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   OVG Berlin-Brandenburg, 25.09.2012 - 6 S 20.12   

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https://dejure.org/2012,30222
OVG Berlin-Brandenburg, 25.09.2012 - 6 S 20.12 (https://dejure.org/2012,30222)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 25.09.2012 - 6 S 20.12 (https://dejure.org/2012,30222)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 25. September 2012 - 6 S 20.12 (https://dejure.org/2012,30222)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 80 Abs 1 S 2 VwGO, § 80 Abs 2 S 1 Nr 4 VwGO, § 80 Abs 3 S 1 VwGO
    Einstweiliger Rechtsschutz gegen einen feststellenden Verwaltungsakt

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 80 Abs 1 S 2 VwGO, § ... 80 Abs 2 S 1 Nr 4 VwGO, § 80 Abs 3 S 1 VwGO, § 146 Abs 4 S 1 VwGO, § 146 Abs 4 S 3 VwGO, § 146 Abs 4 S 6 VwGO, § 4 Abs 2 Pfl/BetrWoG BB 2009, § 7 Pfl/BetrWoG BB 2009, § 12 Pfl/BetrWoG BB 2009
    Heimrecht; einstweiliger Rechtsschutz; Beschwerde; feststellender Verwaltungsakt; Widerspruch; Anfechtungsklage; aufschiebende Wirkung; Auskunftsverlangen; Anordnung der sofortigen Vollziehung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • VGH Bayern, 27.07.1998 - 5 ZS 98.1714

    Veränderung des Melderegisters; Abmeldung von Amts wegen; Einordnung der

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 25.09.2012 - 6 S 20.12
    Dementsprechend wird Rechtsschutz im Hauptsacheverfahren gegen einen feststellenden Verwaltungsakt auch nicht etwa im Wege der Feststellungsklage, sondern im Wege der Anfechtungsklage gewährt (vgl. VGH München, Beschluss vom 27. Juli 1998 - 5 ZS 98.1714 -, NVwZ 1998, S. 1318).
  • VGH Baden-Württemberg, 22.02.2010 - 10 S 2702/09

    Faktischer Vollzug durch Feststellung der Fahrerlaubnisbehörde

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 25.09.2012 - 6 S 20.12
    Ebenso wie eine Behörde feststellende Verwaltungsakte faktisch vollziehen kann (vgl. VGH Mannheim, Beschluss vom 22. Februar 2010 - 10 S 2702/09 -, NVwZ-RR 2010, S. 463 f., Rn. 4 bei juris), muss es ihr möglich sein, die sofortige Vollziehung eines solchen Bescheides anzuordnen, wenn sie es für notwendig hält, ungeachtet eines eingelegten Rechtsbehelfs Konsequenzen aus einem feststellenden Verwaltungsakt zu ziehen.
  • BVerwG, 02.07.1991 - 1 B 64.91

    Heimrecht: Erlaubnisbedürftigkeit des Betriebes eines Heims als feststellender

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 25.09.2012 - 6 S 20.12
    Ob die behördliche Kompetenz zu der getroffenen Feststellung auf einer gesonderten gesetzlichen Kompetenz beruht oder aus den Eingriffsnormen eines Gesetzes lediglich abgeleitet wird (vgl. zum Heimrecht BVerwG, Beschluss vom 2. Juli 1991 - 1 B 64/91 -, NVwZ-RR 1992, S. 192 f., Rn. 4 bei juris zu § 6 des Heimgesetzes), ist insoweit ohne Belang.
  • VGH Baden-Württemberg, 26.02.2016 - 9 S 2445/15

    Hochschulrecht- hier: vorzeitige Beendigung des Amts eines hauptamtlichen

    Die Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung einer Klage nach § 80 Abs. 5 Satz 1 VwGO kommt auch bei feststellenden Verwaltungsakten in Betracht (vgl. § 80 Abs. 1 Satz 2 VwGO; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.02.2010 - 10 S 2702/09 -, VBlBW 2010, 243; BayVGH, Beschluss vom 15.03.2010 - 11 CS 09.3010 -, juris; NdsOVG, Beschluss vom 16.08.2010 - 12 ME 158/10 -, NJW 2010, 3674 f.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25.09.2012 - 6 S 20.12 -, juris; Schoch, NVwZ 1991, 1121, 1122; zum finanzgerichtlichen Verfahren FG Berlin, Beschluss vom 06.09.1976 - V 10/76 -, NJW 1977, 127, 128).
  • VG Cottbus, 28.09.2021 - 3 L 259/21

    Ohne bestandskräftige Gefährlichkeit des Hundes: Sofortvollzug von Anordnungen

    Dies hat zur Folge, dass aus der getroffenen Feststellung keine rechtlichen oder tatsächlichen Folgerungen gezogen werden dürfen (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. September 2012 - OVG 6 S 20.12 - juris Rn. 4 m.w.N.).

    Denn die in den Ziffern 2 bis 4 angeordneten Verhaltenspflichten setzen die Vollziehbarkeit der Feststellung nach Ziffer 1 des Bescheids voraus (vgl. zu dieser Konstellation OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. September 2012 - OVG 6 S 20.12 - juris Rn. 4; a.A. OVG Niedersachsen, Beschluss vom 23. August 2010 - 12 ME 138/10 - juris Rn. 11).

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