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   BVerwG, 12.11.1998 - 6 PKH 11.98   

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BVerwG, 12.11.1998 - 6 PKH 11.98 (https://dejure.org/1998,2671)
BVerwG, Entscheidung vom 12.11.1998 - 6 PKH 11.98 (https://dejure.org/1998,2671)
BVerwG, Entscheidung vom 12. November 1998 - 6 PKH 11.98 (https://dejure.org/1998,2671)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Zulassung zur nochmaligen Wiederholung der zweiten juristischen Staatsprüfung - Soziales Umfeld und Wohnverhältnisse des Prüflings

  • Judicialis

    GG Art. 3 Abs. 1; ; GG Art. 12 Abs. 1; ; BlnJAG § 15 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Prüfungsrecht; Zulassung zur nochmaligen Wiederholung der zweiten juristischen Staatsprüung; soziales Umfeld und Wohnverhältnisse des Prüflings

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Wiederholung von Prüfungen - Soziales Umfeld und Wohnverhältnisse - Einfluß auf ausnahmsweise Zulassung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1999, 245
  • DVBl 1999, 561 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 27.10.1978 - 7 B 198.78

    Chancengleichheit - Zweite Wiederholungsprüfung - Prüfungsausschuß - Prognose für

    Auszug aus BVerwG, 12.11.1998 - 6 PKH 11.98
    aa) Eine Norm, welche die Zulassung zur zweiten Wiederholungsprüfung von mehr oder weniger strengen Voraussetzungen abhängig macht, verstößt ebensowenig gegen den Grundsatz der Chancengleichheit wie eine Norm, die dies ohne jede Voraussetzung tut (vgl. Beschluß vom 27. Oktober 1978 BVerwG 7 B 198.78 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 98 S. 123).

    Ebensowenig verstößt es gegen das Bestimmtheitsgebot, wenn die Zulassung zu einer weiteren Wiederholungsprüfung wie dies in § 15 Abs. 3 Satz 1 BlnJAG geschehen ist - vom Vorliegen eines besonderen Ausnahmefalls abhängig gemacht wird und die verbindliche Auslegung dieses unbestimmten Rechtsbegriffs - wie dies hier durch die Vorinstanzen angenommen wird - den Verwaltungsgerichten obliegt (Beschluß vom 27. Oktober 1978 a.a.O. S. 121 f.).

  • BVerfG, 14.03.1989 - 1 BvR 1033/82

    Verfassungsrechtliche Prüfung des Antwort-Wahl-Verfahrens

    Auszug aus BVerwG, 12.11.1998 - 6 PKH 11.98
    Die Ermöglichung eines weiteren Prüfungsversuchs wenn auch unter den Einschränkungen des § 15 Abs. 3 BlnJAG - stellt hiernach keinen unverhältnismäßigen Eingriff in verfassungsrechtlich gesicherte Rechtspositionen des Prüflings dar (vgl. BVerfG, Beschluß vom 14. März 1989 1 BvR 1033/82 u.a. - BVerfGE 80, 1, 35 f.; BVerwG, Urteil vom 27. November 1981 - BVerwG 7 C 66.78 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 156 S. 46 f.; Beschluß vom 23. Mai 1985 BVerwG 7 B 113.85 - a.a.O. Nr. 211; Beschluß vom 18. November 1985 BVerwG 7 B 11.85 - a.a.O. Nr. 221; Beschluß vom 7. März 1991 BVerwG 7 B 178.90 - a.a.O. Nr. 285 S. 169 f.).
  • BVerwG, 23.05.1985 - 7 B 113.85

    Nichtzulassung einer Revision - Verpflichtung des Gesetzgebers zur Durchsetzung

    Auszug aus BVerwG, 12.11.1998 - 6 PKH 11.98
    Die Ermöglichung eines weiteren Prüfungsversuchs wenn auch unter den Einschränkungen des § 15 Abs. 3 BlnJAG - stellt hiernach keinen unverhältnismäßigen Eingriff in verfassungsrechtlich gesicherte Rechtspositionen des Prüflings dar (vgl. BVerfG, Beschluß vom 14. März 1989 1 BvR 1033/82 u.a. - BVerfGE 80, 1, 35 f.; BVerwG, Urteil vom 27. November 1981 - BVerwG 7 C 66.78 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 156 S. 46 f.; Beschluß vom 23. Mai 1985 BVerwG 7 B 113.85 - a.a.O. Nr. 211; Beschluß vom 18. November 1985 BVerwG 7 B 11.85 - a.a.O. Nr. 221; Beschluß vom 7. März 1991 BVerwG 7 B 178.90 - a.a.O. Nr. 285 S. 169 f.).
  • BVerwG, 07.03.1991 - 7 B 178.90

