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BVerwG, 27.03.1990 - 6 P 34.87 |
Volltextveröffentlichungen (3)
- Wolters Kluwer
Vorliegen eines Prozesshindernisses der Rechtshängigkeit im Falle der Anhängigkeit zweier, dieselbe Mitbestimmungsangelegenheit betreffender personalvertretungsrechtlicher Beschlussverfahren - Beschränkte Nachprüfbarkeit einer Bewertung des Lebensalters und des ...
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Prozeßhindernisses der Rechtshängigkeit im Falle der Anhängigkeit zweier Verfahren - Bewertung des Lebens- und Dienstalters der Bewerber bei einer Auswahlentscheidung
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- VG Ansbach, 21.09.1987 - AN 7 P 87.00918
- BVerwG, 27.03.1990 - 6 P 34.87
Papierfundstellen
- NVwZ 1990, 974
- DVBl 1990, 873
- DÖV 1991, 656
Wird zitiert von ... (54)
- BVerwG, 07.12.1994 - 6 P 35.92
Recht des Personalrats zur Verweigerung der Zustimmung zur Einstellung in ein …
Dem trägt die Rechtsprechung dadurch Rechnung, daß neben dem Leistungsprinzip nachrangige - auch sozial wirksame - Auswahlkriterien zum Zuge kommen können, wenn es um eine Auswahlentscheidung unter Bediensteten oder Bewerberinnen und Bewerbern geht, die nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung "im wesentlichen gleich beurteilt" sind oder - anders ausgedrückt - zwischen denen nicht mehr als ein nur "geringfügiger Beurteilungsunterschied" besteht(Urteil vom 25. August 1988 - BVerwG 2 C 51.86 - Buchholz 237.7 § 7 NWLBG Nr. 5;Beschlüsse vom 27. März 1990 - BVerwG 6 P 34.87 - Buchholz 250 § 77 BPersVG Nr. 10 undvom 13. April 1994 - BVerwG 1 WB 51.93 - BVerwG, DokBer B 1994, 298 ff.).Wie der Senat in ständiger Rechtsprechung entschieden hat (vgl.Beschlüsse vom 27. Juli 1979 - BVerwG 6 P 38.78 - Buchholz 238.3 A § 77 BPersVG Nr. 3, vom 4. April 1985 - BVerwG 6 P 37.82 - Buchholz 238.3 A § 75 BPersVG Nr. 39, vom 18. April 1986 - BVerwG 6 P 31.84 - Buchholz 238.3 A § 69 BPersVG Nr. 8, vom 10. August 1987 - BVerwG 6 P 22.84 - Buchholz 251.0 § 69 BaWüPersVG Nr. 1, vom 27. März 1990 - BVerwG 6 P 34.87 - undvom 23. September 1993 - BVerwG 6 P 24.91 - Buchholz 250 § 77 BPersVG Nrn. 10 und 12), muß in Personalangelegenheiten (§ 75 Abs. 1, § 76 Abs. 1 BPersVG) das Vorbringen des Personalrats es aus der Sicht eines sachkundigen Dritten zumindest als möglich erscheinen lassen, daß einer der dafür zugelassenen und in § 77 Abs. 2 BPersVG abschließend geregelten Verweigerungsgründe gegeben ist.
- BVerwG, 18.01.2006 - 6 C 21.05
Beigeladener, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Gewerbetreibender, …
Vielmehr muss der Rechtsmittelführer zum Nachweis der Zustimmung des Rechtsmittelgegners, für die kein Vertretungszwang gilt (Beschluss vom 27. März 1990 - BVerwG 6 P 34.87 - Buchholz 250 § 77 BPersVG Nr. 10 = DVBl 1990, 873), grundsätzlich das Original der Zustimmungserklärung beim Gericht einreichen. - BVerwG, 09.12.1998 - 6 P 6.97
Mitbestimmung bei Änderungskündigungen zur individualvertraglichen Vereinbarung …
Diese Erklärung unterliegt nicht dem Anwaltszwang (vgl. BVerwG, Beschluß vom 27. März 1990 BVerwG 6 P 34.87 - PersR 1990, 179, 180).
