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   BVerwG, 11.03.1982 - 6 P 8.80   

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BVerwG, 11.03.1982 - 6 P 8.80 (https://dejure.org/1982,660)
BVerwG, Entscheidung vom 11.03.1982 - 6 P 8.80 (https://dejure.org/1982,660)
BVerwG, Entscheidung vom 11. März 1982 - 6 P 8.80 (https://dejure.org/1982,660)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Festsetzung des Gegenstandswerts eines Beschwerdeverfahrens

  • Wolters Kluwer

    Wählbarkeit - Beurteilung - Urlaubserteilung - Dienstbefreiung - Personalangelegenheit - Wählbarkeit eines Beschäftigten mit Befugnis zur Abgabe eigenverantwortlicher Beurteilungen - Begriff der Personalangelegenheiten in § 14 Abs. 3 BPersVG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 65, 127
  • NVwZ 1982, 681
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 25.06.1974 - VII P 6.73

    Wählbarkeit eines stimmberechtigten Mitglieds des Kuratoriums bei einer

    Auszug aus BVerwG, 11.03.1982 - 6 P 8.80
    Im gleichen Sinn hat sich das Bundesverwaltungsgericht zu der mit dem Personalvertretungsgesetz 1955 übereinstimmenden Regelung des Personalvertretungsgesetzes des Landes Berlin vom 22. Juli 1968 (GVBl. S. 1004) ausgesprochen (BVerwGE 45, 221 [222]).

    Während der Zweck der den Ausschluß der Wählbarkeit regelnden Vorschrift des § 14 Abs. 3 BPersVG dahin geht, eine zur Vermeidung von Pflichten- und Interessenkollisionen notwendige Trennung der Punktion der Personal Verwaltung von den Aufgaben der Personalvertretung sicherzustellen (BVerwGE 45, 221 [222]), ist es das Anliegen des § 77 Abs. 1 BPersVG, durch die an den Antrag geknüpfte Beteiligung des Personalrats die Unabhängigkeit des in dieser Vorschrift genannten Personenkreises gegenüber dem Personalrat sicherzustellen (BVerwGE 25, 118 [120]).

  • BVerwG, 08.10.1980 - 6 P 16.79

    Vorstand eines Sozialversicherungsträgers - Ersatzkasse -

    Auszug aus BVerwG, 11.03.1982 - 6 P 8.80
    Das hat der Senat bereits zu § 88 Nr. 2 BPersVG entschieden (BVerwGE 61, 51 [54]).

    Der Vorstand ist nach § 88 Nr. 2 BPersVG im Rahmen seiner Zuständigkeit (siehe hierzu BVerwGE 61, 51 [54]) Dienststellenleiter der Kasse.

  • BVerwG, 23.09.1966 - VII P 13.65

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 11.03.1982 - 6 P 8.80
    Zwar liegt der Vorschrift des § 77 Abs. 1 BPersVG ein anderer Zweck zugrunde, als ihn § 14 Abs. 3 BPersVG mit der Regelung über die Wählbarkeit verfolgt (siehe Beschluß vom 23. September 1966 - BVerwG 7 P 13.65 - BVerwGE 25, 118 [119]).

    Während der Zweck der den Ausschluß der Wählbarkeit regelnden Vorschrift des § 14 Abs. 3 BPersVG dahin geht, eine zur Vermeidung von Pflichten- und Interessenkollisionen notwendige Trennung der Punktion der Personal Verwaltung von den Aufgaben der Personalvertretung sicherzustellen (BVerwGE 45, 221 [222]), ist es das Anliegen des § 77 Abs. 1 BPersVG, durch die an den Antrag geknüpfte Beteiligung des Personalrats die Unabhängigkeit des in dieser Vorschrift genannten Personenkreises gegenüber dem Personalrat sicherzustellen (BVerwGE 25, 118 [120]).

