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   OLG Frankfurt, 14.08.2014 - 6 U 114/08   

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OLG Frankfurt, 14.08.2014 - 6 U 114/08 (https://dejure.org/2014,71075)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 14.08.2014 - 6 U 114/08 (https://dejure.org/2014,71075)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 14. August 2014 - 6 U 114/08 (https://dejure.org/2014,71075)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Justiz Hessen

    § 323 HGB, § 315 HGB
    Haftung des Wirtschaftsprüfers wegen Pflichtverletzung bei Abschlussprüfung (Verbuchung fingierter Absatzgeschäfte)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Haftung des Wirtschaftsprüfers wegen Pflichtverletzung bei Abschlussprüfung (Verbuchung fingierter Absatzgeschäfte)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    HGB § 323; HGB § 315

  • rechtsportal.de

    Schadensersatzansprüche gegen den mit der Abschlussprüfung des Jahresabschlusses eines inzwischen in Insolvenz befindlichen Unternehmens beauftragten Abschlussprüfer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 10.12.2009 - VII ZR 42/08

    Keine Sekundärhaftung bei Jahresabschlussprüfung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 14.08.2014 - 6 U 114/08
    Der Bundesgerichtshof hat allerdings schon mehrfach klargestellt, dass bei einer Anwendung des § 254 BGB im Rahmen der Haftung aus § 323 Abs. 1 Satz 3 HGB mehr Zurückhaltung als sonst üblich geboten ist, weil es gerade die Aufgabe des Abschlussprüfers ist, Fehler in der Rechnungslegung der Kapitalgesellschaft aufzudecken und den daraus drohenden Schaden von dieser abzuwenden (BGH vom 10.12.2009, Az.: VII ZR 42/08, Tz. 56 = BGHZ 183, 323; BGH vom 23.10.1997, Az.: III ZR 275/06 = BGHR BGB § 254 Abs. 1 Abwägung 14).

    Deswegen lässt auch eine vorsätzliche Irreführung des Prüfers die Ersatzpflicht nicht ohne weiteres gänzlich entfallen (BGHZ 183, 323, Tz. 56; vgl. auch Baumbach/Hopt, HGB, 29. Aufl. § 323 Rn. 7).

    Demgegenüber ist eine anteilige Haftung des Wirtschaftsprüfers im Regelfall schon dann nicht mehr zu verneinen, wenn der Sorgfaltsverstoß des Wirtschaftsprüfers die Grenze zur groben Fahrlässigkeit erreicht, ohne sie bereits zu überschreiten (BGHZ 183, 323 Tz. 59; OLG Saarbrücken DB 2013, 2324 [OLG Saarbrücken 18.07.2013 - 4 U 278/11-88] Tz. 37 bei juris; OLG Stuttgart vom 15.1.2008 Az.: 12 U 75/07 Tz. 176, 185 bei juris; Baumbach/ Hopt, § 323 Rn 7; Schulze-Osterloh, FS Canaris II (2007), 379, 383 ff.).

    Ergänzend zu den bereits geschilderten Verursachungsbeiträgen kommt zu Lasten des Klägers zum Tragen, dass sich die geprüfte Gesellschaft nicht nur Verschleierungshandlungen des Geschäftsführers während der Abschlussprüfung entgegenhalten muss sondern dass eine Gesamtschau notwendig ist, bei der auch Schadensverursachungen vor der Prüfung nicht ausgeblendet werden dürfen (BGHZ 183, 323 = NJW 2010, 1808, Tz. 57 ff.).

  • BGH, 19.04.2012 - III ZR 224/10

    Wirtschaftsprüferhaftung: Beratungsfehler im Zusammenhang mit der Verschmelzung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 14.08.2014 - 6 U 114/08
    Bedingter Vorsatz liegt dann vor, wenn aus dem Vorgehen des Abschlussprüfers geschlossen werden kann, dass er es für möglich gehalten und billigend in Kauf genommen hat, die Abschlussprüfung pflichtwidrig durchgeführt zu haben (vgl. dazu BGH v. 19.4.2012, Az.: III ZR 224/10, Tz 30 = MDR 2012, 765 [BGH 19.04.2012 - III ZR 224/10] ; Quick BB 1992, 1675, 1676).

    Bei der Abwägung gemäß § 254 BGB ist die Beweislastregel des § 280 Abs. 1 Satz 2 BGB nicht anzuwenden, d. h. der Kläger muss den Beklagten nachweisen, dass ihr Verhalten zumindest die Grenze zur groben Fahrlässigkeit erreicht hat (vgl. BGH vom 19.4.2012, Az.: III ZR 224/10, Tz. 30 = MDR 2012, 711 [BGH 15.02.2012 - IV ZR 194/09] ).

  • BGH, 15.10.2013 - VI ZR 124/12

    Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung durch Bankmitarbeiter im Zusammenhang mit

    Auszug aus OLG Frankfurt, 14.08.2014 - 6 U 114/08
    In einer solchen Situation ist lediglich ein Fahrlässigkeitsvorwurf gerechtfertigt (BGH vom 15.3.2013, Az.: VI ZR 124/12, Tz. 12 = WM 2013, 2322).
  • BGH, 15.02.2012 - IV ZR 194/09

    Zur Geltendmachung und zur Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 14.08.2014 - 6 U 114/08
    Bei der Abwägung gemäß § 254 BGB ist die Beweislastregel des § 280 Abs. 1 Satz 2 BGB nicht anzuwenden, d. h. der Kläger muss den Beklagten nachweisen, dass ihr Verhalten zumindest die Grenze zur groben Fahrlässigkeit erreicht hat (vgl. BGH vom 19.4.2012, Az.: III ZR 224/10, Tz. 30 = MDR 2012, 711 [BGH 15.02.2012 - IV ZR 194/09] ).
  • OLG Stuttgart, 15.01.2008 - 12 U 75/07

    Haftung einer Wirtschaftsprüfergesellschaft: Pflichtverletzungen bei der Prüfung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 14.08.2014 - 6 U 114/08
    Demgegenüber ist eine anteilige Haftung des Wirtschaftsprüfers im Regelfall schon dann nicht mehr zu verneinen, wenn der Sorgfaltsverstoß des Wirtschaftsprüfers die Grenze zur groben Fahrlässigkeit erreicht, ohne sie bereits zu überschreiten (BGHZ 183, 323 Tz. 59; OLG Saarbrücken DB 2013, 2324 [OLG Saarbrücken 18.07.2013 - 4 U 278/11-88] Tz. 37 bei juris; OLG Stuttgart vom 15.1.2008 Az.: 12 U 75/07 Tz. 176, 185 bei juris; Baumbach/ Hopt, § 323 Rn 7; Schulze-Osterloh, FS Canaris II (2007), 379, 383 ff.).
  • BGH, 23.10.2003 - IX ZR 249/02

    Begriff des Schadens bei unrichtiger steuerlicher Beratung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 14.08.2014 - 6 U 114/08
    Die Ursächlichkeit der Pflichtverletzungen der Beklagten für den hier geltend gemachten Schaden gehört zur haftungsausfüllenden Kausalität, für deren Nachweis die in § 287 ZPO vorgesehenen Beweiserleichterungen gelten (BGH, Urt. v. 23.10.2003 - IX ZR 249/02, NJW 2004, 444 m. w. N.).
  • OLG Saarbrücken, 18.07.2013 - 4 U 278/11

    Haftung des Abschlussprüfers: Zurücktreten des Sorgfaltspflichtverstoßes bei

    Auszug aus OLG Frankfurt, 14.08.2014 - 6 U 114/08
    Demgegenüber ist eine anteilige Haftung des Wirtschaftsprüfers im Regelfall schon dann nicht mehr zu verneinen, wenn der Sorgfaltsverstoß des Wirtschaftsprüfers die Grenze zur groben Fahrlässigkeit erreicht, ohne sie bereits zu überschreiten (BGHZ 183, 323 Tz. 59; OLG Saarbrücken DB 2013, 2324 [OLG Saarbrücken 18.07.2013 - 4 U 278/11-88] Tz. 37 bei juris; OLG Stuttgart vom 15.1.2008 Az.: 12 U 75/07 Tz. 176, 185 bei juris; Baumbach/ Hopt, § 323 Rn 7; Schulze-Osterloh, FS Canaris II (2007), 379, 383 ff.).
  • OLG Dresden, 30.06.2011 - 8 U 1603/08
    Auszug aus OLG Frankfurt, 14.08.2014 - 6 U 114/08
    Die fehlende Dokumentation einer aus fachlicher Sicht zu dokumentierenden Maßnahme gilt zumindest als erhebliches Indiz, dass diese unterblieben ist (vgl. OLG Dresden, Urt. v. 30.06.2011, Az.: 8 U 1603/08 - DStRE 2013, 59, Tz. 58 bei juris).
  • BGH, 15.03.2007 - III ZR 275/06

    Beginn der Verjährung in Überleitungsfällen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 14.08.2014 - 6 U 114/08
    Der Bundesgerichtshof hat allerdings schon mehrfach klargestellt, dass bei einer Anwendung des § 254 BGB im Rahmen der Haftung aus § 323 Abs. 1 Satz 3 HGB mehr Zurückhaltung als sonst üblich geboten ist, weil es gerade die Aufgabe des Abschlussprüfers ist, Fehler in der Rechnungslegung der Kapitalgesellschaft aufzudecken und den daraus drohenden Schaden von dieser abzuwenden (BGH vom 10.12.2009, Az.: VII ZR 42/08, Tz. 56 = BGHZ 183, 323; BGH vom 23.10.1997, Az.: III ZR 275/06 = BGHR BGB § 254 Abs. 1 Abwägung 14).
  • OLG München, 25.05.2011 - 15 U 2373/10

    Haftung des Steuerberaters: Pflichtverletzung bei fehlerhafter

    Auszug aus OLG Frankfurt, 14.08.2014 - 6 U 114/08
    Das von den Beklagten zitierte Urteil des OLG München vom 25.5.2011 (Az.: 15 U 2373/10) bezieht sich auf einen Sachverhalt, der mit dem hiesigen nicht vergleichbar ist.
  • BGH, 14.03.2006 - X ZR 46/04

    Berücksichtigung des Schutzzwecks der Norm im Rahmen des Mitverschuldens

  • OLG Köln, 14.12.1990 - 19 U 283/89

    Inanspruchnahme eines Steuerberaters und Wirtschaftsprüfers auf Schadensersatz

  • OLG Stuttgart, 22.02.2022 - 12 U 171/21

    Unzureichende Abschlussprüfung bei betrügerischer Gesellschaft

    In diesem Prüfgebiet gehört das Einholen von Saldenbestätigungen der Debitoren zu den Grundsätzen einer ordnungsgemäß durchgeführten Abschlussprüfung, soweit die Höhe der Forderungen oder Verbindlichkeiten absolut oder relativ für das Unternehmen von Bedeutung ist (MüKoHGB/Ebke, 4. Aufl. 2020, HGB § 317 Rn. 57; OLG Frankfurt, Urteil vom 14.08.2014 - 6 U 114/08 -, Rn. 64, juris).

    Auch hier ist der Senat mit der nach § 286 ZPO erforderlichen Sicherheit davon überzeugt, dass entsprechende Inventurberichte oder ähnliches bei Anforderung durch die Beklagten vom Geschäftsführer N. gefälscht und den Beklagten vorgelegt worden wären (anders beurteilt in einem ähnlichen Fall: OLG Frankfurt, Urteil vom 14.08.2014 - 6 U 114/08 -, juris; NZB zurückgewiesen durch BGH, 08.09.2016, VII ZR 242/14.

    In einem vom Bundesgerichtshof entschiedenen Fall hatte der Abschlussprüfer kritische Prüfungsfelder "umschifft" und grundlegende Berufspflichten verletzt (OLG Frankfurt, Urteil vom 14.08.2014 - 6 U 114/08 -, Rn. 101, juris).

    In einer solchen Situation ist lediglich ein Fahrlässigkeitsvorwurf gerechtfertigt (BGH, Urteil vom 15.10.2013 - VI ZR 124/12 -, Rn. 12, juris; OLG Frankfurt, Urteil vom 14.08.2014 - 6 U 114/08 -, Rn. 102, juris).

    Letztendlich kann diese Frage nur im Rahmen einer Würdigung aller Umstände festgestellt werden (OLG Frankfurt, Urteil vom 14.08.2014 - 6 U 114/08 -, Rn. 103, juris).

    Der Kläger muss den Beklagten vorsätzliches Handeln nachweisen (OLG Frankfurt, Urteil vom 14.08.2014 - 6 U 114/08 -, Rn. 104, juris).

    Ihnen kann hingegen nicht vorgeworfen werden, dass sie wesentliche Prüfgebiete von vornherein ausgeblendet und sich einen völlig unzureichenden Zeitrahmen für die Prüfung gesetzt hätten (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 14.08.2014 - 6 U 114/08 -, Rn. 103, juris).

    Maßgeblich sind letztlich die Umstände des Einzelfalls (BGH, Beschluss vom 23.10.1997 - III ZR 275/96 -, Rn. 8, juris; BGH, Urteil vom 06.06.2013 - IX ZR 204/12 -, Rn. 30, juris; BGH, Urteil vom 10.12.2009 - VII ZR 42/08 -, BGHZ 183, 323-340, Rn. 56; OLG Frankfurt, Urteil vom 14.08.2014 - 6 U 114/08 -, Rn. 131, juris; OLG Düsseldorf, Urteil vom 18.06.2021 - 22 U 31/20 -, Rn. 29, juris; Baumbach/Hopt/Merkt, 40. Aufl. 2021, HGB § 323 Rn. 7).

  • OLG Köln, 29.04.2009 - 6 U 218/08

    Unwirksamkeit einer vorformulierten Klausel im Rahmen eines Internet-Gewinnspiels

    Ob dieser Auffassung uneingeschränkt zuzustimmen ist oder der Auffassung der Vorzug gebührt, dass nur diejenige vorformulierte Einverständniserklärung zu einer unangemessenen Benachteiligung führt, die auch über die Belange des bereits bestehenden bzw. des konkret anzubahnenden Vertrages hinausgehende Werbung umfasst (vgl. BGH GRUR 2000, 818, 820 - "Telefonwerbung VI"; OLG Köln WRP 2008, 1130 = GRUR-RR 2008, 316 und Urteil vom 5.12.2008 - 6 U 114/08, nicht veröffentlicht; ebenso Hefermehl/Köhler/Bornkamm, Wettbewerbsrecht, 27. Aufl., § 7 Rn. 140), kann der Senat offenlassen.
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Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 15.06.2011 - L 6 U 114/08   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 15.06.2011 - L 6 U 114/08 (https://dejure.org/2011,124704)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 15.06.2011 - L 6 U 114/08 (https://dejure.org/2011,124704)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 15. Juni 2011 - L 6 U 114/08 (https://dejure.org/2011,124704)
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Wird zitiert von ... (2)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.09.2011 - L 9 U 359/09
    Für eine Anerkennung als Unfallfolge ist daher vielmehr der Nachweis von Begleiterscheinungen, dass heißt zumindest minimale knöcherne oder Bandverletzungen zu fordern (so ständige Rechtsprechung der mit der gesetzlichen Unfallversicherung befassten Senate des Landessozialgericht - LSG - Niedersachsen-Bremen, vgl. hierzu exemplarisch Beschluss vom 30. September 2010 - L 9 U 257/05 - Urteil vom 10. November 2010 - L 9 U 237/05 - Urteil vom 15. Juni 2011 - L 6 U 114/08 - Urteil vom 25. August 2008 - L 14 U 42/08 - und Urteil vom 31. Mai 2005 - L 16 U 3/04 - jeweils m.w.N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 02.08.2011 - L 9 U 221/06
    Für eine Anerkennung als Unfallfolge ist daher vielmehr der Nachweis von Begleiterscheinungen (d.h. zumindest minimale knöcherne oder Bandverletzungen) zu fordern (ständige Rechtsprechung der Senate des Landessozialgerichts - LSG - Niedersachsen-Bremen, vgl. hierzu nur Beschluss vom 30. September 2010, Az.: L 9 U 257/05; Urteile vom 10. November 2010, Az.: L 9 U 237/05; vom 15. Juni 2011, Az.: L 6 U 114/08; vom 25. August 2008, Az.: L 14 U 42/08; vom 31. Mai 2005, Az.: L 16 U 3/04 - jeweils m.w.N.).
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