    Zahnärztliche Vorprüfung

    Auszug aus BVerwG, 12.11.1998 - 6 PKH 11.98
    Die Ermöglichung eines weiteren Prüfungsversuchs wenn auch unter den Einschränkungen des § 15 Abs. 3 BlnJAG - stellt hiernach keinen unverhältnismäßigen Eingriff in verfassungsrechtlich gesicherte Rechtspositionen des Prüflings dar (vgl. BVerfG, Beschluß vom 14. März 1989 1 BvR 1033/82 u.a. - BVerfGE 80, 1, 35 f.; BVerwG, Urteil vom 27. November 1981 - BVerwG 7 C 66.78 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 156 S. 46 f.; Beschluß vom 23. Mai 1985 BVerwG 7 B 113.85 - a.a.O. Nr. 211; Beschluß vom 18. November 1985 BVerwG 7 B 11.85 - a.a.O. Nr. 221; Beschluß vom 7. März 1991 BVerwG 7 B 178.90 - a.a.O. Nr. 285 S. 169 f.).
  • BVerwG, 18.11.1985 - 7 B 11.85

    Arztrecht - Prüfungsordnung - Vorprüfung

    Auszug aus BVerwG, 12.11.1998 - 6 PKH 11.98
    Die Ermöglichung eines weiteren Prüfungsversuchs wenn auch unter den Einschränkungen des § 15 Abs. 3 BlnJAG - stellt hiernach keinen unverhältnismäßigen Eingriff in verfassungsrechtlich gesicherte Rechtspositionen des Prüflings dar (vgl. BVerfG, Beschluß vom 14. März 1989 1 BvR 1033/82 u.a. - BVerfGE 80, 1, 35 f.; BVerwG, Urteil vom 27. November 1981 - BVerwG 7 C 66.78 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 156 S. 46 f.; Beschluß vom 23. Mai 1985 BVerwG 7 B 113.85 - a.a.O. Nr. 211; Beschluß vom 18. November 1985 BVerwG 7 B 11.85 - a.a.O. Nr. 221; Beschluß vom 7. März 1991 BVerwG 7 B 178.90 - a.a.O. Nr. 285 S. 169 f.).
  • BVerwG, 27.11.1981 - 7 C 66.78

    Voraussetzungen für eine Zulassung zur ärztlichen Vorprüfung - Anforderungen an

    Auszug aus BVerwG, 12.11.1998 - 6 PKH 11.98
    Die Ermöglichung eines weiteren Prüfungsversuchs wenn auch unter den Einschränkungen des § 15 Abs. 3 BlnJAG - stellt hiernach keinen unverhältnismäßigen Eingriff in verfassungsrechtlich gesicherte Rechtspositionen des Prüflings dar (vgl. BVerfG, Beschluß vom 14. März 1989 1 BvR 1033/82 u.a. - BVerfGE 80, 1, 35 f.; BVerwG, Urteil vom 27. November 1981 - BVerwG 7 C 66.78 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 156 S. 46 f.; Beschluß vom 23. Mai 1985 BVerwG 7 B 113.85 - a.a.O. Nr. 211; Beschluß vom 18. November 1985 BVerwG 7 B 11.85 - a.a.O. Nr. 221; Beschluß vom 7. März 1991 BVerwG 7 B 178.90 - a.a.O. Nr. 285 S. 169 f.).
  • BVerwG, 18.02.1997 - 7 B 21.97

    Rechtsfolgen der Zurücknahme einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BVerwG, 12.11.1998 - 6 PKH 11.98
    BVerwG 6 PKH 11.98 OVG 7 B 21.97.
  • BAG, 14.08.2007 - 9 AZR 1086/06

    Erneute Teilnahme am Einstellungsverfahren

    Wird die Prüfung nicht bestanden, so ist jedem Prüfling zu ermöglichen, die Prüfung zu wiederholen, um die für die Ausübung des angestrebten Berufs erforderliche Zugangsvoraussetzung zu erwerben (vgl. BVerfG 14. März 1989 - 1 BvR 1033/82 und 1 BvR 174/84 - BVerfGE 80, 1, 36; BVerwG 12. November 1998 - 6 PKH 11/98 - NVwZ-RR 1999, 245).
  • BAG, 15.01.2013 - 9 AZR 358/11

    Zugang zum öffentlichen Amt - Seiteneinstieg für Lehrkräfte - Ausschluss wegen

    Im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zum Prüfungsrecht, nach der jedem Prüfling zu ermöglichen ist, die Prüfung zu wiederholen, um die für die Ausübung des angestrebten Berufs erforderliche Zugangsvoraussetzung zu erwerben (vgl. BVerfG 14. März 1989 - 1 BvR 1033/82, 1 BvR 174/84 - zu B IV 1 der Gründe, BVerfGE 80, 1) , folgt daraus grundsätzlich nur ein Gebot, überhaupt eine Wiederholungsmöglichkeit vorzusehen (vgl. BVerwG 12. November 1998 - 6 PKH 11.98 - zu 1 a bb der Gründe, NVwZ-RR 1999, 245) .
  • OVG Niedersachsen, 23.04.2014 - 2 PA 115/14