  • BVerwG, 27.05.1960 - VII P 13.59

    Rechtmäßigkeit der Zurückweisung eines Wahlvorschlags für eine Beamtengruppe -

    Auszug aus BVerwG, 11.03.1982 - 6 P 8.80
    Das Bundesverwaltungsgericht hat zwar in früheren Entscheidungen zum wortgleichen § 10 Abs. 3 PersVG 1955 die Auffassung vertreten, daß der Begriff der Personalangelegenheiten nicht auf die Angelegenheiten beschränkt gewesen sei, die nach §§ 70, 71 PersVG 1955 der Mitbestimmung oder Mitwirkung der Personal Vertretung unterlagen (Beschluß vom 27. Mai 1960 - BVerwG 7 P 13.59 - BVerwGE 10, 344; Beschluß vom 11. Mai 1962 - BVerwG 7 P 12.60 - n.v.; Beschluß vom 23. Oktober 1970 - BVerwG 7 P 6.70 - PersV 1971, 141).
  • BVerwG, 07.11.1975 - VII P 11.74

    Pflicht eines Dienststellenleiters zur vertrauensvollen Zusammenarbeit mit dem

    Auszug aus BVerwG, 11.03.1982 - 6 P 8.80
    Die Befugnis, ein Beschlußverfahren auf Feststellung der Nichtwählbarkeit eines Beschäftigten nach § 29 Abs. 1 Nr. 7 BPersVG einzuleiten, steht, wie das Bundesverwaltungsgericht zu der gleichlautenden Vorschrift des § 27 g des Personalvertretungsgesetzes vom 5. August 1955 (BGBl. I S. 477) - PersVG 1955 - im Beschluß vom 7. November 1975 - BVerwG 7 P 11.74 - (BVerwGE 49, 342) entschieden hat, u.a. auch dem Dienststellenleiter zu, Dienststellenleiter bei den bundesunmittelbaren Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts im Bereich der Sozialversicherung, zu denen auch die Krankenkasse der ... L. gehört, sind der Vorstand und der Geschäftsführer der Kasse im Rahmen ihrer jeweiligen Zuständigkeit.
  • BVerwG, 23.10.1970 - VII P 6.70

    Wählbarkeit von zu selbstständigen Entscheidungen über Personalangelegenheiten

    Auszug aus BVerwG, 11.03.1982 - 6 P 8.80
    Das Bundesverwaltungsgericht hat zwar in früheren Entscheidungen zum wortgleichen § 10 Abs. 3 PersVG 1955 die Auffassung vertreten, daß der Begriff der Personalangelegenheiten nicht auf die Angelegenheiten beschränkt gewesen sei, die nach §§ 70, 71 PersVG 1955 der Mitbestimmung oder Mitwirkung der Personal Vertretung unterlagen (Beschluß vom 27. Mai 1960 - BVerwG 7 P 13.59 - BVerwGE 10, 344; Beschluß vom 11. Mai 1962 - BVerwG 7 P 12.60 - n.v.; Beschluß vom 23. Oktober 1970 - BVerwG 7 P 6.70 - PersV 1971, 141).
  • BVerwG, 22.06.2005 - 6 P 2.05

    Schulleiter; Befugnis zu selbstständigen Entscheidungen in

    Eine Dienstkraft, die personalrechtliche Entscheidungen trifft, soll nicht gleichzeitig als Mitglied der Personalvertretung mit Personalangelegenheiten befasst sein (vgl. Beschluss vom 25. Juni 1974 - BVerwG 7 P 6.73 - BVerwGE 45, 221, 222; Beschluss vom 11. März 1982 - BVerwG 6 P 8.80 - BVerwGE 65, 127, 130; Beschluss vom 10. Mai 1982 - BVerwG 6 P 2.81 - PersV 1983, 194).

    Die Beschränkung des Wahlrechtsausschlusses nach dieser Vorschrift auf Personen mit Entscheidungsbefugnissen in mitbestimmungspflichtigen Angelegenheiten nach § 75 Abs. 1, § 76 Abs. 1 BPersVG trägt der durchgängigen Verwendung des Begriffs der Personalangelegenheiten in diesen Vorschriften und in § 77 Abs. 1 Satz 1 BPersVG Rechnung (vgl. Beschluss vom 11. März 1982 a.a.O. S. 129 f.; Beschluss vom 10. Mai 1982 a.a.O.).

