Weitere Entscheidung unten: SG Aachen, 19.06.2019

Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 23.11.2017 - 6 U 140/17   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,48502
OLG Frankfurt, 23.11.2017 - 6 U 140/17 (https://dejure.org/2017,48502)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 23.11.2017 - 6 U 140/17 (https://dejure.org/2017,48502)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 23. November 2017 - 6 U 140/17 (https://dejure.org/2017,48502)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2017,48502) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 3a UWG, § 1 HeilPrG
    Ausübung der Heilkunde ohne Zulassung als Heilpraktiker ("CranioSacrale Therapie")

  • damm-legal.de

    Zur Ausübung von Heilkunde trotz fehlender Heilpraktikerzulassung ("CranioSacrale Therapie")

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ausübung der Heilkunde ohne Zulassung als Heilpraktiker ("CranioSacrale Therapie")

  • kanzlei.biz

    Ausübung der Heilkunde auch ohne Zulassung möglich

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UWG § 3a; HeilPrG § 1
    Wettbewerb; Heilpraktiker; CranioSacrale Therapie; Gesundheitsgefährdung; Ärztliche Verordnung

  • rechtsportal.de

    UWG § 3a; HeilPrG § 1
    Wettbewerbswidrigkeit der Bewerbung der CranioSacralen Therapie nach Upledger

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    Zur Ausübung von Heilkunde trotz fehlender Heilpraktikerzulassung ("CranioSacrale Therapie")

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Umfang des Heilpraktikervorbehalts

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 100 (Leitsatz und Kurzinformation)

    Heilpraktikervorbehalt: "CranioSacraleTherapie" auf Grund ärztlicher Verordnung

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerfG, 02.03.2004 - 1 BvR 784/03

    Keine Erlaubnispflicht nach dem HeilprG für "Geistheiler"

    Auszug aus OLG Frankfurt, 23.11.2017 - 6 U 140/17
    In den Anwendungsbereich des Heilpraktikervorbehalts fällt eine Ausübung der Heilkunde jedoch - wovon auch das Landgericht zutreffend ausgegangen ist - aus verfassungsrechtlichen Gründen nur dann, wenn von der Behandlung eine zumindest mittelbare Gesundheitsgefährdung ausgeht (BVerfG NJW-RR 2004, 705 [BVerfG 02.03.2004 - 1 BvR 784/03] ).
  • VGH Baden-Württemberg, 26.03.2019 - 9 S 1668/18

    Untersagung des Vertriebs und Verpflichtung zum Rückruf eines Präparates mit den

    Insoweit ist zu berücksichtigen, dass die für das Arzneimittel ... vorliegenden Informationen nicht ohne Weiteres auf das Produkt der Antragstellerin übertragen werden können, da die beiden Produkte sich in der Dosierung des enthaltenen Melatonins sowie der Zusammensetzung im Übrigen voneinander unterscheiden (vgl. auch VG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 20.11.2017 - 1 B 145/17 - OLG Karlsruhe, Urteil vom 09.05.2018 - 6 U 140/17 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 19.03.2019 - 9 S 323/19

    Hauptsachenvorbehalt bezüglich der Frage, ob die Craniosacral-Therapie der

    In der Rechtsprechung wird die Frage, ob es sich bei der Craniosacral-Therapie um erlaubnispflichtige Heilkunde im Sinne des § 5 HeilprG handelt, nicht einheitlich beantwortet (vgl. VG Aachen, Beschluss vom 15.08.2012 - 5 L 322/12 -, juris, einerseits und OLG Frankfurt, Urteil vom 23.11.2017 - 6 U 140/17 -, juris, andererseits, allerdings in einem Verfahren auf der Grundlage des UWG).
  • VG Köln, 27.07.2021 - 7 K 15871/17
    In der Rechtsprechung der Zivilgerichte sei anerkannt, dass eine arzneiliche Wirkung nicht von anderen Produkten mit anderer Zusammensetzung und anderer Wirkstoffmenge abgeleitet werden könne (OLG Karlsruhe vom 09.05.2018 - 6 U 140/17 - und vom 10.02.2011 - 4 U 49/10 -).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   SG Aachen, 19.06.2019 - S 6 U 140/17   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2019,75630
SG Aachen, 19.06.2019 - S 6 U 140/17 (https://dejure.org/2019,75630)
SG Aachen, Entscheidung vom 19.06.2019 - S 6 U 140/17 (https://dejure.org/2019,75630)
SG Aachen, Entscheidung vom 19. Juni 2019 - S 6 U 140/17 (https://dejure.org/2019,75630)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2019,75630) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 05.05.2009 - B 13 R 55/08 R

    Hinterbliebenenrentenanspruch - Widerlegung der gesetzlichen Vermutung einer

    Auszug aus SG Aachen, 19.06.2019 - S 6 U 140/17
    Bei mehreren Motiven sind alle zur Eheschließung führenden Motive der Ehegatten zu berücksichtigen und in ihrer Bedeutung gegeneinander abzuwägen (zur inhaltsgleichen Vorschrift des § 46 Abs. 2a SGB VI etwa BSG, Urteil vom 05.05.2009 - B 13 R 55/08 R = juris).