    Begründung eines Antrags auf Gestattung der nochmaligen Wiederholung der zweiten

    Im Übrigen ist eine für alle Bundesländer und Prüfungssituationen einheitliche Regelung und/oder Handhabung auch nicht durch Art. 3 Abs. 1 GG gefordert (vgl. BVerwG, Beschl. v. 12.11.1998 - 6 PKH 11/98 -, NVwZ-RR 1999, 245; Beschl. v. 30.3.2000 - 6 B 8.00 -, NVwZ-RR 2000, 503).

    Dafür gibt es in Bezug auf die zweite juristische Staatsprüfung keine Anhaltspunkte (vgl. auch BVerwG, Beschl. v. 12.11.1998, a.a.O.).

  • OVG Hamburg, 11.01.2018 - 3 Bf 8/15

    Prüfungsrechtliche Einzelbestimmungen am Maßstab von Art. 3 Abs. 1 GG und Art. 12

    Es ist in der ober- und höchstgerichtlichen Rechtsprechung indes geklärt, dass selbst eine Beschränkung der Wiederholungsmöglichkeiten einer solchen Prüfung auf nur eine Wiederholung keinen unverhältnismäßigen Eingriff in die Berufsfreiheit eines Prüflings darstellt (vgl. BVerfG, Beschl. v. 14.3.1989, 1 BvR 1033/82 u.a., BVerfGE 80, 1, juris Rn. 96; BVerwG, Beschl. v. 8.10.2013, 6 PKH 7.13, HRZ 3, Nr. 1, 71, juris Rn. 8; Beschl. v. 12.11.1998, 6 PKH 11.98, NVwZ-RR 1999, 245, juris Rn. 6; Urt. v. 27.11.1981, 7 C 66.78, NJW 1982, 1339, juris Rn. 15; OVG Münster, Beschl. v. 10.11.2015, 6 B 608/15, NVwZ-RR 2016, 231, juris Rn. 15; VGH München, Beschl. v. 29.4.2013, 7 ZB 12.1973, juris Rn. 5).
  • VG Bremen, 27.07.2021 - 7 K 2257/20

    Zulassung zum Studiengang Kunst-Medien-Ästhetische Bildung, Politikwissenschaft;

    Zunächst dürfte es - in Bezug auf Studiengänge mit einem Fach - als allgemeine Auffassung gelten, dass es unter verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten nicht zu beanstanden ist, wenn eine Person, die eine vorgeschriebene Prüfung zweimalig nicht besteht, von der weiteren Ausbildung ausgeschlossen werden kann [vgl. nur BVerfG, Beschl. v. 14.03.1989 - 1 BvR 1033/82, juris Rn. 93 ff. (zum dreimaligen Nichtbestehen der ärztlichen Vorprüfung); BVerfG, Kammerbeschl. v. 06.12.1994 - 1 BvR 1123/91, juris Rn. 2 (zum zweimaligen Nichtbestehen einer fachlichen Teilprüfung im Rahmen der zahnärztlichen Vorprüfung); BVerwG, Urt. v. 14.06.1963 - VII C 145.61, juris Rn. 13 (zweimaliges Nichtbestehen des schriftlichen Teils der ersten juristischen Staatsprüfung); BVerwG, Urt. v. 24.05.1968 - VII C 50.67, juris Rn. 11 (Exmatrikulation wegen zweimaligen Nichtbestehens der Diplomhauptprüfung eines Architekturstudenten); BVerwG, Urt. v. 27.11.1981 - 7 C 66.78, juris Rn. 15 (zum endgültigen Nichtbestehen der naturwissenschaftlichen Vorprüfung nach der Bestallungsordnung für Ärzte); BVerwG, Beschl. v. 12.11.1998 - 6 PKH 11.98, juris Rn. 6 (zum zweimaligen Nichtbestehen der zweiten juristischen Staatsprüfung); a.A. soweit ersichtlich nur OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 19.04.2012 - 1 M 32/12, juris Rn. 15 (zum zweimaligen Nichtbestehen eines Moduls in einem Bachelorstudiengang); vgl. auch ausführlich zu alldem Fischer, in: Niehues/Fischer/Jeremias, Prüfungsrecht, 7. Auflage 2018, Rn. 766 ff.].
  • VG Ansbach, 23.02.2017 - AN 2 K 16.00438