  • BVerwG, 20.03.2002 - 6 P 6.01

    Antragsabhängige Mitbestimmung; in § 14 Abs. 3 BPersVG bezeichnete Beschäftigte;

    (2) Anliegen der in § 77 Abs. 1 Satz 1 Alternative 1 BPersVG getroffenen Regelung ist es, durch die an den Antrag geknüpfte Beteiligung des Personalrats die Unabhängigkeit des in § 14 Abs. 3 BPersVG genannten Personenkreises gegenüber dem Personalrat sicherzustellen (Beschluss vom 11. März 1982 - BVerwG 6 P 8.80 - BVerwGE 65, 127, 130).
  • VG Frankfurt/Main, 15.08.2011 - 23 K 863/11

    Wählbarkeit

    Dafür spricht auch, dass § 26 Nr. 7 HPVG zwar ein gerichtliches Verfahren, eingeleitet durch einen entsprechenden Antrag, voraussetzt, jedoch wie die anderen in § 26 HPVG getroffenen Regelungen die gesetzeskonforme Zusammensetzung einer Personalvertretung sicherstellen will (BVerwG B. v. 11.3.1982 - 6 P 8.80 - PersV 1983, 405, 406, insoweit nicht abgedruckt in E 65, 127).

    Die Antragstellerin gehört als Dienststellenleiterin zu denjenigen, die wie im Verfahren nach § 22 HPVG eine Feststellung nach § 26 HPVG beantragen können (BVerwG B. v. 7.11.1975, 11.3.1982, a.a.O.; HessVGH B. v. 14.7.1976 - BPV TK 6/76 - PersV 1978, 128, 129; Dobler a.a.O. Rn. 39; Schwarze a.a.O. Rn. 55; Kröll a.a.O.; Schlatmann a.a.O. Rn. 37; Ilbertz/Widmaier a.a.O. Rn. 30; ebenso zur Antragsbefugnis des Arbeitgebers im Verfahren nach § 24 Nr. 6 BAG B. v. 11.3.1975, a.a.O.; Thüsing in Richardi, BetrVG, 12. Aufl., 2010, § 24 BetrVG Rn. 30; Fitting u.a. a.a.O. Rn. 41; Koch a.a.O. m. w. N.).

    Da die Antragstellerin als Dienststellenleiterin stets das objektive Interesse an einer gesetzlich richtigen Zusammensetzung des ihr gegenüberstehenden Personalrats verfolgen kann (BVerwG B. v. 11.3.1982, a.a.O.), ist sie für eine Klärung der durch § 26 Nr. 5 HPVG angesprochenen Fragen antragsbefugt (Kröll a.a.O. Rn. 24a; zur Antragsbefugnis eines einzelnen Personalratsmitglieds BVerwG B. v. 28.3.1979 - 6 P 86.78 - PersV 1980, 428, 429).

  • VGH Baden-Württemberg, 18.01.2005 - PB 15 S 1712/03

    Keine Ausnahme vom Mitbestimmungsrecht bei der Besetzung der Bereichsleiterstelle

    Die Vorschrift des § 77 Abs. 1 Satz 1 1. Alt. BPersVG erfasst nur die - aber auch sämtliche - in § 75 Abs. 1 (und § 76 Abs. 1) BPersVG aufgezählten personellen Maßnahmen (BVerwG, Beschluss vom 20.03.2002, a. a. O., unter Bezugnahme auf BVerwG, Beschluss vom 11.03.1982, BVerwGE 65, 127).

    Ebenso wenig umfasst der Katalog die Personalführung und Entscheidungen über die Gewährung von Urlaub (zu Letzterem BVerwG, Beschluss vom 11.03.1982, a. a. O.).

  • VG Frankfurt/Main, 03.06.2013 - 23 K 1700/13

    Kein Verlust des Wahlrechts bei Personalgestellung

    Dafür spricht auch, dass § 26 Nr. 7 HPVG zwar ein gerichtliches Verfahren, eingeleitet durch einen entsprechenden Antrag, voraussetzt, jedoch wie die anderen in § 26 HPVG getroffenen Regelungen die gesetzeskonforme Zusammensetzung einer Personalvertretung sicherstellen will (BVerwG B. v. 11.3.1982 - 6 P 8.80 - PersV 1983, 405, 406, insoweit nicht abgedruckt in E 65, 127).