- BAG, 19.11.2009 - 6 AZR 800/08
Personalratsbeteiligung bei Probezeitkündigung
Ob dies nach den von der Rechtsprechung entwickelten Grundsätzen beachtlich war (BVerwG 30. November 1994 - 6 P 11.93 - BVerwGE 97, 154;… BAG 19. Juni 2007 - 2 AZR 58/06 - Rn. 22, BAGE 123, 175;… vgl. auch Senat 27. Oktober 2005 - 6 AZR 27/05 - Rn. 28 f., AP BetrVG 1972 § 102 Nr. 151 = EzBAT BAT § 53 Beteiligung des Personalrats Nr. 29), etwa weil sich dem Schreiben entnehmen ließe, der Personalrat habe einwenden wollen, das beklagte Land habe seinem Kündigungsentschluss einen unvollständigen Sachverhalt zugrunde gelegt (…zur Beachtlichkeit eines solchen Einwands auch bei Ermessens- und Beurteilungsspielräumen des Arbeitgebers Lorenzen/Etzel/Gerhold/Schlatmann/Rehak/Faber BPersVG Stand Oktober 2007 § 69 Rn. 60; vgl. BVerwG 27. März 1990 - 6 P 34.87 - AP BPersVG § 77 Nr. 3 für eine Auswahlentscheidung nach Art. 33 Abs. 2 GG), kann dahinstehen. - BVerwG, 06.06.1991 - 6 P 8.89
Probebeamten Wahlberechtigung - Wahlanfechtung - Antragsauslegung …
Hierdurch hat es nicht etwa die Zulassung der Rechtsbeschwerde auf einen Teil des Gesamtstreitstoffes, nämlich auf die Zulässigkeit des vom Antragsteller zuletzt gestellten Hauptantrages, beschränkt (zu den Voraussetzungen einer solch beschränkten Zulassung vgl. BVerwGE 49, 232 ; 50, 292 ; Urteil vom 25. Februar 1988 - BVerwG 2 C 65.86 - Buchholz 240.1 BBesO Nr. 2; Beschluß vom 27. März 1990 - BVerwG 6 P 34.87 - DVBl. 1990, 873 = NVwZ 1990, 974 = PersR 1990, 179 = PersV 1990, 439 = ZfPR 1991, 13; BGHZ 76, 397 ; BAGE 47, 179 ; 51, 151, 154 f.>). - BVerwG, 23.09.1992 - 6 P 24.91
Zustimmung zur Einstellung von Beschäftigten - Verweigerung der Zustimmung wegen …
Nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. Beschlüsse vom 4. April 1985 - BVerwG 6 P 37.82 - Buchholz 238.3A § 75 BPersVG Nr. 39, vom 18. April 1986 - BVerwG 6 P 31.84 - Buchholz 238.3A § 69 BPersVG Nr. 8, vom 10. August 1987 - BVerwG 6 P 22.84 - Buchholz 251.0 § 69 BaWüPersVG Nr. 1 = BVerwGE 78, 65 und vom 27. März 1990 - BVerwG 6 P 34.87 - Buchholz 250 § 77 BPersVG Nr. 10) muß die Zustimmungsverweigerung des Personalrats in Mitbestimmungsangelegenheiten bestimmten Mindestanforderungen genügen. - OVG Sachsen-Anhalt, 27.07.2002 - B 3 S 391/99
Zulässigkeit eines gesetzlich nicht geregelten Antrags auf Abänderung eines …
Denn Art. 33 Abs. 2 GG, 8 Abs. 1 Satz 2 BG LSA verpflichtet nicht dazu, auch noch so geringfügige Eignungs- und Leistungsunterschiede stets den Ausschlag geben zu lassen (BVerwG, PersR 1995, 296 (298); BVerwG, ZBR 1994, 278;… Urt. v. 25.8.1988, Buchholz 237.7 § 7 NWLBG Nr. 5 = DÖD 1989, 238 f.; Beschl. v. 27.3.1990, PersR 1990, 179; Beschl. v. 13.4.1994 - BVerwG 1 W 51.93 - juris - vgl. auch zur "im wesentlichen gleichen" Vorbildung BVerwGE 68, 109 (114); 64, 153 (155 ff.); 64, 142 (147 ff.)).Denn das Dienst- oder Lebensalter muß selbst dann nicht das ausschlaggebende Gewicht haben, wenn zwei Bewerber "gleich gut" bewertet worden sind (BVerwGE 81, 22 (26); BVerwG, DVBl. 1986, 1156 (1157); NVwZ 1990, 974).
- BVerwG, 02.06.1993 - 6 P 23.91
Personalvertretungsrechtliches Beschlußverfahren - Rechtsschutzinteresse - …
Nach dieser zu einer anderen Gesetzeslage entwickelten Rechtsprechung ist ein gesetzlich zugelassener Weigerungsgrund nicht gegeben, wenn der Personalrat die von der Dienststelle getroffene Auswahlentscheidung mit der Begründung angreift, daß der berücksichtigte Bewerber weniger geeignet sei als ein anderer Bewerber; die Beurteilung der Beschäftigten und Bewerber nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung obliegt allein dem Dienststellenleiter; der für die Einstellung oder die Besetzung höherwertiger Dienstposten zuständigen Behörde ist von Verfassungs wegen (Art. 33 Abs. 2 GG) ein weiter Ermessens- und Beurteilungsspielraum eingeräumt, der gerichtlich nur beschränkt nachprüfbar ist und in den die Personalvertretung mit ihren Einwendungen aus § 77 Abs. 2 BPersVG nicht eindringen kann; der Personalrat kann die Zustimmung zu einer solchen Personalmaßnahme nur dann verweigern, wenn die Dienststelle bei der Eignungsbeurteilung den anzuwendenden Begriff oder den gesetzlichen Rahmen, in dem sie sich frei bewegen kann, verkannt hat oder von einem unrichtigen Sachverhalt ausgegangen sei oder allgemeingültige Maßstäbe nicht beachtet oder sachfremde Erwägungen angestellt habe (vgl. BVerwGE 74, 273; 78, 65;st. Rspr., zuletzt Beschluß vom 27. März 1990 - BVerwG 6 P 34.87 - Buchholz 250 § 77 BPersVG Nr. 10). - OVG Bremen, 28.04.1992 - PV-B 9/91
Verletzung des Mitbestimmungsrechts durch Abbruch des Beteiligungsverfahrens …
Sein Vorbringen muß aber mindestens das Vorliegen dieser Gründe als möglich erscheinen lassen (s. BVerwG, Beschl. v. 04.04.1985 - 6 P 37.82 -, in Weis, ES/PV 1 § 75 R Nr. 84; Beschl. v. 20.06.1986 - 6 P 4.83 -, in Weis, R Nr. 11; Beschl. v. 27.03.1990 - 6 P 34.87 -, in Der Personalrat 1990, 179, 181).In der Rechtsprechung ist anerkannt, daß der Personalrat die Zustimmung zu einer beabsichtigten Personalmaßnahme dann verweigern kann, wenn die Dienststelle bei der Eignungsbeurteilung den anzuwendenden Begriff oder den gesetzlichen Rahmen, in dem sie sich frei bewegen kann, verkannt hat oder von einem unrichtigen Sachverhalt ausgegangen ist oder allgemeingültige Maßstäbe nicht beachtet oder sachfremde Erwägungen angestellt hat (s. BVerwG, Beschl. v. 03.03.1987 -6 P 30.84 - in Weis, ES/PV 1 § 87 R Nr. 12 = Buchholz, 250 § 77 Nr. 8 = ZBR 1987, 250; Beschl. v. 27.03.1990 - 6 P 34.87 - in Der Personalrat 1990, 179, 181; OVG Lüneburg, Beschl. v. 06.11.1991 - 17 L 12/90-; VGH München, Beschl. v. 19.02.1992 - 18 PC 92.236-).
Der Senat läßt die Rechtsbeschwerde im Hinblick auf die Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts v. 03.03.1987 und v. 27.03.1990 (a.a.O.) gem. § 83 Abs. 2 BPersVG i.V.m. § 92 Abs. 1 S. 2 und § 72 Abs. 2 ArbGG zu.
- BVerwG, 04.06.1993 - 6 P 31.91
Personalvertretungsrecht - Personalrat - Umsetzung - …
Zwar obliegt nach der Rechtsprechung zu § 77 Abs. 2 Nrn. 1 und 2 BPersVG die Beurteilung der Beschäftigten nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung allein dem Dienststellenleiter, weil den Einstellungsbehörden von Verfassungs wegen ein weiter Beurteilungs- und Ermessensspielraum eingeräumt ist, in den die Personalvertretung mit ihren Einwendungen nicht eindringen kann (vgl. Beschluß vom 20. Juni 1986 - BVerwG 6 P 4.83 - BVerwGE 74, 273 ; Beschluß vom 3. März 1987 - BVerwG 6 P 30.84 - Buchholz 250 § 77 BPersVG Nr. 8; Beschluß vom 27. März 1990 - BVerwG 6 P 34.87 - Buchholz 250 § 77 BPersVG Nr. 10; Beschluß vom 23. September 1992 - BVerwG 6 P 24.91 - Buchholz 250 § 77 BPersVG Nr. 12). - VG Köln, 14.07.2016 - 33 K 1622/15
- LAG Thüringen, 13.01.1997 - 8 Sa 232/96
Statthaftigkeit einer einstweiligen Verfügung auf vorläufige Untersagung der …
- OVG Sachsen-Anhalt, 28.01.1999 - B 3 S 412/98
- BVerwG, 15.12.1992 - 6 P 32.90
Vereinbarkeit der generell gehandhabten dezentralen Planstellenbewirtschaftung …
- OVG Schleswig-Holstein, 31.01.1992 - 11 L 4/91
Zulässige Kriterien der Personalauswahl bei Beförderung im Polizeidienst; …
- OVG Sachsen-Anhalt, 30.05.2000 - B 3 S 391/99
- OVG Nordrhein-Westfalen, 24.11.1999 - 1 A 3563/97
- BVerwG, 04.06.1993 - 6 P 32.91
Anforderungen an die Begründung der Zustimmungsverweigerung des Personalrats bei …
- VGH Hessen, 27.02.1991 - BPV TK 2675/90
Mitbestimmungsrecht bei Einführung einer EDV-gestützten Parkerlaubnisverwaltung
- BVerwG, 04.06.1993 - 6 P 33.91
Personalvertretung - Zustimmungsverweigerung - Versetzung - Abordnung - Umsetzung …
- VGH Hessen, 23.01.1991 - HPV TL 1533/85
Personalrat: Gebot der vertrauensvollen Zusammenarbeit
- BVerwG, 30.12.1998 - 2 B 38.98
Erforderlichkeit eines Vorsatzes auch bezüglich des Eintritts eines …
- BVerwG, 10.01.1991 - 6 P 14.88
Personalvertretung - Verweigerung der Zustimmung - Rechtsschutzinteresse - …
- OVG Saarland, 02.09.2005 - 5 P 2/04
- VGH Hessen, 25.09.1991 - BPV TK 458/91
Zum Mitbestimmungsrecht des Personalrates bei der Einstellung sogenannter …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 03.05.2004 - 1 B 333/04
Besetzung eines Dienstpostens als Referatsleiter; Anlass für den Erlass einer …
- BVerwG, 09.01.1991 - 6 PB 7.90
Bestehen eines Feststellungsinteresses auf Grund einer Wiederholungsgefahr - …