    Härtefall und nachträglicher Rücktritt im Prüfungsrecht

    Da durch das erstmalige Nichtbestehen einer Prüfung die Nichteignung für einen Beruf nicht ausreichend gesichert festgestellt werden kann, ist eine Wiederholungsmöglichkeit verfassungsrechtlich zwingend, aber auch ausreichend (vgl. BVerfG, B.v. 14.3.1989 - 1 BvR 1033/82 - juris Rn. 96; BVerwG, B.v. 12.11.1998 - 6 PKH 11.98 - juris Rn. 6; BVerwG, B.v. 7.3.1991 - 7 B 178.90 - juris Rn. 14; Niehues/Fischer, Prüfungsrecht, 5. Aufl. 2010. Rn. 769).
  • LAG Hamm, 17.04.2013 - 5 Sa 1673/12

    Pädagogische Einführung in den Schuldienst nach BASS 20-11 Nr.5 - keine Anwendung

    Wird die Prüfung nicht bestanden, so ist jedem Prüfling zu ermöglichen, die Prüfung zu wiederholen, um die für die Ausübung des angestrebten Berufs erforderliche Zugangsvoraussetzung zu erwerben (vgl. BVerfG 14. März 1989 - 1 BvR 1033/82 und 1 BvR 174/84 - BVerfGE 80, 1, 36; BVerwG 12. November 1998 - 6 PKH 11/98 - NVwZ-RR 1999, 245).
  • VG Ansbach, 28.09.2023 - AN 2 K 22.02069

    Rechts der Hochschul- und Staatsprüfungen, endgültiges Nichtbestehen einer

    Aus diesem Grund ist die einmalige Wiederholungsmöglichkeit einer Prüfung verfassungsrechtlich geboten, aber auch ausreichend (vgl. BVerwG, B.v. 12.11.1998 - 6 PKH 11.98 - juris Rn. 6; BVerwG, B.v. 7.3.1991 - 7 B 178.90 - juris Rn. 14; Fischer/Jeremias/ Dieterich, Prüfungsrecht, 8. Aufl. 2022, Rn. 766, 769).
  • OVG Sachsen, 22.11.2001 - 4 BS 262/01

    Ablehnungsgesuch wegen Besorgnis der Befangenheit; Anforderungen an

    Obwohl danach alle Prüflinge hinsichtlich der äußeren Prüfungsbedingungen ohne Ansehen der Person prinzipiell die gleichen Chancen haben müssen, darf nicht verkannt werden, dass es auch insoweit nicht die absolute Gerechtigkeit geben kann (vgl. zur Unmöglichkeit absoluter Gerechtigkeit im Prüfungswesen: Niehues, Prüfungsrecht, 3. Aufl. 1994, RdNr. 137; BVerwG, Beschl. v. 12.11.1998 - 6 PKH 11/98 - NVwZ-RR 1999, 245).
  • VG Karlsruhe, 12.04.2016 - 11 K 5785/15

    Rücktritt von der II. Juristischen Staatsprüfung; wichtiger Grund; psychische

    Die Ermöglichung eines verfassungsrechtlich nicht gebotenen weiteren Prüfungsversuchs â?? wenn auch unter den bestimmten Voraussetzungen des § 59 Abs. 2 JAPrO â?? stellt danach keinen unverhältnismäßigen Eingriff in verfassungsrechtlich gesicherte Rechtspositionen des Prüflings dar (vgl. BVerwG, Beschl. v. 12.11.1998 â?? 6 PKH 11/98 â?? NVwZ-RR 1999, 245 â?? Rn. 6).
  • OVG Niedersachsen, 16.03.1999 - 10 L 377/97

    Teilweise Wiederholung der 2. jur. Staatsprüfung;; Bestandskraft;

  • VG Ansbach, 11.05.2023 - AN 2 K 21.01023

    Anerkennung einer in Sachsen erworbenen Lehramtsbefähigung für Gymnasien als

  • VG Ansbach, 26.11.2019 - AN 2 K 18.01793

    Mitwirkungsobliegenheit des Prüflings

  • VG Ansbach, 29.06.2020 - AN 2 K 19.01777

    Ablehnung der Zulassung zu einer dritten Wiederholungsprüfung

  • VG Ansbach, 10.09.2019 - AN 2 K 18.00556

    Exmatrikulation aufgrund nichtbestandener Prüfung und Ablehnung eines Härtefalls

  • VG Augsburg, 26.09.2023 - Au 8 K 22.1025

    Versagung weiterer Prüfungswiederholungen, Höchstzahl an Prüfungswiederholungen

  • VG Cottbus, 27.04.2021 - 1 L 157/21
  • VG Ansbach, 03.06.2020 - AN 2 K 19.01566

    Ergänzungsprüfung für Notfallsanitäter

  • VG Kassel, 18.12.2019 - 3 K 1009/16

    Lehrerausbildung - Zum Vorliegen besonderer Gründe i. S. d. § 51 S. 3 HLbG, die

  • VG Schleswig, 11.08.2020 - 7 A 132/19

    Prüfungsrecht - Notfallsanitäter

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