    Dabei sind die von der Versorgungsabsicht verschiedenen Beweggründe in ihrer Gesamtbetrachtung auch dann noch als zumindest gleichwertig anzusehen, wenn nachweislich für einen der Ehegatten der Versorgungsgedanke bei der Eheschließung keine Rolle gespielt hat (zur inhaltsgleichen Vorschrift des § 46 Abs. 2a SGB VI etwa BSG, Urteil vom 05.05.2009, B 13 R 55/08 R = juris, Rdnr. 21 m.w.N; Hessisches LSG, Urteil vom 15.12.2017 - L 5 R 51/17 = juris, Rdnr. 64).

    Allerdings müssen dann bei der abschließenden Gesamtbewertung diejenigen besonderen (inneren und äußeren) Umstände, die gegen eine Versorgungsehe sprechen, umso gewichtiger sein, je offenkundiger und je lebensbedrohlicher die Krankheit eines Versicherten zum Zeitpunkt der Eheschließung gewesen war (siehe statt vieler BSG, Urteil vom 05.05.2009 - B 13 R 55/08 R = juris; BSG, Urteil vom 06.05.2010 - B 13 R 134/08 R = juris).

  • LSG Bayern, 07.03.2013 - L 18 U 385/10

    Einzelfall, in dem die gesetzliche Vermutung einer Versorgungsehe durch besondere

    Auszug aus SG Aachen, 19.06.2019 - S 6 U 140/17
    Um die Vermutung einer solchen sog. Versorgungsehe zu widerlegen, bedarf es des vollen Beweises des Gegenteils (§ 202 Satz 1 SGG i.V.m. § 292 Satz 1 Zivilprozessordnung - ZPO, siehe zur inhaltsgleichen Vorschrift des § 38 Abs. 2 BVG bereits BSG, Urteil vom 03.09.1986 - 9a RV 8/84 = juris; ferner Bayerisches LSG, Urteil vom 07.03.2013 - L 18 U 385/10 = juris).
  • BSG, 06.05.2010 - B 13 R 134/08 R

    Hinterbliebenenrentenanspruch - Widerlegung der gesetzlichen Vermutung einer

    Auszug aus SG Aachen, 19.06.2019 - S 6 U 140/17
    Allerdings müssen dann bei der abschließenden Gesamtbewertung diejenigen besonderen (inneren und äußeren) Umstände, die gegen eine Versorgungsehe sprechen, umso gewichtiger sein, je offenkundiger und je lebensbedrohlicher die Krankheit eines Versicherten zum Zeitpunkt der Eheschließung gewesen war (siehe statt vieler BSG, Urteil vom 05.05.2009 - B 13 R 55/08 R = juris; BSG, Urteil vom 06.05.2010 - B 13 R 134/08 R = juris).
  • LSG Hamburg, 14.07.2009 - L 3 R 207/05

    Anspruch auf Gewährung einer Witwenrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung;

    Auszug aus SG Aachen, 19.06.2019 - S 6 U 140/17
    Es gilt der Grundsatz der objektiven Beweislast (LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 04.05.2004 - L 3 U 72/02 = juris, Rdnr. 19; LSG Ham-burg, Urteil vom 14.07.2009 - L 3 R 207/05 = juris).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 04.05.2004 - L 3 U 72/02

    Gesetzliche Unfallversicherung - Witwenrente - Versorgungsehe - gesetzliche

    Auszug aus SG Aachen, 19.06.2019 - S 6 U 140/17
    Es gilt der Grundsatz der objektiven Beweislast (LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 04.05.2004 - L 3 U 72/02 = juris, Rdnr. 19; LSG Ham-burg, Urteil vom 14.07.2009 - L 3 R 207/05 = juris).
  • BSG, 03.09.1986 - 9a RV 8/84

    Versorgungsehe - Widerlegung der Rechtsvermutung - Heirat eines Pflegebedürftigen

    Auszug aus SG Aachen, 19.06.2019 - S 6 U 140/17
    Um die Vermutung einer solchen sog. Versorgungsehe zu widerlegen, bedarf es des vollen Beweises des Gegenteils (§ 202 Satz 1 SGG i.V.m. § 292 Satz 1 Zivilprozessordnung - ZPO, siehe zur inhaltsgleichen Vorschrift des § 38 Abs. 2 BVG bereits BSG, Urteil vom 03.09.1986 - 9a RV 8/84 = juris; ferner Bayerisches LSG, Urteil vom 07.03.2013 - L 18 U 385/10 = juris).
  • LSG Hessen, 15.12.2017 - L 5 R 51/17

    Eine abschließende Typisierung oder Pauschalisierung der von der

    Auszug aus SG Aachen, 19.06.2019 - S 6 U 140/17
    Dabei sind die von der Versorgungsabsicht verschiedenen Beweggründe in ihrer Gesamtbetrachtung auch dann noch als zumindest gleichwertig anzusehen, wenn nachweislich für einen der Ehegatten der Versorgungsgedanke bei der Eheschließung keine Rolle gespielt hat (zur inhaltsgleichen Vorschrift des § 46 Abs. 2a SGB VI etwa BSG, Urteil vom 05.05.2009, B 13 R 55/08 R = juris, Rdnr. 21 m.w.N; Hessisches LSG, Urteil vom 15.12.2017 - L 5 R 51/17 = juris, Rdnr. 64).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht