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   BVerwG, 28.05.2009 - 6 PB 5.09   

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BVerwG, 28.05.2009 - 6 PB 5.09 (https://dejure.org/2009,6072)
BVerwG, Entscheidung vom 28.05.2009 - 6 PB 5.09 (https://dejure.org/2009,6072)
BVerwG, Entscheidung vom 28. Mai 2009 - 6 PB 5.09 (https://dejure.org/2009,6072)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • lexetius.com

    BaWüPersVG § 79 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5
    Mitbestimmung bei der Lohngestaltung; übertarifliche Leistungen; Verteilungsgrundsätze.

  • Bundesverwaltungsgericht

    BaWüPersVG § 79 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5
    Mitbestimmung bei der Lohngestaltung; Verteilungsgrundsätze; übertarifliche Leistungen

  • Wolters Kluwer

    Eingreifen der Mitbestimmung bei der Lohngestaltung i.R.e. kollektiven Strukturentscheidung zur Änderung eines Vergütungsbestandteils für eine bestimmte Gruppe von Beschäftigten

  • Judicialis

    BaWüPersVG § 69 Abs. 1; ; BaWüPersVG § 79 Abs. 1 S. 1 Nr. 5

  • dbb.de PDF, S. 11 (Volltext und Entscheidungsanmerkung)

    Mitbestimmung bei der Lohngestaltung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Personalvertretungsrecht: Eingreifen der Mitbestimmung bei der Lohngestaltung i.R.e. kollektiven Strukturentscheidung zur Änderung eines Vergütungsbestandteils für eine bestimmte Gruppe von Beschäftigten

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • dbb.de PDF, S. 11 (Volltext und Entscheidungsanmerkung)

    Mitbestimmung bei der Lohngestaltung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2009, 929
  • DÖV 2009, 682
  • NZA-RR 2009, 453
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • BAG, 24.11.1987 - 1 ABR 57/86

    Tariflohnerhöhung

    Auszug aus BVerwG, 28.05.2009 - 6 PB 5.09
    Im Geltungsbereich des Personalvertretungsgesetzes Baden-Württemberg kann sich demnach der Dienststellenleiter der Mitbestimmung des Personalrats bei der Lohngestaltung nicht dadurch entziehen, dass er übertarifliche Leistungen nur im Wege individueller Entscheidungen erbringt (vgl. zum Betriebsverfassungsrecht: BAG, Beschlüsse vom 17. Dezember 1985 - 1 ABR 6/84 - BAGE 50, 313 , vom 24. November 1987 - 1 ABR 57/86 - BAGE 56, 346 und vom 3. Dezember 1991 - GS 2/90 - BAGE 69, 134 ).
  • BVerwG, 09.12.1998 - 6 P 6.97

    Mitbestimmung bei Änderungskündigungen zur individualvertraglichen Vereinbarung

    Auszug aus BVerwG, 28.05.2009 - 6 PB 5.09
    Der angefochtene Beschluss weicht nicht von dem in der Beschwerdebegründung zitierten Senatsbeschluss vom 9. Dezember 1998 - BVerwG 6 P 6.97 - (BVerwGE 108, 135 = Buchholz 251.5 § 74 HePersVG Nr. 2) ab.
  • BVerwG, 24.10.2001 - 6 P 13.00

    Initiativrecht des Personalrats; Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen.

    Auszug aus BVerwG, 28.05.2009 - 6 PB 5.09
    Es erfüllt damit seinen Zweck, die Effektivität der Mitbestimmung dort sicherzustellen, wo der Dienststellenleiter untätig bleibt (vgl. Beschluss vom 24. Oktober 2001 - BVerwG 6 P 13.00 - BVerwGE 115, 205 = Buchholz 251.7 § 66 NWPersVG Nr. 5 S. 5).
  • BAG, 03.12.1991 - GS 2/90

    Mitbestimmung - Anrechung übertariflicher Zulage.