    Der Antragsteller gehört als Dienststellenleiter zu denjenigen, die wie im Verfahren nach § 22 HPVG eine Feststellung nach § 26 HPVG beantragen können (BVerwG B. v. 7.11.1975, 11.3.1982, a.a.O.; HessVGH a.a.O. S. 129; Dobler a.a.O. Rn. 66; Schwarze a.a.O. Rn. 55; Kröll, Fischer/Goeres/Gronimus a.a.O.; Schlatmann a.a.O. Rn. 37; Ilbertz/Widmaier a.a.O. Rn. 30; ebenso zur Antragsbefugnis des Arbeitgebers im Verfahren nach § 24 Nr. 6 BAG B. v. 11.3.1975, a.a.O.; Thüsing in Richardi, BetrVG, 13. Aufl., 2013, § 24 BetrVG Rn. 30; Fitting u.a. a.a.O. Rn. 41; Koch a.a.O. m. w. N.).

  • VG Magdeburg, 05.06.2012 - 11 A 25/11

    Wahlrecht: Zur Begründetheit eines Wahlanfechtungsantrages..

    Für das Bundespersonalvertretungsgesetz hat der 6. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in seinem Beschluss vom 11. März 1982, 6 P 8/80, veröffentlicht in Juris, entschieden, dass der Begriff der Personalangelegenheiten in § 14 Abs. 3 BPersVG mit dem in anderen Vorschriften des Bundespersonalvertretungsgesetzes wortgleich verwandten Begriff identisch ist und nur die in § 75 Abs. 1 und § 76 Abs. 1 BPersVG aufgezählten Angelegenheiten erfasst.

    Sie bleiben wählbar, weil sie keine Entscheidungsbefugnis haben, die die in den §§ 75 Abs. 1 und 76 Abs. 1 BPersVG aufgelisteten "Personalangelegenheiten" der Arbeitnehmer und Beamten betreffen (BVerwG, 6. Senat, Beschlüsse vom 11 März 1980 und vom 10. Mai 1982, 6 P 8/80 und 6 P 2/81, beide veröffentlicht in Juris).

    Die Annahme einer "Spiegelbildlichkeit" der in den §§ 14 Abs. 3 und 68 Abs. 1 Nr. PersVG LSA normierten Tatbestände ist gerechtfertigt (BVerwG, 6. Senat, Beschluss vom 11. März 1980, 6 P 8/80, veröffentlicht in Juris).

  • BAG, 15.05.2019 - 7 ABR 46/17

    Streitkräfte - Mitwirkungsrecht - Eingruppierung

    (1) "Personalangelegenheiten" iSv. § 14 Abs. 3 BPersVG sind die in § 75 Abs. 1 und § 76 Abs. 1 BPersVG aufgezählten Tatbestände (BVerwG 10. Mai 1982 - 6 P 2.81 -; 11. März 1982 - 6 P 8.80 - zu II der Gründe, BVerwGE 65, 127; vgl. auch BAG 6. Februar 1985 - 4 AZR 127/83 -) .
  • BVerwG, 06.09.2005 - 6 PB 13.05

    Befugnis zu selbstständigen Entscheidungen in Personalangelegenheiten;

    Ein Beschäftigter, der eigenverantwortlich über Personalangelegenheiten nach § 75 Abs. 1 und § 76 Abs. 1 BPersVG entscheidet, soll nicht gleichzeitig als Mitglied der Personalvertretung mit diesen Personalangelegenheiten befasst sein (vgl. Beschluss vom 11. März 1982 - BVerwG 6 P 8.80 - BVerwGE 65, 127, 130; Beschluss vom 10. Mai 1982 - BVerwG 6 P 2.81 - PersV 1983, 194).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.10.2018 - 62 PV 2.18

    Mitbestimmung; selbständige Entscheidung in Personalangelegenheiten

    Zum Gegenspieler wird eine Dienstkraft immer dann, wenn sie selbständig Personalangelegenheiten zu entscheiden hat, die Gegenstand der Mitbestimmung nach den §§ 75 Abs. 1, 76 Abs. 1 BPersVG sind (grundlegend BVerwG, Beschluss vom 11. März 1982 - 6 P 8.80 - BVerwGE 65, 127 ; siehe auch Altvater/Baden/Berg u.a., BPersVG, 9. Auflage 2016, § 14 Rn. 13).

    Der Ausschluss von Personalangelegenheiten mit untergeordneter Bedeutung (z.B. die Bewilligung von Erholungsurlaub) ergibt sich im Bundespersonalvertretungsrecht ohnehin durch die Ausrichtung auf diejenigen Personalangelegenheiten, die nach den §§ 75 Abs. 1, 76 Abs. 1 BPersVG mitbestimmungspflichtig sind (siehe nochmals BVerwG, Beschluss vom 11. März 1982 - 6 P 8.80 - BVerwGE 65, 127 ).

  • LAG Rheinland-Pfalz, 04.05.2017 - 2 TaBV 12/16

    Mitwirkungsrecht der Betriebsvertretung - Sondergehaltsbestimmungen der

    Der Begriff der "Personalangelegenheiten" in § 14 Abs. 3 BPersVG umfasst nur die in § 75 Abs. 1, § 76 Abs. 1 BPersVG aufgezählten Angelegenheiten ( BVerwG 11. März 1982 - 6 P 8/80 - NVwZ 1982, 681 ).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.10.2018 - 62 PV 2.18

    Stufenvertretung; Mitbestimmung; Versetzung; abgebender Aspekt; aufnehmender

  • BVerwG, 10.05.1982 - 6 P 40.80

    Personalrat - Anfechtung der Wahl - Soldatenvertreter - Sondervertretung -

  • BVerwG, 16.07.2020 - 5 P 8.19

    Mitbestimmung der Stufenvertretung bei der Versetzung des Geschäftsführers eines

  • ArbG Stuttgart, 29.04.2008 - 12 BV 109/07

    Mitbestimmungsvereinbarung der Porsche Holding wirksam

  • OVG Berlin, 07.12.2004 - 60 PV 6.04
  • BVerwG, 06.09.2005 - 6 PB 12.05

    Bestimmung des Formerfordernisses für selbstständige Entscheidungen in

  • OVG Niedersachsen, 15.07.1998 - 18 L 4507/96

    Anfechtung einer Wahl zum örtlichen Personalrat; Anforderungen an passives

  • VG München, 05.05.2021 - M 20 PE 21.1629

    Wählbarkeit des Pflegedienstleiters einer Klinik in den Personalrat

  • OVG Brandenburg, 19.04.2004 - 3 B 128/03

    Beteiligung des Personalrats bei Vorstellungsgesprächen; Anforderungen an die

  • OLG Koblenz, 24.01.2012 - 12 U 1285/11

    Personalvertretungsrecht des Landes Rheinland-Pfalz: Beteiligung des

  • LAG Sachsen, 16.06.1998 - 9 Sa 1025/97

    Konkurrentenklage, einstweilige Verfügung, Bestellung von Schulleitern

  • VG Berlin, 12.11.2021 - 5 K 341.20

    Anfechtung der Wahl der Frauenvertreterin

  • KAG Augsburg, 03.11.2014 - 2 MV 9/14
  • VG Freiburg, 16.12.1997 - P 11 K 945/97

    Anfechtung einer Personalratswahl; Verbot der Rücknahme von Unterschriften unter

  • VG Ansbach, 02.05.2013 - AN 7 PE 13.00757

    Personalvertretungsrecht des Bundes

  • VG Stade, 19.11.2010 - 8 A 1519/09

    Feststellung des Erlöschens der Mitgliedschaft im Dienststellenpersonalrat der

  • VG Bremen, 25.07.2016 - 7 K 737/16

    Wahlanfechtung - Listenwahl; Mehrheitswahl; Passives Wahlrecht; Personalratswahl;

  • VG Ansbach, 04.09.1995 - AN 8 P 94.02216

    Wahl der Gesamtschwerbehindertenvertretung - keine Wahlanfechtung durch

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