Weitere Entscheidung unten: LSG Niedersachsen-Bremen, 18.09.2003

Rechtsprechung
   OLG Hamm, 02.12.2002 - 6 U 131/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,16330
OLG Hamm, 02.12.2002 - 6 U 131/02 (https://dejure.org/2002,16330)
OLG Hamm, Entscheidung vom 02.12.2002 - 6 U 131/02 (https://dejure.org/2002,16330)
OLG Hamm, Entscheidung vom 02. Dezember 2002 - 6 U 131/02 (https://dejure.org/2002,16330)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2002,16330) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Schmerzensgeld und Ersatz weiteren materiellen Schadens aufgrund eines Verkehrsunfalls; Bemessung der Höhe eines Schmerzensgeldes durch das Maß der dem Verletzten durch den Unfall zugefügten Lebensbeeinträchtigung; Ersatz der Kosten eines behindertengerecht ...

  • rewis.io
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 06.07.1955 - GSZ 1/55

    Bemessung des Schmerzensgeldanspruches

    Auszug aus OLG Hamm, 02.12.2002 - 6 U 131/02
    Die wesentliche Grundlage für die Bemessung des Schmerzensgeldes bilden das Maß und die Dauer der Lebensbeeinträchtigung, die Größe, Heftigkeit und die Dauer der Schmerzen und Leiden, außerdem auch der Grad des Verschuldens und die Gesamtumstände des Falles (vgl. BGHZ 18, 149; KG NZV 02, 398 = r+s 02, 286).

    Im Grunde ist immaterieller Schaden nicht meßbar (vgl. BGHZ 7, 223, 227 = VersR 52, 397; BGHZ 18, 149, 156 = VersR 55, 615, 617; Senat r+s 02, 285; KG NZV 02, 398; Müller, VersR 93, 909 bei Fn. 29).

  • KG, 23.04.2001 - 12 U 971/00

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Auszug aus OLG Hamm, 02.12.2002 - 6 U 131/02
    Die wesentliche Grundlage für die Bemessung des Schmerzensgeldes bilden das Maß und die Dauer der Lebensbeeinträchtigung, die Größe, Heftigkeit und die Dauer der Schmerzen und Leiden, außerdem auch der Grad des Verschuldens und die Gesamtumstände des Falles (vgl. BGHZ 18, 149; KG NZV 02, 398 = r+s 02, 286).

    Im Grunde ist immaterieller Schaden nicht meßbar (vgl. BGHZ 7, 223, 227 = VersR 52, 397; BGHZ 18, 149, 156 = VersR 55, 615, 617; Senat r+s 02, 285; KG NZV 02, 398; Müller, VersR 93, 909 bei Fn. 29).

  • BGH, 29.09.1952 - III ZR 340/51

    Schmerzensgeld und Haftpflichtversicherung

    Auszug aus OLG Hamm, 02.12.2002 - 6 U 131/02
    Im Grunde ist immaterieller Schaden nicht meßbar (vgl. BGHZ 7, 223, 227 = VersR 52, 397; BGHZ 18, 149, 156 = VersR 55, 615, 617; Senat r+s 02, 285; KG NZV 02, 398; Müller, VersR 93, 909 bei Fn. 29).
  • OLG Hamm, 24.01.2002 - 6 U 169/01
    Auszug aus OLG Hamm, 02.12.2002 - 6 U 131/02
    Fälle, in denen höhere Schmerzensgelder zuerkannt wurden (vgl. etwa OLG Hamm - 3. ZS - VersR 02, 1163: 500.000,00 EUR Schmerzensgeld für ein durch Behandlungsfehler bei der Geburt schwerstgeschädigtes Kind mit weitgehender Zerstörung der Persönlichkeit, der Wahrnehmungs- und Empfindungsfähigkeit) oder als Ausgangs- und Vergleichsbetrag gedient haben (vgl. Senatsurteil 6 U 169/01 vom 24.01.2002 - r+s 02, 285: 720.000,00 DM bei schweren geistigen und körperlichen Dauerschäden, die ein 8-jähriges Kind bei einem Verkehrsunfall erlitten hat) sind zumeist geprägt durch schwere geistige Störungen neben den erheblichen körperlichen Dauerschäden und durch weitestgehende oder vollständige Hilflosigkeit und Immobilität des Geschädigten.
  • BGH, 18.02.1992 - VI ZR 367/90

    Schadensersatz wegen verletzungsbedingten Mehraufwands

    Auszug aus OLG Hamm, 02.12.2002 - 6 U 131/02
    Denn das Schmerzensgeld erfaßt seinem Wesen nach auch diejenigen Aufwendungen für solche Anschaffungen, mit denen der Kläger sich von seinem Leidenszustand abzulenken versucht und die Zeit ausfüllt (zur Abgrenzung vgl. BGH NJW-RR 92, 792, 793).
  • OLG Hamm, 16.01.2002 - 3 U 156/00

