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   OLG Koblenz, 09.02.1989 - 6 U 1236/87   

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https://dejure.org/1989,3314
OLG Koblenz, 09.02.1989 - 6 U 1236/87 (https://dejure.org/1989,3314)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 09.02.1989 - 6 U 1236/87 (https://dejure.org/1989,3314)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 09. Februar 1989 - 6 U 1236/87 (https://dejure.org/1989,3314)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • MDR 1989, 547
  • MDR 1989, 548
  • BB 1989, 451
  • DB 1989, 518
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 10.11.1958 - II ZR 3/57

    Aufrechnungsverbot des § 19 Abs. 3 GmbHG

    Auszug aus OLG Koblenz, 09.02.1989 - 6 U 1236/87
    Die förmlich gezahlte Einlage ist nicht in die freie Verfügungsgewalt des Geschäftsführers gelangt, wenn sie zwar ernstlich, aber in der Absicht bewirkt wird, aus ihr die eigene Forderung aus einer Übernahmeabrede befriedigt zu erhalten (BGHZ 28, 314; Hachenburg-Ulmer, GmbHG 7. Aufl., § 19 Rndnr. 56 ff.; Scholz-Schneider, GmbHG ,7. Aufl. § 19 Rndnr. 108 ff.; Baumbach-Hueck, aaO., § 19 Rndnr. 17 ff., Fischer-Lutter-Hommelhoff, aa0.).

    Von daher weicht vorliegende Fallgestaltung von der eingangs geschilderten Umgehung der Kapitalaufbringungsvorschriften und dem vom BGH entschiedenen Fall (BGHZ 28, 314) ab.

  • BGH, 08.12.1986 - II ZR 55/86

    Durchsetzung des Anspruchs auf Rückgewähr des zur Erhaltung des Stammkapitals

    Auszug aus OLG Koblenz, 09.02.1989 - 6 U 1236/87
    Die Verjährungsfrist beträgt 30 Jahre ab Fälligkeit der Einlageverpflichtung (Baumbach Hueck,aa0, § 19 Rndnr. 9 ; vgl. BGH NJW 1987, 779 ).
  • BGH, 10.12.2007 - II ZR 180/06

    Unwirksamkeit der Einlagenzahlung an eine Komplementär-GmbH zum Zweck der

    Nach der gesetzgeberischen Konzeption sind die Komplementär-GmbH und die KG für die Zwecke der Kapitalaufbringung und -erhaltung grundsätzlich als jeweils selbständige Unternehmen anzusehen (vgl. OLG Koblenz GmbHR 1989, 377 f.; K.Schmidt aaO; Baumbach/Hueck/Fastrich, GmbHG 18. Aufl. § 30 Rdn. 33; Pentz in Rowedder/Schmidt-Leithoff, GmbHG 4. Aufl. § 30 Rdn. 66).
  • OLG Celle, 15.03.2000 - 9 U 209/99

    Leistung von fehlenden Einzahlungen durch Gesellschafter und Geschäftsführer als

    Nach herrschender Auffassung (BGH GmbHR 1991, 255/258 m. w. N.; OLG Koblenz BB 1989, 451) fehlt es an der erforderlichen freien Verfügbarkeit über die Einlage in allen Fällen, in denen diese alsbald dem Einleger direkt oder indirekt zurückgewährt wird.
  • OLG Naumburg, 23.02.1999 - 7 U (Hs) 25/98
    Auch die Zahlung eines Dritten ist zulässig; einer Zustimmung des betroffenen Gesellschafters bedarf es nach § 267 Abs. 1 S. 2 BGB nicht (RGSt 30, 300 [318] zu Art. 249a HGB a.F.; OLG Koblenz BB 1989, 451; OLG Frankfurt GmbHR 1991, 102 [ 103 ]; Baumbach/Hueck-Hueck § 19 RdNr. 9; Rowedder-Rittner/Schmidt-Leithoff § 7 RdNr. 24; Lutter/Hommelhoff § 7 RdNr. 10; Hachenburg-Ulmer § 7 RdNr. 40; Scholz-Winter § 7 RdNr. 32).
  • OLG Köln, 12.04.1994 - 22 U 189/93

    Keine Erfüllung der Kapitaleinlageschuld bei sofortiger Rückzahlung - GmbH,

    Nach herrschender und zutreffender Auffassung (vgl. BGH GmbHR 1991, 255, 258 mit umfangreichen Nachweisen; OLG Koblenz BB 1989, 451; Hachenburg/Ulmer, a.a.O. zu § 7 RN 46 ff., 54) fehlt es an der erforderlichen freien Verfügbarkeit über die Einlage in allen Fällen, in denen diese vereinbarungsgemäß alsbald dem Einleger direkt oder indirekt zurückgewährt wird.
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