 1983 - 6 P 30/82 - noch zu § 21 Abs. 5 SchwbG, bezogen auf den anfechtenden Personalrat).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.04.2004 - 1 A 4778/03

    Feststellung der Nichtigkeit der Wahl einer Schwerbehindertenvertretung -

    Der Antrag auf Feststellung der Nichtigkeit der in Rede stehenden Wahl, über welchen jedenfalls auf der Grundlage der bindenden Verweisung durch das Arbeitsgericht E. von den Verwaltungsgerichten im personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahrens und nach dessen Regeln zu entscheiden ist, vgl. dazu allgemein BVerwG, Beschluss vom 17. März 1983 - 6 P 30/82 -, ZBR 1983, 278 = PersV 1984, 320 (dort zur Wahlanfechtung); Cecior/ Vallendar/Lechtermann/Klein, Personalvertretungsrecht NRW, § 22 Rn. 125; zur Rechtswegfrage - dort allerdings unter Diskussion des Streitstandes im Ergebnis eine Zuständigkeit der Arbeitsgerichte annehmend - auch VG Berlin, Beschluss vom 8. Juli 2003 - VG 62 A 11.03 -, PersV 2004, 110, m.w.N., ist unzulässig, weil es dem Antragsteller an der notwendigen Antragsbefugnis fehlt.
  • BVerwG, 02.06.1987 - 6 P 10.85

    Wahlberechtigung der Bezirksvertrauensmänner bei den Bezirksregierungen im Land

    Wie der beschließende Senat in dem Beschluß vom 17. März 1983 - BVerwG 6 P 30.82 - (ZBR 1983, 278 = PersV 1984, 320) näher ausgeführt hat.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.10.1994 - 1 A 2213/91

    Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung bei der dienstlichen Beurteilung von

  • BVerwG, 04.10.1993 - 6 P 31.92

    Erfüllung der Pflichten des Arbeitgebers mit der Zusendung der

  • BVerwG, 04.10.1993 - 6 P 30.92

    Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung einer Universität: Zeitpunkt für

  • BVerwG, 02.08.1989 - 6 PB 5.89

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

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