    Auszug aus BVerwG, 28.05.2009 - 6 PB 5.09
    Im Geltungsbereich des Personalvertretungsgesetzes Baden-Württemberg kann sich demnach der Dienststellenleiter der Mitbestimmung des Personalrats bei der Lohngestaltung nicht dadurch entziehen, dass er übertarifliche Leistungen nur im Wege individueller Entscheidungen erbringt (vgl. zum Betriebsverfassungsrecht: BAG, Beschlüsse vom 17. Dezember 1985 - 1 ABR 6/84 - BAGE 50, 313 , vom 24. November 1987 - 1 ABR 57/86 - BAGE 56, 346 und vom 3. Dezember 1991 - GS 2/90 - BAGE 69, 134 ).
  • BAG, 17.12.1985 - 1 ABR 6/84

    Mitbestimmung bei übertariflichen Zulagen

    Auszug aus BVerwG, 28.05.2009 - 6 PB 5.09
    Im Geltungsbereich des Personalvertretungsgesetzes Baden-Württemberg kann sich demnach der Dienststellenleiter der Mitbestimmung des Personalrats bei der Lohngestaltung nicht dadurch entziehen, dass er übertarifliche Leistungen nur im Wege individueller Entscheidungen erbringt (vgl. zum Betriebsverfassungsrecht: BAG, Beschlüsse vom 17. Dezember 1985 - 1 ABR 6/84 - BAGE 50, 313 , vom 24. November 1987 - 1 ABR 57/86 - BAGE 56, 346 und vom 3. Dezember 1991 - GS 2/90 - BAGE 69, 134 ).
  • BVerwG, 20.11.2008 - 6 P 17.07

    Mitbestimmung bei der Änderung von Entlohnungsgrundsätzen; Streichung von

    Auszug aus BVerwG, 28.05.2009 - 6 PB 5.09
    Nach dieser Senatsentscheidung sind Gegenstand der Mitbestimmung bei der Lohngestaltung die Strukturformen des Entgelts einschließlich ihrer näheren Vollzugsformen, d.h. die abstrakt-generellen Grundsätze der Entgeltfindung (a.a.O. S. 146 bzw. S. 13; ebenso Beschluss vom 20. November 2008 - BVerwG 6 P 17.07 - [...] Rn. 11 m.w.N.).
  • BVerwG, 13.10.2009 - 6 P 15.08

    Mitbestimmung bei Ein-, Höher- und Rückgruppierung; Stufenzuordnung nach §§ 16,

    Dem kann er sich nicht dadurch entziehen, dass er zusätzliche Stufen nur im Wege individueller Entscheidung berücksichtigt (vgl. Beschluss vom 28. Mai 2009 - BVerwG 6 PB 5.09 - [...] Rn. 9 m.w.N.; BAG, Beschlüsse vom 14. Juni 1994 - 1 ABR 63/93 - BAGE 77, 86 , vom 29. Februar 2000 - 1 ABR 4/99 - AP Nr. 105 zu § 87 BetrVG 1972 Lohngestaltung Bl. 1525 und vom 10. Oktober 2006 - 1 ABR 68/05 - BAGE 119, 356 ; Kaiser, PersR 2009, 66 ).
  • BVerwG, 07.03.2011 - 6 P 15.10

    Mitbestimmung bei Eingruppierung; Stufenzuordnung nach § 16 TVöD-Bund

    Lässt die Entscheidungspraxis des Dienststellenleiters bereits darauf schließen, dass Grundsätze zur Stufenzuordnung nach § 16 Abs. 3 Satz 4 TVöD-Bund (konkludent) aufgestellt wurden und angewandt werden, so kann der Personalrat sein - vom Dienststellenleiter missachtetes - Mitbestimmungsrecht nach § 75 Abs. 3 Nr. 4 BPersVG gerichtlich durchsetzen (vgl. Beschluss vom 28. Mai 2009 - BVerwG 6 PB 5.09 - Buchholz 251.0 § 79 BaWüPersVG Nr. 18 Rn. 9).
  • BVerwG, 05.03.2012 - 6 PB 25.11

    Mitbestimmung des Personalrats beim Gesundheitsschutz; Gefährdungsbeurteilung

    Dabei ändert sich der Inhalt des Mitbestimmungsrechts nicht (vgl. Beschlüsse vom 24. Oktober 2001 - BVerwG 6 P 13.00 - BVerwGE 115, 205 = Buchholz 251.7 § 66 NWPersVG Nr. 5 S. 5, vom 29. September 2004 - BVerwG 6 P 4.04 - Buchholz 251.5 § 69 HePersVG Nr. 1 S. 2 f. und vom 28. Mai 2009 - BVerwG 6 PB 5.09 - Buchholz 251.0 § 79 BaWüPersVG Nr. 18 Rn. 9).
  • VG Mainz, 12.12.2018 - 5 K 513/18

    Initiativrecht der Personalvertretung bei Entgeltregelungen; Umgehung durch den

    Der Personalrat kann jedoch nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts das Mitbestimmungsrecht betreffend die Entgeltgestaltung im Wege des Initiativrechts nach § 74 Abs. 3 Satz 1 LPersVG durchsetzen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 28.5.2009 - 6 PB 5/09 -, BeckRS 2009, 34654, Rn. 9 und Beschluss vom 7.3.2011 - 6 P 15/10 -, PersV 2011, 309 und juris, Rn. 51 - jeweils zu der § 16 Abs. 2 Satz 4 TV-L entsprechenden Vorschrift des TVöD-Bund; BeckOK TVöD, § 16 Rn. 230.6).

    Die Dienststellenleitung kann sich der Mitbestimmung des Personalrats bei der Lohngestaltung nicht dadurch entziehen, dass er übertarifliche Leistungen nur im Wege individueller Entscheidungen erbringt und die Festlegung von Grundsätzen dazu vermeiden will (vgl. BVerwG, Beschluss vom 28.5.2009 - 6 PB 5/09 -, a.a.O., Rn. 9).

    In diesem Fall kann er sein Mitbestimmungsrecht nach § 80 Abs. 1 Satz 1 Nr. 8 LPersVG im Wege des Initiativrechts durchsetzen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 28.5.2009 - 6 PB 5/09 -, a.a.O., Rn. 9; Beschluss vom 7.3.2011 - 6 P 15/10 -, a.a.O. und juris, Rn. 51; ebenso HessVGH, Beschluss vom 7.4.2011 - 22 A 819/10.PV -, juris, Rn. 28).

  • VGH Hessen, 07.04.2011 - 22 A 819/10

    Personalvertretungsrecht: Mitbestimmung bei der Eingruppierung

    Lässt die Entscheidungspraxis des Dienststellenleiters bereits darauf schließen, dass Grundsätze zur Stufenzuordnung nach § 16 Abs. 3 Satz 4 TVöD-Bund (konkludent) aufgestellt wurden und angewandt werden, so kann der Personalrat sein - vom Dienststellenleiter missachtetes - Mitbestimmungsrecht nach § 75 Abs. 3 Nr. 4 BPersVG gerichtlich durchsetzen (vgl. Beschluss vom 28. Mai 2009 - BVerwG 6 PB 5.09 - Buchholz 251.0 § 79 BaWüPersVG Nr. 18 Rn. 9).".
  • VG Hamburg, 17.07.2020 - 24 FL 130/19

    Mitwirkung bei der Gewährung höheren Entgelts

    Die Gewährung von Leistungen bzw. Zulagen im Einzelfall wird von § 87 Abs. 1 Nr. 5 HmbPersVG nicht erfasst (vgl. zu § 75 Abs. 3 Nr. 4 BPersVG BVerwG, Beschl. v. 26.07.1979, 6 P 44/78, juris, Rn. 26; zu § 79 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 BaWüPersVG BVerwG, Beschl. v. 28.05.2009, 6 PB 5/09, juris, Rn. 9).
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