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   BSG, 05.08.1992 - 14a/6 RKa 17/90   

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BSG, 05.08.1992 - 14a/6 RKa 17/90 (https://dejure.org/1992,403)
BSG, Entscheidung vom 05.08.1992 - 14a/6 RKa 17/90 (https://dejure.org/1992,403)
BSG, Entscheidung vom 05. August 1992 - 14a/6 RKa 17/90 (https://dejure.org/1992,403)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Zuständigkeit - Gremium - Parodontopathie - Wirtschaftlichkeit - Honorarkürzung - Beiladung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGG § 12 Abs. 3 S. 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (80)Neu Zitiert selbst (27)

  • BSG, 31.07.1991 - 6 RKa 20/90

    Zuständigkeit für die Prüfung der Abrechnungsfähigkeit einer

    Auszug aus BSG, 05.08.1992 - 14a/6 RKa 17/90
    Zur Zuständigkeit der für die Wirtschaftlichkeitsprüfung zuständigen Gremien bei Streitigkeiten über die Einhaltung der ParodontopathieRL (Anschluß an BSG vom 31.7.1991 - 6 RKa 20/90 = BSGE 69, 154 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 8).

    Die Entscheidung, ob für die streitige Honorarkürzung wegen Nichteinhaltung der Pa-RL die paritätisch besetzten Prüfungsorgane zuständig sind, wie das BSG im Urteil vom 31. Juli 1991 -6 RKa 20/90- (SozR 3-2500 § 106 Nr. 8), oder die KZÄV, wie das LSG im angefochtenen Urteil vom 22. März 1990 entschieden hat, kann gegenüber dem Prüfungsausschuß und der KZÄV nur einheitlich ergehen.

    Der Senat sieht jedoch in Übereinstimmung mit der angeführten Entscheidung des 6. Senats (BSG SozR 3-2500 § 106 Nr. 8) die Kompetenz des Prüfungsausschusses als gegeben an.

    Das BSG hat dies bereits im Urteil vom 31. Juli 1991 (6 RKa 20/90 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 8) vor allem aus der Systematik der Überwachung des Wirtschaftlichkeitsgebotes im Kassenarztrecht gefolgert, wonach diese Aufgabe im Zweifel von kassen(zahn)ärztlicher Vereinigung und KK gemeinsam zu erfüllen ist.

    Der 6. Senat des BSG hat allerdings im Urteil vom 31. Juli 1991 (6 RKa 20/90 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 8) den Kürzungsbescheid der KZÄV hinsichtlich der Ablehnung einer weiteren Kürzung in zwei Fällen wegen fehlender Zuständigkeit aufgehoben und damit im Ergebnis einen Fall der notwendigen Beiladung des Prüfungsausschusses verneint.

  • BSG, 01.10.1990 - 6 RKa 22/88

    Notwendige Beiladung der Bundesrepublik Deutschland bei Klagen gegen Richtlinien

    Auszug aus BSG, 05.08.1992 - 14a/6 RKa 17/90
    Eine Beiladung der an Normsetzungsakten im Kassenarztrecht beteiligten Selbstverwaltungseinrichtungen oder von staatlichen Stellen, die im Rahmen der Normsetzung mit Regelungsbefugnis ausgestattet sind, ist grundsätzlich nicht notwendig iSv § 75 SGG und damit nicht erforderlich (so BSG, Urteil vom 8. April 1992 -6 RKa 24/90- unter Aufgabe von BSGE 66, 24 = SozR 1500 § 75 Nr. 79; BSGE 67, 256, 258 = SozR 3-2500 § 92 Nr. 1 und BSGE 67, 251, 252 = SozR 3-2500 § 92 Nr. 2).

    Das Unterlassen einer notwendigen Beiladung, hier des Prüfungsausschusses, steht einer Sachentscheidung des Revisionsgerichts nur dann nicht entgegen, wenn diese aufgrund der tatsächlichen Feststellungen der Vorinstanz möglich ist und den Beizuladenden weder materiell noch verfahrensrechtlich benachteiligt (Anschluß an BSG, Urteil vom 31. Juli 1991 -6 RKa 12/89-SozR 3-2500 § 106 Nr. 6; BSGE 66, 144 = SozR 3-5795 § 6 Nr. 1 und BSGE 67, 251 = SozR 3-2500 § 92 Nr. 2).

  • BSG, 22.03.1984 - 6 RKa 14/81

    Besetzung des Gerichts - Rechtsschutzbedürfnis - Eröffnung eines speziellen

    Auszug aus BSG, 05.08.1992 - 14a/6 RKa 17/90
    Das Bundessozialgericht (BSG) stellt bei der Besetzung der Spruchkörper mit ehrenamtlichen Richtern in erster Linie darauf ab, wie sich die Verwaltungsstelle zusammensetzt, die über die dem Rechtsstreit zugrundeliegende Verwaltungsentscheidung zu befinden hat (BSG, Urteil vom 20. Mai 1992 -14a/6 RKa 29/89 - zur Veröffentlichung vorgesehen-; BSGE 56, 222, 223 f = SozR 2200 § 368n Nr. 30; BSGE 67, 256, 257 f = SozR 3-2500 § 92 Nr. 1).

    Damit fehlt es an der erforderlichen Besetzungsrüge (BSGE 56, 222, 224 = SozR 2200 § 368n Nr. 30), da diese nach § 164 Abs. 2 Satz 3 SGG die Tatsachen bezeichnen muß, die den Mangel ergeben.

  • BSG, 31.07.1991 - 6 RKa 18/90

    Verjährung des arztbezogenen Prüfungsanspruchs im Kassenarztrecht

    Auszug aus BSG, 05.08.1992 - 14a/6 RKa 17/90
    Überdies ist die Prüfung der Gebührenordnungsmäßigkeit mit der Wirtschaftlichkeitsprüfung eng verbunden (zum Grundsatz der einheitlichen Antragstellung vgl BSG SozR 3-2500 § 106 Nr. 7 S 35).

    Zwar sind zum Verfahren der Wirtschaftlichkeitsprüfung grundsätzlich die Landesverbände der KKen und die Kassen, die die Rechtsstellung eines Landesverbandes haben, iS des § 75 Abs. 2 SGG notwendig beizuladen, insbesondere wenn der Prüfungsantrag des Kassenverbandes auch in ihrem Namen gestellt wurde (vgl hierzu BSG, Urteil vom 31. Juli 1991 -6 RKa 18/90-SozR 3-2500 § 106 Nr. 7).

  • BSG, 01.10.1990 - 6 RKa 30/89

    Besetzung des Gerichts mit ehrenamtlichen Richtern iS. des § 12 Abs. 3 SGG ,

    Auszug aus BSG, 05.08.1992 - 14a/6 RKa 17/90
    Das Bundessozialgericht (BSG) stellt bei der Besetzung der Spruchkörper mit ehrenamtlichen Richtern in erster Linie darauf ab, wie sich die Verwaltungsstelle zusammensetzt, die über die dem Rechtsstreit zugrundeliegende Verwaltungsentscheidung zu befinden hat (BSG, Urteil vom 20. Mai 1992 -14a/6 RKa 29/89 - zur Veröffentlichung vorgesehen-; BSGE 56, 222, 223 f = SozR 2200 § 368n Nr. 30; BSGE 67, 256, 257 f = SozR 3-2500 § 92 Nr. 1).

    Eine Beiladung der an Normsetzungsakten im Kassenarztrecht beteiligten Selbstverwaltungseinrichtungen oder von staatlichen Stellen, die im Rahmen der Normsetzung mit Regelungsbefugnis ausgestattet sind, ist grundsätzlich nicht notwendig iSv § 75 SGG und damit nicht erforderlich (so BSG, Urteil vom 8. April 1992 -6 RKa 24/90- unter Aufgabe von BSGE 66, 24 = SozR 1500 § 75 Nr. 79; BSGE 67, 256, 258 = SozR 3-2500 § 92 Nr. 1 und BSGE 67, 251, 252 = SozR 3-2500 § 92 Nr. 2).

  • BSG, 20.05.1992 - 14a/6 RKa 6/90

    Vorliegen einer Angelegenheit der Kassenzahnärzte oder des Kassenzahnarztrechts;

    Auszug aus BSG, 05.08.1992 - 14a/6 RKa 17/90
    Selbst wenn ein solcher Ausschluß vereinbart wäre oder in ergänzender Auslegung als vereinbart gelten würde, wäre er in gesetzeskonformer Auslegung auf die Bereiche zu beschränken, die bei der vorangehenden Genehmigung zu überprüfen waren oder tatsächlich abschließend geprüft wurden, wie dies das BSG zum Schadensersatz wegen mangelhaftem Zahnersatz (vgl hierzu Urteile vom 20. Mai 1992 -14a/6 RKa 6/90- und -14a/6 RKa 9/90-) und im Falle mangelhafter kieferorthopädischer Behandlung (hierzu Urteil ebenfalls vom 5. August 1992 -14a/6 RKa 61/91-) entschieden hat.
  • BSG, 05.05.1988 - 6 RKa 27/87

    Kassenarzt - Regreß - Nichtbeachtung eines Verbots - Wirtschaftlichkeit -

    Auszug aus BSG, 05.08.1992 - 14a/6 RKa 17/90
    Derartige Richtlinien ermöglichen es nicht, den Anspruch des Versicherten auf eine notwendige und zweckmäßige ärztliche Behandlung (§ 182 Abs. 2 RVO) in den Grenzen des Wirtschaftlichkeitsgebots (§ 368e RVO) einzuschränken (BSGE 63, 163, 165 f = SozR 2200 § 386p Nr. 2).
  • BSG, 18.01.1990 - 4 RA 4/89

    Revision - Zurückverweisung - Beiladung - Ehrenbeamtendienst

    Auszug aus BSG, 05.08.1992 - 14a/6 RKa 17/90
    Das Unterlassen einer notwendigen Beiladung, hier des Prüfungsausschusses, steht einer Sachentscheidung des Revisionsgerichts nur dann nicht entgegen, wenn diese aufgrund der tatsächlichen Feststellungen der Vorinstanz möglich ist und den Beizuladenden weder materiell noch verfahrensrechtlich benachteiligt (Anschluß an BSG, Urteil vom 31. Juli 1991 -6 RKa 12/89-SozR 3-2500 § 106 Nr. 6; BSGE 66, 144 = SozR 3-5795 § 6 Nr. 1 und BSGE 67, 251 = SozR 3-2500 § 92 Nr. 2).
  • BSG, 31.07.1991 - 6 RKa 12/89

    Unterlassen einer notwendigen Beiladung, Honorarkürzungsbescheid aufgrund einer

    Auszug aus BSG, 05.08.1992 - 14a/6 RKa 17/90
    Das Unterlassen einer notwendigen Beiladung, hier des Prüfungsausschusses, steht einer Sachentscheidung des Revisionsgerichts nur dann nicht entgegen, wenn diese aufgrund der tatsächlichen Feststellungen der Vorinstanz möglich ist und den Beizuladenden weder materiell noch verfahrensrechtlich benachteiligt (Anschluß an BSG, Urteil vom 31. Juli 1991 -6 RKa 12/89-SozR 3-2500 § 106 Nr. 6; BSGE 66, 144 = SozR 3-5795 § 6 Nr. 1 und BSGE 67, 251 = SozR 3-2500 § 92 Nr. 2).
  • BSG, 08.04.1992 - 6 RKa 24/90

    Notwendige Beiladung im sozialgerichtlichen Verfahren, Vergütung der von einem

    Auszug aus BSG, 05.08.1992 - 14a/6 RKa 17/90
    Eine Beiladung der an Normsetzungsakten im Kassenarztrecht beteiligten Selbstverwaltungseinrichtungen oder von staatlichen Stellen, die im Rahmen der Normsetzung mit Regelungsbefugnis ausgestattet sind, ist grundsätzlich nicht notwendig iSv § 75 SGG und damit nicht erforderlich (so BSG, Urteil vom 8. April 1992 -6 RKa 24/90- unter Aufgabe von BSGE 66, 24 = SozR 1500 § 75 Nr. 79; BSGE 67, 256, 258 = SozR 3-2500 § 92 Nr. 1 und BSGE 67, 251, 252 = SozR 3-2500 § 92 Nr. 2).
  • BSG, 05.08.1992 - 14a/6 RKa 61/91

    Rechtmäßigkeit eines Regressbescheides der kassenzahnärztlichen Vereinigung -

  • BSG, 20.05.1992 - 14a/6 RKa 9/90

    Krankenversicherung - Kassenarzt - Schadensersatzansprüche - Feststellung -

  • BSG, 22.06.1983 - 6 RKa 2/81
  • BSG, 26.10.1989 - 6 RKa 3/89

    Notwendige Beiladung der Vertragspartner des Bundesmantelvertrages

  • BSG, 15.10.1987 - 1 RA 57/85

    Revisionsgericht - Berichtigung - Urteil - Vorinstanz - Tatsächliche Feststellung

  • BSG, 10.05.1990 - 6 RKa 27/89

    Besetzung der Prüfgremien im Bereich der vertragsärztlichen Versorgung,

  • BSG, 18.05.1983 - 6 RKa 18/80

    Kürzung von Kassenarzthornoraren - Begründung eines Prüfungsbescheids - Nennung

  • BVerwG, 31.01.1969 - IV C 83.66

    Beschwer durch die Stellung als Beigeladener - Rechtsmittel der Hauptbeteiligten

  • BSG, 15.04.1986 - 6 RKa 27/84

    Entscheidung des Prüfungs-oder Beschwerdeausschusses - Anfechtung durch den

  • BVerwG, 10.12.1970 - VIII C 84.69
  • BVerwG, 23.08.1974 - IV C 29.73
  • BSG, 20.05.1992 - 14a/6 RKa 29/89

    Sozialgerichtsverfahren - Fortsetzungsfeststellung - Feststellungsinteresse -

  • BSG, 30.01.1991 - 6 RKa 17/89
  • BSG, 11.07.1974 - 4 RJ 339/73

    Spanien - Abkommen über Soziale Sicherheit - Umfang - Tbc-Bekämpfung -

  • BSG, 06.10.1988 - 1 RR 7/86

    Übernahme von Aufgaben durch Satzung - Unzulässigkeit - Kompetenzüberschreitung

  • BSG, 05.06.1991 - 7 RAr 26/89

    Neutralität der Bundesanstalt für Arbeit bei Arbeitskämpfen, Lohnersatzleistungen

  • BVerwG, 16.09.1981 - 8 C 1.81

    Verpflichtung der Gemeinde zur Rückzahlung von Vorausleistungen auf

  • BSG, 13.05.2015 - B 6 KA 18/14 R

    Wirtschaftlichkeitsprüfung in der vertragsärztlichen Versorgung -

    Alle Beigeladenen können Rechtsmittel einlegen, soweit sie durch das Urteil materiell beschwert sind (BSG SozR 3-2500 § 106 Nr. 12 S 63; zuletzt BSG Urteil vom 10.12.2014 - B 6 KA 45/13 R - zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl 2014, § 75 RdNr 19 mwN) .
  • BSG, 16.06.1993 - 14a RKa 4/92

    Zahnarzt - Parodontosebehandlung - Unwirtschaftlichkeit - Rechtsmittelbefugnis -

    Die für die Zulässigkeit des Rechtsmittels der Beigeladenen zu 1. erforderliche Beschwer (vgl BSGE 69, 25, 29 f = SozR 3-4100 § 116 Nr. 1; SozR 3-2500 § 106 Nr. 12) folgt daraus, daß sie sich im Berufungsverfahren dem Antrag der Klägerin angeschlossen hat und durch das klageabweisende Urteil wegen der Rechtskraftwirkung in ihrem Anspruch auf die Gesamtvergütung betroffen ist (vgl BSGE 55, 110, 111 = SozR 2200 § 368n Nr. 27 zur Beschwer der Kassen).

    Für ihre Beschwerdebefugnis - und damit folgerichtig auch Rechtsmittelbefugnis - können sich die als Berufungskläger aufgetretenen Landesverbände auch auf die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) stützen, jedenfalls bis zur Entscheidung des erkennenden Senats vom 8. August 1992 (SozR 3-2500 § 106 Nr. 12), in der eingehend zur Notwendigkeit der Beiladung der Landesverbände Stellung genommen wird; die Frage der Rechtsmittelbefugnis hängt damit eng zusammen.

    Der Senat hat aus diesem Grunde auch ihre Beiladung nicht als notwendig angesehen (BSG SozR 3-2500 § 106 Nr. 12).

    Eine solche Zeit räumt der Senat den Krankenkassen und ihren Verbänden jedenfalls bis zur nach der Berufungseinlegung erfolgten Veröffentlichung seiner Entscheidung vom 5. August 1992 in SozR 3-2500 § 106 Nr. 12 (Lieferung November 1992) ein.

    Mit seinem Urteil vom 5. August 1992 (SozR 3-2500 § 106 Nr. 12) hat sich der erkennende Senat der Rechtsprechung des 6. Senates zur Zuständigkeit der Prüfungsgremien angeschlossen.

    Der erkennende Senat hat aber in dem bereits erwähnten Urteil vom 5. August 1992 - 14a/6 RKa 17/90 - zum Ausdruck gebracht, nach Wortlaut und Zweck der Pa-Richtlinien und der Gestaltung der vom Zahnarzt zu verwendenden Formulare sei nicht klar ersichtlich, daß der Zahnarzt den Antrag erst nach Abschluß der Vorbehandlung stellen dürfe und es nicht ausreiche, wenn bei Beginn der systematischen Behandlung die Wartefrist abgelaufen sei.

  • BSG, 11.12.2019 - B 6 KA 23/18 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Zuständigkeit - Gremien der

    Dann hat das Gericht in der sog paritätischen Besetzung zu entscheiden (vgl BSG Urteil vom 10.5.1990 - 6 RKa 27/89 - BSGE 67, 41, 42 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 2 S 3 = juris RdNr 8; BSG Urteil vom 5.8.1992 - 14a/6 RKa 17/90 - SozR 3-2500 § 106 Nr. 12 S 63; BSG Urteil vom 8.4.1992 - 6 RKa 27/90 - BSGE 70, 246, 249 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 10 S 47 = juris RdNr 23) .
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