- VGH Hessen, 28.11.1990 - HPV TL 104/88
Vorläufige Regelung bei Anordnung von Lehrkräften zum Beginn eines Schuljahres
- VGH Hessen, 17.04.1991 - BPV TK 3279/90
Zur Mitbestimmung bei Änderung des Bedienens von Zeiterfassungsgeräten
- OVG Sachsen-Anhalt, 27.07.1998 - B 3 S 182/98
- OVG Niedersachsen, 24.02.1993 - 18 M 6302/92
Mitbestimmung bei Einstellung; Mitbestimmung (Personalrat)
- OVG Rheinland-Pfalz, 27.02.1991 - 2 B 10005/91
Richterernennung; Beteiligung des Präsidialrats; Mitwirkungsrecht; Einstweilige …
- VG Arnsberg, 21.09.2006 - 2 L 568/06
Verpflichtung zu einer erneuten Beteiligung des Personalrats gem. § 72 Abs. 1 Nr. …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 22.03.2000 - 1 A 956/98
Ausgestaltung der Mitbestimmungspflichtigkeit der Besetzung eines freien …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 26.08.1998 - 1 A 2305/96
Ausgestaltung der Beachtlichkeit der Gründe für die Verweigerung der Zustimmung …
- VGH Hessen, 04.11.1993 - TK 577/93
Personalvertretungsrecht: Mitbestimmung bei Dienstpostenübertragung; prozessuale …
- VGH Hessen, 27.02.1991 - BPV TK 2740/90
Eintritt der Fiktionswirkung des BPersVG § 69 Abs 2 S 5 wegen sachlich …
- VG Köln, 17.12.2012 - 33 K 1502/12
Befugnis des Leiters einer Dienststelle zum einseitigen Abbrechen des …
- VGH Bayern, 19.02.1992 - 18 PC 92.236
Versagung der Zustimmung des Personalrats zur Einstellung einer Bewerberin; …
- VG Köln, 24.02.2014 - 33 K 1513/13
Umfang des Mitbestimmungsrechts des Personalrats bei der Versetzung von Beamten …
- OVG Sachsen, 16.08.2010 - PL 9 A 558/08
Personalvertretung, Mitbestimmungsrecht, Zustimmungsverringerung
- VGH Hessen, 24.06.1993 - HPV TL 1402/91
Rechtsfolgen der gerichtlichen Aufhebung eines Einigungsstellenbeschlusses nach …
- VG Köln, 22.03.2013 - 33 K 4024/12
- OVG Berlin, 13.01.1995 - PV Bund 3.94
Zustimmung des Personalrats zu Beamtenversetzung; Abbruch des …
- OVG Niedersachsen, 24.02.1993 - 18 L 8474/91
Zustimmungsfiktion gemäß § 72 Abs. 1 S. 6 NPersVG; Zustimmungsversagung des …
- OVG Saarland, 29.09.1992 - 5 W 5/91
Beachtlichkeit einer Zustimmungsverweigerung der Personalvertretung für die …
- VG Köln, 25.09.2015 - 33 K 5950/14
- VG Köln, 27.09.2013 - 33 K 5521/12
Einseitiger Abbruch des Mitbestimmungsverfahrens durch den Leiter der …
- VG Berlin, 21.11.2012 - 70 K 15.11
Ausgestaltung des Mitbestimmungsverfahrens in gemeinsamen Einrichtungen nach § …
- VG Sigmaringen, 18.02.1999 - 1 K 3151/98
- BVerwG, 02.01.1992 - 6 PB 18.91
Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der …
- VGH Bayern, 11.09.1991 - 18 P 91.1377
- VG Köln, 24.10.2014 - 33 K 5745/13
- VGH Bayern, 11.09.1991 - 18 P 91.1380