    Schmerzensgeld bei Schwerstbehinderung

    Auszug aus OLG Hamm, 02.12.2002 - 6 U 131/02
    Fälle, in denen höhere Schmerzensgelder zuerkannt wurden (vgl. etwa OLG Hamm - 3. ZS - VersR 02, 1163: 500.000,00 EUR Schmerzensgeld für ein durch Behandlungsfehler bei der Geburt schwerstgeschädigtes Kind mit weitgehender Zerstörung der Persönlichkeit, der Wahrnehmungs- und Empfindungsfähigkeit) oder als Ausgangs- und Vergleichsbetrag gedient haben (vgl. Senatsurteil 6 U 169/01 vom 24.01.2002 - r+s 02, 285: 720.000,00 DM bei schweren geistigen und körperlichen Dauerschäden, die ein 8-jähriges Kind bei einem Verkehrsunfall erlitten hat) sind zumeist geprägt durch schwere geistige Störungen neben den erheblichen körperlichen Dauerschäden und durch weitestgehende oder vollständige Hilflosigkeit und Immobilität des Geschädigten.
  • OLG Karlsruhe, 24.06.2013 - 1 U 136/12

    Schadenersatz aus Verkehrsunfall: Betreten der Autobahn; Haftungsquote;

    Der insoweit vom Landgericht ermittelte Ausgangspunkt von EUR 400.000,00 ohne Berücksichtigung eines Mitverschuldens des Klägers ist weder zu beanstanden noch wird er von den Parteien in Abrede gestellt (vgl. auch OLG Hamm vom 01.12.2002 - 6 U 131/02, zitiert nach Slizyk Ziff. 3059 [S. 428]).
  • OLG Düsseldorf, 30.08.2013 - 1 U 68/12

    Pflichten des Führers eines U-Bahn- oder Straßenbahnzuges

    Das OLG Hamm hat im Jahre 2002 einem 33-jährigen Kläger aufgrund eines vom Schädiger allein verschuldeten Verkehrsunfall ein Schmerzensgeld in Höhe von 332.340,00 EUR zugesprochen (OLG Hamm, Urteil vom 02.12.2002, AZ. 6 U 131/02, zitiert nach juris = Slizyk, a. a. O., S. 458, Rn. 3059).
  • LSG Baden-Württemberg, 13.12.2018 - L 10 U 2194/15
    In der Folge bildeten sich die Beschwerden zurück und bereiteten dem Kläger keine größeren Probleme mehr (Angaben des Klägers gegenüber dem Neurochirurgen G. im Oktober 2008: keine schlimmeren Beschwerden mehr; Bl. 33 VwA; orthopädisches Gutachten Dr. K. mit Untersuchung des Klägers am 11.11.2004: FBA 15 cm, Zehen- und Fersengang problemlos möglich, freie obere Sprunggelenksbeweglichkeit mit Heben und Senken des Fußes von 20-0-40° beidseits, Zehenspitzenstand links nur im Ansatz möglich bei Großzehenheber Kraftgrad links 4/5, Großzehensenker Kraftgrad 3-4/5, Bl. 190, 192 SG-Akte S 6 U 131/02).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 18.09.2003 - L 6 U 131/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,22691
LSG Niedersachsen-Bremen, 18.09.2003 - L 6 U 131/02 (https://dejure.org/2003,22691)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 18.09.2003 - L 6 U 131/02 (https://dejure.org/2003,22691)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 18. September 2003 - L 6 U 131/02 (https://dejure.org/2003,22691)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2003,22691) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 212 SGB VII; § 548 RVO; § 580 RVO; § 581 RVO; § 560 Abs. 1 S. 1 RVO; § 48 Abs. 1 S. 1 SGB X ; § 73 Abs. 3 SGB VII; § 622 Abs. 2 S. 2 RVO
    Anspruch auf Verletztengeld für zwei Arbeitsunfähigkeitszeiträume; Weitergeltung bereits aufgehobener Vorschriften des Sozialrechts; Zusammenhang zwischen dem Arbeitsunfall und den Behandlungen bzw. den Arbeitsunfähigkeitszeiten ; Innerer Zusammenhang zwischen der ...

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Verletztengeld für zwei Arbeitsunfähigkeitszeiträume; Weitergeltung bereits aufgehobener Vorschriften des Sozialrechts; Zusammenhang zwischen dem Arbeitsunfall und den Behandlungen bzw. den Arbeitsunfähigkeitszeiten ; Innerer Zusammenhang zwischen der ...

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht